Beiträge von Igor07 im Thema „Doch alles Eins!?“

    dass es sich letztlich in der Praxis beweisen muss, ob ein Lehrsystem Bestand hat und da haben wir Beide noch eine Menge zu tun

    Railex ... Ganz genau! Wenn man die so ähnliche texte bei A.Huxley liest, dann er hatte es durch die eigene Erfahrungen durch-ge-lebt.

    So, ich meine diese Werke, als der Beispiel nur:


    Zeit muss enden. Piper, München 1989, ISBN 3-492-11046-0 (EA Zürich 1950).


    Die ewige Philosophie. Nietsch, Freiburg/B. 2008, ISBN 978-3-939570-33-2 (EA Zürich 1948).


    Man kann es alles sehr gut zer-reden, das stimmt...

    sage es , bitte, deinem Feund, wenn es geht...

    LG.

    Das, was wir Buddhisten Nirwana nennen, kann man nicht exakt mit Worten beschreiben, sondern sich mot Worten nur annähern. Und wenn entsprechende Erfahrungen in anderem kulturellen oder religiösen Kontext erlebt werden, so wird uU dasselbe durch eine andere Brille gesehen und mit anderen Worten verpackt.

    Klar, egal welche Worte, die Erklärungen wären dual, also eher im Sinne 1+1...

    Aber die Innere Non-duale Erfahrung man kann nur erleben, aber nichts mit den Begriffen wegzuerklären.

    Das Leben ist kein Räsel, das sollte geknackt werden.

    Das ist das Geheimnis, das sollte erfahren werden. Es gibt doch keinen anderen Zugang...

    Gut erfasst.... :rose:

    Der eine "Geschmack", aber die "Brillen" ver-unstalten es alles ( eher)...*lach*...

    Die ver-färben...das!... nach dem EGO, denn der Verstand braucht etwas zu erfassen.

    Die Russen sagen sehr derb über das...

    Man kann nichts den lieben Gott durch die Eier ( ja, da unten, sorry...) erfassen und zu fangen, das geht nicht...

    Egal welche Sutras, die Lehren, usw.. das alles sind nur nichts mehr als die Hinweise, aber keine lebendige Blume oder das Land, das ich mit den eigenen Füssen berühren sollte, aber nichts darüber viele Leben lang ---*lach*---zu lesen.

    LG, machs gut, BlackLotus .:)

    Hm, Sudhana ... sehr schlimm... Alles ist dann erlaubt und alles ist so wie das geschickte Mittel...

    Sehr krasser Beispiel von dem so "sprituellen Missbrauch". ( Ch. Trungpa)

    Aber über diese "dritte" Wahrheit ich wollte mehr gerne erfahren. Wenn es geht.

    LG.

    Disese "Non-Dualität" ist genau so das blöde Wort wie auch die berüchtigte "Leere".

    Beim Yoga ( Patanjali-Sutra )


    Yogasutra – Wikipedia


    es gibt doch absolut so ähnlich verlaufedende "Vertiefungen". Am ende man sollte wie sich selbst erlöschen( das Leben auslöschen , aber der Geist dann bleibt wie rein, ich übertreibe, aber der Inhalt ist doch genau das. )

    Dann man kommt absolut weg vom Thema , eigentlich.

    Man kann es im Alltag, im RL, im Hier und jetzt erfahren, darum es geht, aber nichts um das, wie ich mich in der Höhle verkrieche, dann Stunden Lang meditiere, um alles lebendige, was in mir anwesend ist, einfach zu ent-leeren.

    Wenn jemand so wollte, dann kann ich , persönlich, nichts dagegen. Jedem das Seine.

    Das wichtigste, und genau darum es geht, nichts auf die "trügerische" Aufkleber zu viel Aufmerksamkeit zu schenken, aber auf die innere ( innige) Intensität des Lebens....

    "Einsein" schleisst niemals das "Aus-sein", lol...

    Meine ("") Einzigartigkeit geht nichts verloren, obwohl man kann alles in sich aufnehmen, alles...

    Aber der jede Einzelne spiegelt das ganze und umgekerht wider. Indra-Netz, Holografische Universum, usw...

    Das löscht "Mich" nichts aus, aber meine innere "Gorizonte" erweitert, es wäre dann kein Brei, das alles wie verschwindet wie die eintonige fade Püree( Mus), denn was man "braucht", im realem Leben verankert zu bleiben, nichts in die Askese zu fliehen.

    Apropo, das wäre auch kein Mittlerer Weg.

    Das reale Beispiel wäre der Buddha sebst. Nach dem "Boddhi-Erlebnis" er war sehr wach, er kommunizierte mit den enormen Mengen von den absolut verschiedenen Leuten aus den verschidenen Kasten, und er hatte den eizigartigen Zugang zu jedem...

    Der war im Hier und Jetzt absolut präsent, und er konnte sehr ausgeklügelte logische Theorien sehr gut erklären, Schritt für Schritt.

    Dafür man braucht doch den abolut klaren Verstand, keine end-gültige "Vertiefung", via "Erlöschung".

    Er also blieb als der reale Mesnch absolut einzigartig, mit der eigenen Ausdrucksweise, mit den eigenen Beispielen, um die ganze Lehre sehr gut veranschaulichen...

    Aber er war doch "erwacht"? Das blöde Wort wieder.. Klar, aber er war er-wacht in allen möglichen Bedetungen, um den eigenen realen Menschlcihen Potenziall zu ent-falten, zu erweitern, usw... Und sein Mit-gefühl spürten alle, die mit ihm kontaktierten, wie dann es wäre vereinbar mit den letzen Stufen den egal welchen "Vertiefungen"? Das wäre dann kein Reales Leben, wo er konnte agieren, handeln, selbst entschdeiden... Das alles wäre für die Katz, wenn er in das "endgültige" Nirvana sich selbst , seine Einzigartigkeit als der Mensch ausgelöscht hätte.

    Nichts schwer zu verstehen.

    Lieber cinnamon , die Wiki ist, bestimmt, keine zuverlässige Quelle.

    Aber man kann es anders ausdrücken...

    Alle Wege führen zur "Leere"... die ist frei von den Konzepten, von mentalen Karten und Schablonden.

    Wenn ich den Sonnenaufgang beobachte, und fühle mich innerlich tief ergriffen, ich stelle mir keine Fragen über Imannent/ Transzendent, Links/ Rechts.... usw...

    Die Erfahrung hat mit dem Leben zu tun, die Begriffe führen alle in die "Leere"... und zwar buchstäblich.

    LG.

    Und Platon halt genau so eine "i-shiki-kai"- Eine Welt der "göttlichen Ideen" für den wahren Jakob. Unsere entgültige Wahrheit ist dass diese seine letzgültige Wahrheit eben eine Illusion ist.

    Es gibt keine end-gültige Wahrheit, drin ist der springende Punkt überhaupt. Beim Platon es war keine innere Bewegung drin.

    Aber in so vielen Sutras steht, man sollte sich so verhalten, als ob alles die illusion wäre.

    Im "als ob" genau doch der Hund begraben liegt.:!:

    Denn was ist leer(""),--- das Wirkt... ( Die Ideen von Platon sind wie ohne das echte Leben drin... Eher das Schatten-Theater, wie seine berüchtigte Höhle)

    Beim Platon man hat so wie rein mechanistischer Bild, beim Nagarjuna man verneint alle mögliche Dispositionen, aber man kann nichts so die Realitat festnageln. genau deswegen das ist das Leben... keine "Höhle". ( lol..Hölle)

    Der absolut andere Zugang.

    Wenn Wilbers Punkt 2 stimmt, dass Geist innen gesucht wird, hat ja jeder potentiell schon alles was er braucht und man kann dieses ganze Geraume von unwandelbaren Urweisheit lassen.

    Ja, ganz genau, aber


    Nur ! aus der Warte der absoluten Wahrheit. ( endgültigen Wahrheit). Und die ist immer da! Das sagt doch Zen sehr klar und besonders deutlich. Wie keine andere Richtung.


    Zitat

    Phänomene werden herkömmliche Wahrheiten genannt; sie werden von einem Bewusstsein, das nicht über die Erscheinungen hinausgeht, wahrgenommen. Aber dieselben Phänomene haben eine innere Art und Weise des Seins, die endgültige Wahrheit genannt wird und die durch Bedingungen verursachte Veränderungen ermöglicht. Ein erfahrenes Bewusstsein gibt sich nicht zufrieden mit bloßen Erscheinungen und untersucht, ob die Phänomene, so wie es den Anschein hat, aus sich selbst heraus existieren, entdeckt aber in den Phänomenen die Abwesenheit von inhärenter Existenz; das erfahrene Bewusstsein findet jenseits der Erscheinungen eine Leerheit von inhärenter Existenz.

    Das war Dalai-Lama.


    Nochmal:



    Zitat

    In Wirklichkeit

    besteht diese Trennung oder Dualität

    zwischen Subjekt und Objekt

    nicht.


    und das war der Lehrer von mkha`

    G.T. Ngawang.


    Was wir alle suchen, das ist immer da. Aber man meditiert viele Leben lang, na, gut, das wäre wie die induzierte Selbst-Trance.

    Also, was schreibt K. Wilber, und zwar überall, dann genau über diese "absolute Realität". ( wie es TB betrachtet, oder Zen...).

    Dort es gibt keine Dualität und keine Trennung...

    Damit ich wollte deisen Thread nichts mehr ( wenigstens vorübergehend) vermüllen.

    Wer dieses Einssein erfahren hat, fragt nicht mehr nach womit oder was auch immer EINS. Diese Erfahrung hat nichts zu tun mit intellektuellen Erklärungen.

    Ja, das stimmt genau, liebe Monika....:)

    Das erinnerte mir , dass Buddha ( wie einige Quellen es schildern), wollte überhaupt zuerst nichts darüber reden.

    Nur sein enormes unermessliches Mit-gefühl war so wie instande die ganze Lehre zu verbreiten, also er wurde wie erzwungen diese verschidene Konzepte zu erschaffen, obwohl er wusste schon im innerem,

    das einzige, was wirklich zählt, ist die innere ver-körper-te Wahrheit.

    Der Intellekt macht das wieder und wieder... Das ist seine natur...

    Der braucht die "Verankerung".

    Immanenz/ Transzendenz

    Links/ Recht

    Begriff/ Wirklichkeit

    man kann diese duale Paaren ewig fortspinnen.

    Aber reine intellektuelle Lösung bringt kein... lol... den inneren Frieden.

    .. ach, ich denke immer über diese arme Frau... na, die das eigene Kind verloren hat...

    Klar, die unterlag der grundlegenden "Täuschung", dass ihr sohn war etwas besonderes...also diese Richtung..

    Aber alles ist vergänglich, und wir alle! , nur weil wir geboren schon wurden, verdammt / verurteilt/ zu sterben, das ist doch die Natur der Welt. Wenn man es verdrängt oder nichts akzeptiert, dann man leidet, man kann es wirklich ohne zu viele kluge Begriffe nachvollziehen.

    Die Frau hatte erkannt, sie ist damit nichts allein... Also das war wie der praktische Unterricht von dem bedingten Enstehen... oder wie es alles noch heisst...

    Wenn ich aber über diese Frau genug "meditiere", ich bemühe mich einfach die eigene Illusuionen durchzuschauen, und das Leben, wie es ist , einfach zu schätzen, das ist doch alles das Geschenk, das "Abtippen", PC, dass ich es noch! imstande ist, einfach ( es alles) zu tun, ist die Akt der Gnade.... Das Grübeln bringt nichts, aber die innere dankbarkeit bestimmt...


    genau das man sollte verinnerlichen... Wir könnten im Hier und Jetzt Nirvana erleben, erfahren, das ist schon immer da.


    Die Quelle:


    Anne MacDonald hat ihren Magister-

    Abschluß in „Religiösen Studien“ an der

    Universität von British Columbia (Kanada)

    gemacht. Sie arbeitet heute an der

    Universität Hamburg an einer Neu-Herausgabe

    der Übersetzung des 1. Kapitels

    von Candrakïrtis Schrift „Prasannapadå“

    und am NGMPP-Projekt, das auf

    Seite 31f dieser Zeitschrift vorgestellt

    wird. Der Text ist die gekürzte Fassung

    eines Vortrages, den sie an der Universität

    Hamburg gehalten hat.


    Zeitschrift "TB", 2000.


    LG.

    mMn macht es in der Praxis und der spirituellen Erfahrung einen wesentlichen Unterschied aus, ob ich von fehlender Eigennatur der Dinge ausgehe, oder von göttlicher Fülle, vom bedingten Entstehen oder göttlicher Vollkommenheit.

    Railex ... das sind nur wie zwei Seiten, aber von derselben Medaille.

    Leerheit/ Form, relative/ absolute (Wahrheit), usw...

    Am ende man so transzendiert das : ( geht darüber hinaus).... und auch zurück in die "normale " Welt...


    Zitat

    „Shariputra, weil es sich so verhält gibt es in der Leerheit, keine Form, keine Gefühl, keine Unterscheidung, keine beeinflussenden Variablen, keinerlei Arten von Bewusstsein. Kein Auge, kein Ohr, keine Nase, keine Zunge, keinen Körper, keinen Geist. Keinen Anblick, keinen Klang, keinen Geruch, keinen Geschmack, keine körperliche Berührung, keine Phänomene. Keine kognitive Quelle, die ein Auge ist, bis hin zu keiner kognitiven Quelle, die ein Geist ist, (keine kognitive Quelle, die Phänomene ist), keine kognitive Quelle, die ein geistiges Bewusstsein ist. Keine Unwissenheit, kein Beseitigen der Unwissenheit, bis hin zu: kein Altern und kein Tod. Gleichermaßen gibt es kein Leiden, keine Ursache, keine Beendigung, keinen Pfadgeist. Kein tiefes Gewahrsein, keine Errungenschaft, keine Nicht-Errungenschaft.



    Mich stört weniger daran, dass die Interpretationen der "letzten Wahrheiten" alle vereinheitlicht werden, sondern dass der Weg und die dazugehörige Methode bzw. Sichtweise komplett vernachlässigt wird.

    Alle Wege führen nach Rom, oder?


    LG.

    Alle metaphysischen Systeme bzw. Lehren sind Teil einer Ur-Überlieferung, die auch Philosophia Perennis-die immerwährende, ewige Philosophie- bezeichnet wird. Diese Lehren entstammen allesamt einer Wurzel und bildeten in einer Art Ur-Religion, die am "Anfang der Zeiten" von Gott offenbart wurde, noch eine unmittelbare Einheit. Diese Einheit ist (esoterisch) nach wie vor vorhanden, wird aufgrund der Erosion der göttlichen Wahrheit am "Ende der Zeiten", an welchem wir uns gerade befinden, jedoch immer weniger erkannt ("Gott ist tot").

    Finis mundi."

    Hi, Railex .

    Ich habe wieder das ganze durch mich er-gehen lassen. Das stimmt, man kann , bestimmt , über die Ur-Religion reden, "Eso" oder anders, das ist nur die Frage der definition. Aber die innere Einheit ist immer da, in uns selbst. Im diesem Sinne "Esoterisch" man kann interpretieren, dass es von unserem Ausseren verdeckt bleibt, aber es ist immer DA. In unserm Innerem, zu welchem Wir wie den Schlüssel verloren hatten, aber was wir alle suchen, ist immer wie vor unseren Nase, denn die Tür war und bleibt immer offen.

    Aber was ich erinnert hatte, --- das war wie der Schlag ins Innere:



    Zitat

    Ich versuchte, ihn zu finden am Kreuz der Christen, aber er war nicht dort. Ich ging zu den Tempeln der Hindus und zu den alten Pagoden, aber ich konnte nirgendwo eine Spur von ihm finden. Ich suchte ihn in den Bergen und Tälern, aber weder in der Höhe noch in der Tiefe sah ich mich imstande, ihn zu finden. Ich ging zur Kaaba in Mekka, aber dort war er auch nicht. Ich befragte die Gelehrten und Philosophen, aber er war jenseits ihres Verstehens. Ich prüfte mein Herz, und dort verweilte er, als ich ihn sah. Er ist nirgends sonst zu finden.


    Dschalal ad-Din Muhammad Rumi (1207 - 1273), zählt zu den bedeutendsten persischsprachigen Dichtern des Mittelalters und gilt als Mitbegründer der islamischen Mystik. Geboren in Balch im heutigen Afghanistan, lebte und wirkte er lange bis zu seinem Tod in Konya, der heutigen Türkei. Zu Zeiten Rumis wurde Anatolien im islamischen Raum, bezogen auf das Byzantinische Reich, als Rum (“[Ost-] Rom”) bezeichnet, daher der Beiname Rumi (Römer). Der Mevlevi-Derwisch-Orden geht auf ihn zurück; von seinen Derwischen und späteren Anhängern wird er Mevlana (Herr/Meister) genannt.

    LG, dazu man braucht keinen Kommentar.

    Wie bereits gesagt, sind Begriffe und Konzepte nur Hilfsmittel zur Veranschaulichung eines komplexeren Sachverhaltes, und immer nur sinnbildlich zu verstehen.

    Ja, lieber Railex , es war gut! Genau das ich hatte gemeint.

    Sehr toller text, hatte so ähnliches wie schon vater unser genug gelesen...

    Aber das Thema ist wichtig, wenn die Leute ( nichts nur hier) Buch-Wissen re-zitieren, und dann meinen, das alles ist wie die letzte und endgültige Offenbarung... ( ich meine keine konkrete Person!, nur als der Argument).

    Allein die Werkzeuge des Buddha sind in der Lage, mich derartig von allen Illusionen zu befreien

    Diese ganze Werkzeuge sind wie nur die "Leiter", das "Vehikel", keine Wahrheit in der letzen Instanz. ( die alle sind bedingt ... oder "provisorisch"...)

    Wenn man an die klammert, wie an die auch verschiedene Lehren... dann es wäre der

    Spiritueller Materialismus ( Nach Ch.Trungpa).

    Monika, nimm es nichts persönlich, bitte. Danke.

    LG.

    Das Problem des Textes ist meines Erachtens, dass man alle Religionen auf einen Ur-Anfang zurückführen will. Dies ist aber jüdisch-christliches Denken. Das finden wir in der Genesis. Dieses Denken gilt aber für andere Religionen nicht. Im Buddha-Dharma wird ja immer wieder betont, dass es keinen Ur-Anfang gibt, denn wenn es in gäbe, hätte er ohne Ursachen entstanden

    Helmut, das stimmt doch, aber...

    Man kann nicht mit den rein verbalen Mitteln einige sachen richtig erfassen und entsprechend der Realität dazu.

    Wenn man reine Mystische innere Erfahrungen hat, dann es sei absolut egal, lese ich beim Lama A.Govinda im Buch " Buddhsistiische Wege in die Stille", galube ich an Amtan, An-Atman, Jesus, Buddha, oder einfach Buddha-natur, das alles doch nur die leere Begriffe...

    Klar, es gibt im Buddhismus keinen Anfang und kein Ende, also kein Ur-Anfang, das ist doch unumstritten.

    Aber man redet im Text, ich nehme an, über die innere Erfahrung. ( Er-leb-nis) stammt nichts aus dem Buch, aber das Leben, wie es ist.

    Wenn man es aber versucht mit den Mtteln der Logik und des Verstandes zu anlysieren, dann es wäre damit aus...

    Einige sachen man kann nur weg-erklären, aber wenn es um das Innere geht, das wäre die absolut andere "Dimension".

    Am ende des Weges es wäre dann alles für ( meine Leere katze), denn was man im Herzen oder im Geist spürt, also wahrnimmt, das entspricht der inneren Realität... ( Herz und Geist ich benutzte als die reine Allegorie, !).

    Alle Möglcihe Theorien und die Lehren können nichts "das" vermitteln, z.B. : ( und das ist doch echt wie "Göttlich", ach---wieder allegorie..)


    Zitat
    Decken auf dem Gras,
    eine Nacht lang ohne Haus –
    reich nur durch den Mond.


    von Ryōkan

    Kann man das erklären?

    Gut, dann versuche es, bitte...


    Oder das:



    Zitat

    »Die Kirschbäume blühen jedes Jahr in den Yoshino-Bergen,

    Aber spalte den Baum und zeig mir, wo die Blüten sind!«

    oder das:


    Zitat

    »Wie oft bin ich den Strand entlang gewandert,

    In der Erwartung, daß sie kommen würde,

    Während ich nichts hörte,

    Als den Wind, der durch die Kiefernnadeln strich.«

    Und jetzt ich zitiere D.T. Sutzuki:


    aus dem Buch: "Wesen und Sinn des Buddhismus". ( "Ur-Erfahrung") oder (Ur-Wissen).


    LG.