Amdap , hi,
das ist alles so echt realtiv... Ich mag sehr diesen Musiker, und man sieht :
Zitat
Im Jahr 1969 traf Harrison auf Mönche der Hare-Krishna-Bewegung und wurde ein Anhänger ihres Gründers A. C. Bhaktivedanta Prabhupada. Er nahm mit Mönchen des Londoner Krishna-Tempels im Jahr 1969 die Single Hare Krishna Mantra auf. 1970 folgte die Single Govinda. 1971 erschien schließlich das Album Radha Krishna Temple. Harrison produzierte die Singles und das Album persönlich für das Apple-Label. Er finanzierte ebenfalls den Druck des Buches Krishna durch eine Spende in Höhe von 19.000 Pfund und er schenkte der Hare-Krishna-Bewegung 1973 ein stattliches Landgut in Watford bei London, das als Bhaktivedanta Manor bekannt wurde und zu einem der größten Krishna-Tempel der westlichen Welt wurde. Seine tiefe Verbundenheit mit den Krishna-Tempeln hielt bis zum Ende seines Lebens an, und er besuchte den Tempel in Watford bei London immer wieder, um dort bei Special Events mit den Mönchen indische Mantras zu singen. Eines seiner späteren Lieder (Jaya Radhe) wurde durch einen Besuch des Krishna-Tempels in Vrindavan (Indien) inspiriert.
Harrison wurde seinem Glauben entsprechend in einem Pappsarg liegend eingeäschert.
Ich erinnere, alle um herum hatten "Hara-Krischna " gesungen ( während seines Sterbens), wie im seinen berühmten Song das macht es selbst... Ich weiss diese Bewegung, und ich war drin... Aber nichts so vollkommen, eher als der Geist.. Das sind sehr friedlicche Leute, das hat micht , wie ich denke, mit dem Threma, was im diesem Thread geht.. Wenn man durch die Strassen spaziert, mit dem Kranz, und tanzt dazu...von dem Glück der Freude, ich kann darin nichts etwas abgewinnnen, das ethisch oder gesellschaftlich nichts hinnehmbar war. Diesen Kranz hatte ich , leider, verloren, das hatte mir einige Zeit geholfen, ein wenig Gedanken ( der willde Affe, so Zen) zu ruhe zu bringen... Ein wenig Samadhi schadet niemanden, aber nur ( als die folge) der Mensch würde nichts so blind re-agieren, So war meine reine persönliche Erafahrung.
Zitat
Wie sehr nun eine religiöse Schrift in der Lage ist, eine Gesellschaft zu ändern, siehst Du daran, dass uns heute das Auge-um-Auge-Gesetz grausam erscheint. Durch solche historischen Betrachtungen kann man Fortschritt durch Religion und "heilige" Schriften ganz gut ermessen, der sonst aus der Binnenperspektive der Gegenwart heraus diffus bleibt.
Das ist denn doch nur der Abendwind, der heute mit ordentlich verständlichen Worten flüstert.
Lieber Thorsten Hallscheidt . Ich sehe rein persönlich als Igor , was die rein ethische werte anbelangt, keinen Fortschritt... Meine Freunde im Land, wo ich fast das Leben land lebte, die wollten genau das :" Auge für das Auge"... Hass gegen die Gewalt und sorry...Missbrauch , Morden... Ein mann sagte mir, (sinngemäss) bevor der letze Mensch von dem anderem Land nichts ausgelöscht wurde, also im normalen Spache-Gebrauch..."ermordet", der konnte niemals ruhig schafen. Denn die alle sind verantwortlich. Für das Massaker. Das ist also die praktische Anwendung von dem Bibel-Gesetz. Und , lieber Thorsten, egal welche Perspektive ich einnheme, die reine "Abbau" der Natur, die uns als den Menschen ausmacht.. schreitet voran...
1983: Der Abbau des Menschlichen. München (Piper), ISBN 3-492-02833-0
Genau über die Wurzeln über Zivilisation schreibt sehr gut Arno Gruen:
Falsche Götter. Über Liebe, Hass und die Schwierigkeit des Friedens. Econ, Düsseldorf 1991, ISBN 3-430-13653-9.Der Verlust des Mitgefühls. Über die Politik der Gleichgültigkeit. dtv, München 1997, ISBN 3-423-35140-3.Der Fremde in uns. Klett-Cotta, Stuttgart 2000, ISBN 3-608-94282-3.Man kann sehr gut sehen, dass die Schriften der Religion total manipulier-bar sind, anpassend, im Sinne man kann es egal wie um-herum-deuten, um ende die Massen zu beherrschen und die politiche Willkur zu rechtfertigen. Wie ich früher sagte, diese grenze ist verschwommen. Alle von uns wissen Dalai-Lama als den Verteidiger des Friedens , er engagiert sich gegen die Gewalt, und das ist so wie der Symbol der Friedfertigkeit für den ganzen Buddhismus , so sinngemäss schreibt Michael von Brück. Ich lese in der Zeitschrigt "U/W" aber, und das stimmt doch:
Zitat
Selbst der Dalai Lama zeigt keine Berührungsängste
gegenüber Rechtsextremen und Terroristen. So empfing
er mehrfach den Antisemiten und Holocaust-
Leugner Miguel Serrano, einen ehemaligen chilenischen
Diplomaten und Verfasser von Büchern zum
esoterischen Hitlerismus, in denen er Hitler als göttliche
Inkarnation lobpreist. Auch dem Führer der japanischen
AUM-Sekte, Asahara, dessen Gruppe bei
einem Giftgasanschlag im März 1995 in der Tokioter
U-Bahn mehrere Menschen tötete und 5.500 verletzte,
gewährte er mehrere Audienzen. Wohlmeinende Stimmen
erklären diese Tre!en mit der „Naivität“ und dem
„mangelnde[n] politischen Gespür“ seiner Heiligkeit
oder schieben die Verantwortung seinen Beratern zu.
Dr. Hans-Günter Wagner, traditionsübergreifender
Buddhist, ist Chinesisch-
Lehrer und Übersetzer buddhistischer
Prosa- und Lyrikwerke und Autor eines
Grundlagenwerks zum chinesischen
Buddhismus.
U/W, NR 120.
Alles anzeigen
Der Mensch hatte doch den Nobel-Preis bekommen. Ich frage mich, für was? Das ist genau die rein politiche Relativität und Manipulierbarkeut der öffentlchen Meinung in unsere moderne Zeit..
Aber die so viele praktizerende Buddhisten könnten das als die sehr böse Propaganda gegen den Heiligen miss/verstehen.
Ich rede hier wieder über meine reine persönliche Erfahrungen. Nachdem als ich der Person, welches mir das oben erwähnte Buch schenkte, ich hatte so gesagt... Mir wurde gesagt, ich sei nur auf die Konfrontation, voll von Hass und Wut und nichts klar im Kopf. Im Sinne es ist verboten wie die egal welche Heilige , wie die Institutionen in Frage zu stellen... Wenn man , denke ich sebst, so rein emotinal und empfindlich re-agiert, und den anderen ( früher als Freund) total fertig macht, dann ich frage mich, wo wir alle leben?
So wie die Binnen-Perspektibe heute den Dalai-Lama als den Heiligen sieht, als der Beispiel, so auch mit dem Gesetz "Auge in Auge", spielt keine Rolle ...die Perspektive selbst , per se, meine ich.
Rein technisch gesprochen, diese Perspektive sind bedingt (entstanden) , und sie ist abhängig von der konkreten historischen, kullturellen und gesellschaftlchen Unständen.
Es gibt keine absolute Wahrheit...
Im Sinne, wie es im einem spätbuddhistichen indischen Text steht:
Zitat
Die Erscheinung der Maya ist die Leerheit Gestalt. /Weiter im Text/.. Anders ausgedrückt, es ist nur der Traum von Leeerheit. Auch die erscheinende Leerheit ist selbser leer an Leerheit.
Helmuth Hecker.
Das erinnert mir wieder , wie man das ganze betrachten könnte...Alles ist der Traum , der sich selbst er-träumt, und es wäre dann, ich schlussfolgere nur, die totale Legitiomation von Gewalt, Ich zitiere von "U/W" wieder:
Zitat
Arjuna, der zögert, in einen Krieg
zu ziehen, weil er die Opfer auf beiden Seiten sieht,
wird vom Gott Krishna belehrt, gewissenhaft seine
Pflicht zu erfüllen, dabei aber keinen Gedanken an
Sieg oder Niederlage zu verschwenden und weder dem
einen noch dem anderen verhaftet zu sein. Wichtig sei
allein die innere Haltung. Außerdem sterbe am Ende
ja niemand wirklich, da diese Welt ohnehin nur eine
Illusion sei. Eine erlaubte Amoralität des Handelns,
die Vorstellung einer letztlichen Belanglosigkeit des
eigenen Ich, verbunden mit dem Guru-Prinzip strikten
Gehorsams und einem ausgeprägten Ritualismus sind
so die eklektischen Anleihen, mit denen Krieg und Gewalt
buddhistisch legitimiert wurden und teilweise
noch werden.
Alles anzeigen
Das ist aber hinduistish , aber nichts so prinzipiell, wenn es um die Essenz geht.
Zitat
Außerdem sterbe am Ende
ja niemand wirklich, da diese Welt ohnehin nur eine
Illusion sei.
Genau das wurde mir sugerriert, mit den hinweisen auf die moderne Quanten-Physik und die Relativitäts-Theorie vom A. Einstein.
Und wenn ich einwand, ich als Igor sowieso meine reine persönliche Verantwortung trage, für das absolut alles im Leben , was ich getan hatte, es wurde als eher der "Traum " abgetan ... Man braucht nur Los zu-lassen. Sowieso man kann nichts mehr ändern. Drin sehe ich die Nivelierung der ethik und der menschlichen Werten, eher die "Egal-i-sierung", egal , was passiert war, man sollte es nur hinter sich zu lassen. Punkt.
So ist das ganze, wie ich es sehe, lieber Thorsten Hallscheidt , und drin sehe ich persönlich wie auch A. Gruen, dass die Gewalt in der menschlcihen Natur liegt, wie auch den Inneren Frieden.. Im Sinne .."alles entsteht im Geist"... man sollte aber nichts vergessen, dass der Arjuna die reale Leute und die eigne Verwandten in der Schlacht tötete.. weil das ihm der Gott ( höchstpersönlich) befahl. Der weiss es besser.
LG.