Beiträge von Igor07 im Thema „Buddhismus und Faschismus“

    Neulich wo gelesen: warum ist man rechtsextrem? Weil man glaubt, mit dem Faschismus auf der „besseren Seite“ zu stehen. Damit ist rechtsextremes Gedankengut eigentlich ganz gut auf Tanha runterbrechbar.

    Nun ja, ich denke, dass der enorme Erfolg der Rechtsextremen sicherlich auch buddhistisch erklärt werden kann. Die Mehrheit der Menschen hat eigentlich Angst vor dem eigenen inneren Abgrund, wie es Nanavira Thera sehr treffend bemerkt hat. Hierbei handelt es sich um ein existenzielles Problem, bei dem der Mensch sich in ein fremdes Universum geworfen fühlt, dem er ausgeliefert ist (ähnlich, wie es Heidegger beschrieben hat).


    Um sich jedoch dieser bodenlosen Kluft ohne Angst zu stellen und weiterzugehen in Richtung Nirvana, das nicht bedingt ist, sucht der Mensch nach einem Sündenbock im Außen, sei es der Ausländer, Andersdenkende oder die unfähige Regierung. Dies ist auch ein verzweifelter Versuch, festen Boden unter den Füßen zu spüren. So tappen die Menschen in die Falle, doch das ist die Flucht vor der echten Freiheit.( E. Fromm) Man lässt sich immer mehr von den Parolen der Faschisten blenden, die (meiner Meinung nach) bald mehr und mehr regieren werden. Diese Verblendung erkennt man meistens nicht bei sich selbst. Es muss immer jemand schuld sein.


    Und so dreht das Rad des Samsara brav weiter, aber wir sind es, die es bewegen – kein Gott im Himmel. Nur wir selbst haben die Kraft, es zu stoppen. Das gelingt uns, wenn wir uns unseren eigenen Ängsten stellen, anstatt sie zu projizieren.

    P.S.: Meinen Eltern hatten sie mal die Übersetzung / Kommentierung der Gita von Prabhupada angedreht - was für ein Müll, wenn man sie mit Sarvepalli Radakrishnans Übersetzung vergleicht.

    Ja, das war auch bei Mir, das Buch war auch damals verdammt teuer. Aber man sugerrierte mir, es würde nur für den Frieden auf der ganzen Welt dienen. Ok, ich hatte es gekauft.. Für den Frieden.

    Amdap , hi,

    das ist alles so echt realtiv... Ich mag sehr diesen Musiker, und man sieht :


    Zitat

    Im Jahr 1969 traf Harrison auf Mönche der Hare-Krishna-Bewegung und wurde ein Anhänger ihres Gründers A. C. Bhaktivedanta Prabhupada. Er nahm mit Mönchen des Londoner Krishna-Tempels im Jahr 1969 die Single Hare Krishna Mantra auf. 1970 folgte die Single Govinda. 1971 erschien schließlich das Album Radha Krishna Temple. Harrison produzierte die Singles und das Album persönlich für das Apple-Label. Er finanzierte ebenfalls den Druck des Buches Krishna durch eine Spende in Höhe von 19.000 Pfund und er schenkte der Hare-Krishna-Bewegung 1973 ein stattliches Landgut in Watford bei London, das als Bhaktivedanta Manor bekannt wurde und zu einem der größten Krishna-Tempel der westlichen Welt wurde. Seine tiefe Verbundenheit mit den Krishna-Tempeln hielt bis zum Ende seines Lebens an, und er besuchte den Tempel in Watford bei London immer wieder, um dort bei Special Events mit den Mönchen indische Mantras zu singen. Eines seiner späteren Lieder (Jaya Radhe) wurde durch einen Besuch des Krishna-Tempels in Vrindavan (Indien) inspiriert.



    Harrison wurde seinem Glauben entsprechend in einem Pappsarg liegend eingeäschert.



    Ich erinnere, alle um herum hatten "Hara-Krischna " gesungen ( während seines Sterbens), wie im seinen berühmten Song das macht es selbst... Ich weiss diese Bewegung, und ich war drin... Aber nichts so vollkommen, eher als der Geist.. Das sind sehr friedlicche Leute, das hat micht , wie ich denke, mit dem Threma, was im diesem Thread geht.. Wenn man durch die Strassen spaziert, mit dem Kranz, und tanzt dazu...von dem Glück der Freude, ich kann darin nichts etwas abgewinnnen, das ethisch oder gesellschaftlich nichts hinnehmbar war. Diesen Kranz hatte ich , leider, verloren, das hatte mir einige Zeit geholfen, ein wenig Gedanken ( der willde Affe, so Zen) zu ruhe zu bringen... Ein wenig Samadhi schadet niemanden, aber nur ( als die folge) der Mensch würde nichts so blind re-agieren, So war meine reine persönliche Erafahrung.


    Zitat

    Wie sehr nun eine religiöse Schrift in der Lage ist, eine Gesellschaft zu ändern, siehst Du daran, dass uns heute das Auge-um-Auge-Gesetz grausam erscheint. Durch solche historischen Betrachtungen kann man Fortschritt durch Religion und "heilige" Schriften ganz gut ermessen, der sonst aus der Binnenperspektive der Gegenwart heraus diffus bleibt.





    Das ist denn doch nur der Abendwind, der heute mit ordentlich verständlichen Worten flüstert.

    Lieber Thorsten Hallscheidt . Ich sehe rein persönlich als Igor , was die rein ethische werte anbelangt, keinen Fortschritt... Meine Freunde im Land, wo ich fast das Leben land lebte, die wollten genau das :" Auge für das Auge"... Hass gegen die Gewalt und sorry...Missbrauch , Morden... Ein mann sagte mir, (sinngemäss) bevor der letze Mensch von dem anderem Land nichts ausgelöscht wurde, also im normalen Spache-Gebrauch..."ermordet", der konnte niemals ruhig schafen. Denn die alle sind verantwortlich. Für das Massaker. Das ist also die praktische Anwendung von dem Bibel-Gesetz. Und , lieber Thorsten, egal welche Perspektive ich einnheme, die reine "Abbau" der Natur, die uns als den Menschen ausmacht.. schreitet voran...


    1983: Der Abbau des Menschlichen. München (Piper), ISBN 3-492-02833-0


    Genau über die Wurzeln über Zivilisation schreibt sehr gut Arno Gruen:


    Falsche Götter. Über Liebe, Hass und die Schwierigkeit des Friedens. Econ, Düsseldorf 1991, ISBN 3-430-13653-9.Der Verlust des Mitgefühls. Über die Politik der Gleichgültigkeit. dtv, München 1997, ISBN 3-423-35140-3.Der Fremde in uns. Klett-Cotta, Stuttgart 2000, ISBN 3-608-94282-3.Man kann sehr gut sehen, dass die Schriften der Religion total manipulier-bar sind, anpassend, im Sinne man kann es egal wie um-herum-deuten, um ende die Massen zu beherrschen und die politiche Willkur zu rechtfertigen. Wie ich früher sagte, diese grenze ist verschwommen. Alle von uns wissen Dalai-Lama als den Verteidiger des Friedens , er engagiert sich gegen die Gewalt, und das ist so wie der Symbol der Friedfertigkeit für den ganzen Buddhismus , so sinngemäss schreibt Michael von Brück. Ich lese in der Zeitschrigt "U/W" aber, und das stimmt doch:



    Der Mensch hatte doch den Nobel-Preis bekommen. Ich frage mich, für was? Das ist genau die rein politiche Relativität und Manipulierbarkeut der öffentlchen Meinung in unsere moderne Zeit..

    Aber die so viele praktizerende Buddhisten könnten das als die sehr böse Propaganda gegen den Heiligen miss/verstehen.

    Ich rede hier wieder über meine reine persönliche Erfahrungen. Nachdem als ich der Person, welches mir das oben erwähnte Buch schenkte, ich hatte so gesagt... Mir wurde gesagt, ich sei nur auf die Konfrontation, voll von Hass und Wut und nichts klar im Kopf. Im Sinne es ist verboten wie die egal welche Heilige , wie die Institutionen in Frage zu stellen... Wenn man , denke ich sebst, so rein emotinal und empfindlich re-agiert, und den anderen ( früher als Freund) total fertig macht, dann ich frage mich, wo wir alle leben?

    So wie die Binnen-Perspektibe heute den Dalai-Lama als den Heiligen sieht, als der Beispiel, so auch mit dem Gesetz "Auge in Auge", spielt keine Rolle ...die Perspektive selbst , per se, meine ich.

    Rein technisch gesprochen, diese Perspektive sind bedingt (entstanden) , und sie ist abhängig von der konkreten historischen, kullturellen und gesellschaftlchen Unständen.

    Es gibt keine absolute Wahrheit...

    Im Sinne, wie es im einem spätbuddhistichen indischen Text steht:

    Zitat

    Die Erscheinung der Maya ist die Leerheit Gestalt. /Weiter im Text/.. Anders ausgedrückt, es ist nur der Traum von Leeerheit. Auch die erscheinende Leerheit ist selbser leer an Leerheit.

    Helmuth Hecker.


    Das erinnert mir wieder , wie man das ganze betrachten könnte...Alles ist der Traum , der sich selbst er-träumt, und es wäre dann, ich schlussfolgere nur, die totale Legitiomation von Gewalt, Ich zitiere von "U/W" wieder:


    Das ist aber hinduistish , aber nichts so prinzipiell, wenn es um die Essenz geht.


    Zitat

    Außerdem sterbe am Ende

    ja niemand wirklich, da diese Welt ohnehin nur eine

    Illusion sei.


    Genau das wurde mir sugerriert, mit den hinweisen auf die moderne Quanten-Physik und die Relativitäts-Theorie vom A. Einstein.

    Und wenn ich einwand, ich als Igor sowieso meine reine persönliche Verantwortung trage, für das absolut alles im Leben , was ich getan hatte, es wurde als eher der "Traum " abgetan ... Man braucht nur Los zu-lassen. Sowieso man kann nichts mehr ändern. Drin sehe ich die Nivelierung der ethik und der menschlichen Werten, eher die "Egal-i-sierung", egal , was passiert war, man sollte es nur hinter sich zu lassen. Punkt.

    So ist das ganze, wie ich es sehe, lieber Thorsten Hallscheidt , und drin sehe ich persönlich wie auch A. Gruen, dass die Gewalt in der menschlcihen Natur liegt, wie auch den Inneren Frieden.. Im Sinne .."alles entsteht im Geist"... man sollte aber nichts vergessen, dass der Arjuna die reale Leute und die eigne Verwandten in der Schlacht tötete.. weil das ihm der Gott ( höchstpersönlich) befahl. Der weiss es besser.

    LG.

    Hm, ich schalte hier kurz rein..


    Aber kann eine Religion (oder Weltsicht), die im Kern auf Ahimsa gründet, die das Ende von Hass, Begierde und Verblendung erreichen möchte, tatsächlich eine Grundlage für Krieg, Rassismus oder etwa den Holocaust darstellen? Natürlich können immer bestimmte Facetten einer religiösen Lehre aus dem Kontext herausgelöst und missbraucht werden. Aber ich glaube, dass das Gesamtgefüge der buddhistischen Lehre niemals widerspruchsfrei als Grundlage oder auch nur Ideengeber für eine nationalsozialistische Ideologie oder auch für andere Formen von Menschenverachtung, Krieg und Gewalt genutzt werden kann. Das ist nicht möglich, weil das eine im Kern mit dem anderen völlig inkompatibel ist.

    Thorsten Hallscheidt .. "Ahimsa" könnte auch um-herum -interpretiert werden. Der Artikel von "U/W" spricht genau diesen Konzept an.

    Und im Buch.. von diesem Lehrer ...steht auf der Seite 160..

    "Jede Quelle der Macht kann missbraucht zu werden".

    Aber es ist die Sache, wie man , z.B, "Ahimsa" ansieht, aus welchem Blinkwinkel.

    Auch Ahimsa kann in den Gegenteil umgewandelt werden.

    Egal welche heilige Schriften , denke ich, sind nicht imstande die menschliche Natur zu ändern. Denn sofort entsteht die Institution, die Verwaltung, und die verschiedene Interessen.

    Holocaust ist der echt krasser Fall... Aber , sorry meine vergiftete Ironie... dahinter stand so wie den "heiligen" Wunsch, die Rasse zu reinigen. Ich übertreibe , klar.

    Was ich meine , steht doch toll im dem Artikel :


    "Kompatibel" mehr als genug , lieber Thorsten, wie es mir schient, leider..


    So.. das sind also die heilige ..pardon--Sutras...

    Die Person , die mir das Buch schenkte , redete immer über das Morden wegen das Mitgefühles... wenn ich sagte etwas, wie pervers das ganze, es funktionerte nichts.

    Und DL ist nur die Inkarnation.. ( Avalokitesvara..egal) , also er sei der Heilige, die Kritik ist verboten... Am Ende meiner eigenen Kritik ich war auch geblockt. Aber die wahrheit man kann nichts blocken... Das Foto von DL man, denke ich, kann nichts gefälscht ( ge-täusch-t ) sein...

    Schaue mal:


    So kann man auch Prasangika -Mahayana (miss)-verstehen. Und so auch steht genau dieser Gedanke im dem Buch... Alles ist sowieso Illusion, im sinne "realtiv".. Ich sehe es als eher "Manipulier-bar".

    So auch zum Ahimsa...in der Realität. Traurig, wenn ich darüber nachdenke.

    LG.

    Lieber void , ich wollte meinen eigenen Beitrag ergänzen. Es geht im Buch, das mir geschenkt wurde, über den Buddhismus , wie es der Autor selbst präsentiert, für die blutige Anfänger. Wenn aber der Autor im Buch unter dem Vorwand, dass es alles leer ist ... ( von der inhärneten Exitenenz-- aber es wurde nichts ausdrücklich betont), dann man , ich schlussfogere nur, niveliert, relativiert und ande er löscht die Werte aus , die man im Pali-Kanon als Sila bezeichnet. Wenn man wirklich das erste Mal über den Buddhismus so liest, wo ich kein eiziges Wort über Karma im Sinne die reine persönliche ( meine eigene, trotz der Leerheit) Verantwortung ( oder cetana, die Absicht)... nichts steht..ich hatte es nichts gefunden . Nichts. ( aber wie es im Duden steht)---das ist der Nährboden für den F.

    Dann ich sehe auch drin den Verkehreten und am ende Mibbrauchten den Begriff "Leerheit", wie es TB interpetiert.

    Drin ... in diese Verwässerung und Gleich-Schlatung von Böse / Gute , Tungend/ Verbrechen.. man kann zusammenbastaln alles mögliches, denn alles so der Traum ist...In sehr vielen Sutras steht aber ("wie der Traum".).. der Autor lasst dieses sehr wichtiges "Wie im.." weg.

    Ich komme zum Schluss. Drin ich sehe die Wurzeln von dem Faschismus, denn er hatte das sogar realisiert... Das ist absolut andere Frage, dass es alles nichts stimmt, was der Autor serviert , aber die Wahrheit ist sehr subtil, void .. Genau wie das Wort "Leer" ( die Welt).." im Kanon liest, aber im Mahayana man sagt über die "Leerheit", es würde nichts daraus folgern, dass alles wirklich die Illusion und der Traum ist... ( als ob, etwas..).

    Wenn der normale Otto-Verbraucher dann alles liest, er kann absolut verkehrte und verzerrte Ansicht von dem Buddhismus bekommen... der nächste Schritt, man erschafft die Idole ( Die Götzen -Bilder) .. die besser alles wissen, denn die sehr gut verstehen , was ist richtig und was ist falsch. Ich hatte es versucht, aufzuzeigen, wozu das ganze führt.

    Zur Veranschaulichung, was ich meine , ich zitiere :


    Zitat

    Geht, Kalamer, nicht nach Hörensagen, nicht nach Überlieferungen, nicht nach Tagesmeinungen, nicht nach der Autorität heiliger Schriften, nicht nach bloßen Vernunftsgründen und logischen Schlüssen, nicht nach erdachten Theorien und bevorzugten Meinungen, nicht nach dem Eindruck persönlicher Vorzüge, nicht nach der Autorität eines Meisters!

    Wenn ihr aber, Kalamer, selber erkennt: Diese Dinge sind unheilsam, sind verwerflich, werden von Verständigen getadelt, und, wenn ausgeführt und unternommen, führen sie zu Unheil und Leiden‘, dann o Kalamer, möget ihr sie aufgeben.“

    LG.

    Dasselbe in Grün bei Rigpa. "Wer sind wir, das Verhalten eines Erleuchteten zu beurteilen?" - so eine hohe Repräsentantin von Rigpa Deutschland in einem informellen Gespräch 2014 über diese Doku: https://www.youtube.com/watch?v=yWhIivvmMnk

    Ich wollte hier über die eigene Erfahrungen zu sprechen, die damit zusammenhängen.

    Mir wurde auch das Buch geschenkt, also das Buch:


    Dzongsar Jamyang Khyentse: Weshalb Sie kein Buddhist sind. Windpferd, Aitrang 2007, ISBN 978-3-89385-545-2.


    Etwas war für mich im diesem Buch nichts stimmig, eher abstrus und werworrend, und am Ende echt irr-ig. Der Autor relativiert unter dem Deckmantel der Leerheit, wie er das versteht , also alles sei bedingt oder co-abhägig, und am Ende auch leer... Alles ist die Illusion , alles ist der Traum, alles ist erlaubt. Und unter dem Mantel (deck) /als ob / des Mitgefühles... Ich fragte mich dann, was ist dann das Mitgefühl, wie der Autor das versteht.

    Klar, zuerst ich ginge auf Wikipedia, man sollte doch mit etwas beginnen.

    Dort steht:


    Zitat

    2018 äußerte er sich im Zuge um den Missbrauchsskandal von Sogyal Lakar in einem offenen Brief.[1]

    Gut, dachte ich.. egal, englisch, man kann es auf deutsch übersetzen. Der Autor aber sagte dort dinge, die ich niemals und unter keinen Umstanden schlucken oder verdauen würde.. Wegen als ob der "Reinheit " der Lehre er versucht die absolut klare Fälle von der sexullen Gewalt zu relativieren... Das war mir echt zu viel, wenn man das absolute Böse als das Gute auftischt und repräsentiert. Mir wurde das ganze rein persönlich echt eklig, aber dann ich recherschierte weiter. Und , Gott sei Dank, ich war findig in "U/W" und auch im "Buddhismus aktuell"..


    Zitat

    Buddhismus – ein ausgefeiltes System

    Eine weitere Frage sprach Dzongsar Khyentse Rinpoche auf seine Rolle als Berater des „Rigpa Vision Board“ an. Ein Gerücht besage, er wolle einfach nur business as usual aufrecht erhalten. Dzongsar Khyentse Rinpoche entgegnete dazu, ihm gehe es darum, in der jetzigen Zeit eine Studien-Situation zu schaffen. „Wir müssen an den Buddha Dharma denken“, betonte er. „Die Welt braucht den Buddha-Dharma. Die Welt braucht eine Weisheitslehre wie die der Non-Dualität.“ Dieser Weg sei seit mehr als zweitausend Jahren gut getestet worden, nicht nur von Aussteigern und Hippies, sondern von sehr, sehr vielen Menschen, darunter Königinnen und Könige und Lehrbeauftragte an Universitäten. Der Buddhismus stelle ein komplexes und ausgefeiltes System dar, das es zu beschützen gelte. Er sehe die derzeitige Situation mit all den Zweifeln und den Verletzungen auch als eine positive Chance und einen Wendepunkt, um vorwärts zu gehen und den Dharma zu beschützen. Auch das gehöre zu den einzigartigen Qualitäten des Vajrayana: Es sei möglich, ungünstige in günstige Umstände zu verwandeln.

    Das war wieder diese echte Relativierung der menschlcihen Werte, wenn ich jemanden das böse antue, und der der deswegen leidet, dann die Lehre rechtfertigt das alles, noch mehr, man kann es eher "um-wandeln".

    So mir wurde im privaten Gespäch sugerriert, dass wegen des unermesslichen Mitgefühles man töten kann... Wer aber entscheidet das ? Wer? Im Sinne alles , absoslut alles ist erlaubt... Das Morden wegen des Mitgefühl--


    Zitat

    Für die Opfer von Gewalt und sexuellen Übergriffen findet Dzongsar Khyentse Rinpoche allerdings wenig Worte und skizziert auch nicht, zu welchem Umgang er nun mit ihnen und ihren berechtigten Anliegen rät. Dzongsar Khyentse Rinpoches Augenmerk gilt vor allem der Lehre und deren Schutz. Hier arbeiten er und die Verantwortlichen bei Rigpa augenscheinlich Hand in Hand, was sich an der Auswahl der vorgegebenen Fragen zum Vortragsthema zeigte. Diese Fragen konnten doch sehr gemischte Gefühle auslösen, denn sie formten zwischen den Zeilen bereits eine Antwort vor: Es kann auf Seiten des Rigpa-Gründers nicht zu missbräuchlichem Verhalten gekommen sein, sondern muss sich um „Missverständnisse“ gehandelt haben, die ihrerseits in nebulösen „aktuellen sozialen und politischen Trends“ wurzeln. Anerkannt werden muss, dass die Veranstalter auch sehr kritischen schriftlichen Fragen der Besucherinnen und Besucher Raum gaben. Dennoch: „Missverständnisse“ blieb das Zauberwort, auch in den Ausführungen des Lehrers aus Bhutan.


    Ok, man schützt dann die Reinheit der Lehre, aber für die reale Opfer der sexuellen Gewalt er findet kein Verständnis. Und kein Mitgefühl auch, wie es mir erscheint.

    Und weiter im Artikel ich finde wie genau die Bestätigung von meinen eigenen Gedanken.


    Ganz genau, mir wurde echt seht schlecht , als ich das las:


    Zitat

    Der Schmerz im Raum bleibt ohne Ansprache

    Alles dies hinterließ am Ende des Vortrags, so klug er ansonsten auch war, das schale Gefühl, der Vortragende und die Veranstalter verweigerten sich einer echten Konfrontation mit dem Schmerz, der im Raum steht. Dzongsar Khyentse Rinpoche blickt auf das Theoriegebäude, anstatt ausführlich auch über die konkrete fragwürdige Realität und Praxis innerhalb der Rigpa-Gemeinschaft zu sprechen. Das wirkt befremdlich kalt und unbeteiligt, denkt man an die Betroffenen gewalttätiger und sexueller Übergriffe. Menschen mit Namen und langen Lebensgeschichten innerhalb der Rigpa-Gemeinschaft wurden zutiefst verletzt, teils sogar ernsthaft traumatisiert. Selbst wenn ein Teil des Ursachengeflechtes in mangelnder Vorbereitung und oberflächlichen Anschauungen bei einigen westlichen Schülerinnen und Schülern Sogyal Rinpoches gelegen haben mag, steht eine Frage noch immer unbeantwortet im Raum: Wie berührbar möchten sie sich für das verursachte Leiden machen und wie sehr möchten sie dies auch öffentlich und den Betroffenen gegenüber kommunizieren – die Verantwortlichen bei Rigpa, ihr Berater Dzongsar Khyentse Rinpoche und Sogyal Rinpoche, der wie abgetaucht scheint und sich für Gespräche offensichtlich nicht zur Verfügung stellt? Denn: Wie will eine Gemeinschaft sinnvolle Konsequenzen ziehen, wenn sie sich dem angerichteten Schaden emotional verweigert?

    Die Menschen wurden also sehr tief traumatisiert , aber nur wegen der Reinheit der Lehre, ? das ist echt grausam und erbärmlich, dachte ich mir.


    Gut, in "U/ W" man findet auch genug..


    Zitat

    Ich bin immer wieder erstaunt, dass es in einer Religion, die umfassende Belehrungen zu ethischem Verhalten und weitreichende mitfühlende Sichtweisen besitzt, immer noch Lehrer gibt, die die Grenzen der grundlegenden Normen des moralischen Anstands infrage stellen. Denn hier sind wir wieder, um das Ausmaß des Schadens für Schüler, diesmal Kagyü-Schüler, durch weitere Anschuldigungen sexueller Übergriffe zu bewerten (vgl. Hurts Within the Karma Kagyu School – Is it Time for a Change of Heart? Joanne Clark) – woraufhin Dzongsar Khyentse ein weiteres Buch über verrückte Weisheit veröffentlicht, Poison is Medicine („Gift ist Medizin“). Einmal mehr wirbt er – in einer breiten Öffentlichkeit – für die Praxis der „reinen Wahrnehmung“ innerhalb des Vajrayana, bei der jede Handlung des Gurus als rein wahrgenommen wird, selbst wenn diese Handlungen den konventionellen Tatsachen zufolge einem anderen fühlenden Wesen schaden.


    Genau, das machte bei mir sofort "Kliick". Sexuelle Gewalt ist relativiert und auch sogar be(ge) fördert, weil es um die "Verrückte Weisheit " geht. Und dann ich erinnerte das, was mir privat gesagt wurde.. Wenn mein Lehrer mich vergewaltigen wolle, dann ich werde ( würde) sogar glücklich, denn er ist mein Guru, er versteht , was richtig ist.. Was ist dann "richtig".. ? Die" reine Wahrnehmung" als den Vorwand ausnutzen, um die Vergewaltigung zu --ach.... realtivieren? Das geht doch nichts, dachte ich mir.

    Mir wurde auch gesagt, dass wenn alles sowieso die Illusion ist, dann es gibt keine so wie den Unterschieid zwischen Gut und Schlecht... Wenn ich aber das hörte, das erinnerte mir die NS-Propaganda, eins zu eins, aber in anderer Verkleidung.

    NSDAP wollte wegen der Reinheit der eigenen Lehre( Rassen-Reinheit) die psychish kranke Menchen, die ethische Minderheiten und Millionen von Juden vergasen... wegen der Reinheit, wie es echt der Faschismus sieht. Und es hatte ihnen sehr gut gelungen.

    Am Ende ich dachte mir, wenn es alles das reale Gesicht des TB ist, dann ich wollte damit nichts zu tun haben... Was Nagarjuna sagt, das ist eine Sache... man kann egal welche als ob die absolute Wahrheit von der Instututionen missbrauchen, sogar man findet es im Buch( Seite 160)... Das wurde mir echt schlecht, wenn es sogar emotional klingt.

    Man missbraucht dann echt das " Mitgefühl", um als ob das Böse ( was ist böse? ) zu tilgen, auszulöschen. Meine Kritik war aber auf die taube Ohren gestossen. Das alles nur so wie die westliche Medien schuld, denn der echte ( was ist echt?) Buddhismus sie können nichts verstehen. Der ist nur so wie für die "Fort-ge-Schrittene"... Gut, dann ich hatte gefragt, was das bedeutet? Es bedeutet aber in der Realität, dass die Schülerin will ! also sie wünscht selbst vergewaltigt zu werden. Ende der Diskussion.

    Das ist für mich kein Buddhimus, egal was, denn er macht vage und verschwommen, relativiert und am Ende löscht das aus, was aus uns den Menschen macht. Solche echte totale "verrückte "Weisheit" ich hatte noch niemals gehört.

    Am Ende ich verlinke nur die beide Zeitschriften, und bitte sehr um die Nachsicht, wenn ich vertippt oder nichts sprachlich rein korrekt etwas ausgedrückt hatte. Danke.


    VERANSTALTUNG & KOMMENTAR: Missbrauch – Missverständnisse
    „Vajrayana-Buddhismus in der modernen Welt“ hieß ein Vortrag, den der buddhistische Lehrer, Autor und Filmregisseur Dzongsar Khyentse Rinpoche am 25. Februar…
    buddhismus-aktuell.de


    Dzongsar Khyentse und der Nihilismus
    Es ist höchste Zeit, dass wir Dzongsar Khyentse wegen seiner Unterstützung von missbräuchlichem Verhalten durch Vajrayana-Meister infrage stellen. Dzongsar…
    www.ursachewirkung.com

    Dieser Reflex, die buddhistische „reine Lehre“ gegenüber Missbrauch verteidigen zu wollen, ist interessant.

    Ja, sehr treffend zur Sprache gebracht. Ich frage mich , es gibt dann diese "reine " Lehre überhaupt... ? Alles ist doch realtiv, bedingt oder abgängig entstanden .. Und kulturell, historisch , .. usw.. be-ein-flusst.

    Ein mein TB-praktizerende-Bekannter es hatte so das ganze ausgedrückt, als ich einfach nur versuchte ernst über den Missbrauch zu reden. Im Sinne ..--- ich war nichts dabei.. Das kann niemand beweisen. Und noch interesanter für mich was der andere Argument. Der Lehrer macht es aus dem unermesslichen Mitgefühl der Schülerin gegenüber. In der Folge, das war am Schluss, man ist bereit , sogar von dem "Buddha" höchtspersönich vergewaltigt zu werden, denn er weiss besser als ich, was mir einfach nichts zugänglich ist. Punkt. Das ende von der Disskussion. Und alle Medien verbreiten nur die reine Lügen, die verstehen nichts, was wirklicher Buddhismus ist. Das ist so weltllich.. aber der echte Buddhismus ist so wie "über-weltllich". Gut, dann ich argumetiere, es ist einfach nichts möglich, dass alle Medien nur lügen, egal weltlich oder über-weltlich. Und erzähle über DL und seinen "faschistischen " Freund auf dem Foto. .. "Der ist doch der so rein, er ist eher so wie reine Verkörperung ( Reinkarnation) von egal welchen Gott.." Ich argumtentiere dann, dass es keinen Gott im Buddhismus geht, das würde dem Anatta und der bedingten Enstehung widersprechen..

    Wenn man so der Buddhismus als der rein Guru-Kult versteht, dann der Lehrer hat die totale uneingeschränkte Macht für den Missbrauch. Um karma zu reinigen, egal was...

    Sachliche und rein logische Argumente man schaltet einfach aus, denn es passt nichts in das Bild. So der Schüler selbst akzeptiert sich selbst als das "Schaf", der von dem Lehrer , wenn er etwas sagt, das einfach blind dem Guru( ach,dem Lehrer) gehorchen sollte, mehr nichts.. und sollte ( wenn der Lehrer es als nötig findet) auch "geschlatet" werden.

    Das sind die Wurzeln... der Faschismus entsesteht nur deswegen , weil wir es selbst zulassen.. und verweigern frei alles in die Frage zu stellen.. Im Sinne von E. Fromm:


    Die Furcht vor der Freiheit. 1941 (engl. Original: Escape from Freedom), ISBN 3-423-35024-5.


    Besser man entscheidet sich für den "ver-blend-eten " Glauben... Man ist von dem Guru geblendet.

    "Völkischer Buddhismus" aus der U\W 120:

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Hendrik . Das ist sehr toller Artikel, und der Autor stellt so total richtige Akzente.

    Ich wollte dazu etwas sagen, sachlich , kurz uns präzise, wie ich kann.

    Der Buddhismus ist sehr wunderbar und absolut einzigartig in seiner Vielfalt und Reichtum. Aber man kann die "reine Lehre " immer politisch instrumentalisieren, verunstalten und auch missbrauchen, in politischen Interessen wegen, oder um die eigene Macht oder die Willkur zu rechtfertigen. Die Beispiele sind echt beeindruckend. Alle, DL auch gehört dazu. Aber das sollte nichts bedeuten, dass die Lehre "inhärent " un-human ( unmenschlich) ist.

    Der Unterschied zu machen mit dem, was in den Schriften steht , und dem, was auf der Erde passiert , das ist nichts nur wichtig, auch sehr schwer. Die Grenze , wo man die Lehre als den Vorwand ( Anlass) benutzt, um den Missbrauch und politische Ausnutzung durchzusetzen, als den Vorwand , als die Rechtfertigung, um dann das ganze entweder zu glorifizieren, oder dämoniseren, ist verschwommend und fliessend. Man sollte auch die heilige Schriften kritisch hinterfragen ( der Fall mit Arjuna oder die zornvolle Gestalten im TB) , die Ich-Losigkeit man kann auch als der Instrument benutzen, als das geschickte Mittel, um die eigene Interesssen von bestmmten Eliten ( "Verwaltungen") durchzusetzen. Auch das "Mitgefühl "ist nichts gefeit gegen die Ausbeuteung und die Rechtfertigung von Gewalt. Dann dann das ent-artet sich als der Gegenteil .


    Die richtige Balance zu finden, das ist ent-scheid-end, ansonten wir alle geraten in die Extreme, aber dann wir verpassen die goldene Mitte ( den mittleren Weg).

    LG.

    Ist es also vielleicht Wunschdenken wenn man denkt, dass der Buddhismus etwas inhärent Demokratisches und Modernes enthält?

    Der ursprünglicher ("") Buddhismus , denke ich, war sehr tief humanistisch.

    Das war sein Ziel, die Versiegelung der Trieben , die Ausrottung von Hass, Gier und die Verblendung.

    Drin liegen die Wurzeln von Krieg , Gewalt, Unterdrückung und der unersättlche Durst nach der Macht, Anerkennung oder der ewigen Jugend, es koste, was es wolle.

    Der Sramane sollte wie gegen den Strom schwimmen, um seine Erlösung zu "kämpfen" um gegen das "dämonische " und "Dunkle " im eigenen Innerem, bis zur totalen Ausrottung. Die ganze Ethik war daran aufgebaut.

    Und was ist Nibbana, eigentlich?:


    Zitat
    • Versiegung der Gier, (lobha)
    • Versiegung des Hasses (dosa)
    • Versiegung der Verblendung (avijjā):


    das nennt man das Nirwahn." (S.38.1).

    Wie war es möglich, dass wir den Gegenteil vom dem "ernten"?.. Man sieht das überall..


    Das hatte ich bei Kurt Schmidt gefunden, "Buddhas Lehre":


    Zitat

    Aus dem Mahayâna entwickelte sieh etwa 500 Jahre später, also um die Mitte des ersten Jahrtausends nach Christus, eine weitere Form des Buddhismus, das Vajrayāna, das Diamant- oder Donnerkeil-Fahrzeug. Es besteht in einem verwickelten System von Zaubersprüchen und Zauberriten, durch die man Wunderkräfte in sich zu entfalten glaubte. Von den Anhängern dieser Richtung wurde als höchstes Wesen der Buddha Vairocana verehrt. Der Kultus artete schliesslich aus zu einem rituellen Geschlechtsverkehr. Der Theorie nach soll bei diesem Akt keine sinnliche Lust erstrebt, sondern jenseitige Erkenntnis erweckt werden. Der Handelnde «soll sich seiner Identität mit der ewigen Weltkraft bewusst werden, in welcher alle Zweiheit aufgehoben und die Wonne des All-Einen, Absoluten verwirklicht ist. Indem er die Frau ‚erkennt‘, gewinnt er die übersinnliche Erkenntnis, dass alles individuelle Denken im Schoss der ‚Leere‘ vergeht und dass jedes scheinbare Selbst in einer höheren Einheit aufgehoben wird». (FN 1) Im Vajrayāna hat sich der Buddhismus in sein Gegenteil verkehrt.


    Wenn man über den "Gegenteil " redet, und so wir bekommen am ende den Missbrauch-- Rechtefertigung und zwar genaugenommen des Auslebens der "dunken Trieben", aber keine ihre "Versiegelung".

    Wenn der Lehrer von dieser Richtung sagt der Schülerin, dass er ihr Karma sieht, aber die ist nichts imstande das zu sehen, aber er könnte sofort ihr karma reinigen, wenn die mit ihm ins Bett geht... das sind die Wurzeln.

    Das war nichts möglich, wenn man Pali-Kanon sehr aufmerksam liest. "Sexueller Missbrauch"...Faschismus, das ist schon verwandt. Ist das der echte , im Sinne der authenticher Buddhismus, so stelle ich mir selbst diese Frage.


    Wenn aber ein "Reaktionärer Buddhismus" im Laufe des Buddhismus mehr die Regel als die Ausnahme war, kann man dann das Verlangen nach Rückkehr zu solchen vormodernen Zuständen einen "rechten Buddhismus" wirklich als einen inneren Widerspruch sehen?

    Ich stelle mir dann die Frage, warum es passiert war?

    Wieder ich zitiere K. Schmidt...


    Zitat

    Auch der philosophische Gehalt der Buddha-Lehre wurde geändert. Wandelwelt und Nirvana wurden nicht mehr als Gegensätze aufgefasst, sondern als zwei Aspekte oder Erscheinungsformen einer und derselben Wirklichkeit. Besonders wurde die im Pali-Kanon nur angedeutete Lehre von der Leerheit aller Dinge (FN 1) weiter ausgebildet. Sie gipfelt schliesslich darin, dass die Erscheinungswelt nichts als trügerischer Schein sei. Von diesem Standpunkt aus gibt es in Wirklichkeit keine die Welten durchwandernden Wesen, keinen Heilsweg, auch keinen Buddha. Für den, der dieses «erlösende Wissen» besitzt, ist die Buddha-Lehre überflüssig geworden, für die anderen aber liegt ihr Wert nach der Auffassung der Mahayanisten darin, dass sie sie zu diesem höchsten Wissen hinführt.


    Wenn man von das Wort "Leer".... ( "Leer ist die Welt...von Ich-Wahn"...wenn ich es richtig erinnere) die "Leerheit" erzeugt, als so wie Samsara und Nirvana sind wie zwei Seiten von derselben Medallie sind ( Nagarjuna...---keinen winzigen Unterschied zwischen Nirvana und Samsara--) , ich frage mich, warum ich brauche dem Pfad zu folgen?

    Im früherem ("") Buddhismus man sollte "kämpfen", aber in Mahayana nur die eigene /Buddha-natur/ zu ent-decken.

    Und dann ich stelle mir die Frage über die drei Drehen des Rades... Wie ist es möglich, wenn man zuerst über die totale Versiegelung der allen trieben spricht , uber seine ausrottung, aber dann im dritten Drehen man sagt über die Winde, Sexuelle Energien und seine Transformation... Ich zermartere meinen Kopf, um zu verstehen, was bedeutet "Das höchte Yoga-Tantra"... konnte ich nicht..

    Das ist keine meine Meinung... Darüber zu reden aber ist sehr gefärtlich, wenn so viele Leute es "praktizieren".

    Das , wie ich es sehe, das ist keine "Anpassung", aber eher die Vergewaltigung von dem , was der Buddha im Kanon spricht.

    Keine Götter, keinen blinden Glauben, keine magie.. und keine Rituale.. bestimmt keine geheime "sexuelle " Techniken..

    Das sind meine Fragen, denn ich versuche nur zu verstehen.

    Dass so viele Buddhisten (") dann als die echte Faschisten sich entpuppt hatten, nach oben erwähntem wundert mich nichts.