Beiträge von Qualia im Thema „Vertiefungen – Übergang vom 7. zum 8. Jhāna“

    Da würde ich dir doch widersprechen. Die formlosen Jhanas sind schon fortgeschrittene Meditative Zustände, die nicht jeder, gerade, wenn er nicht meditiert, kennt.

    Wenn du dieses Wissen und die Erfahrung erlangt hast und es bewahrend verwerfen kannst, wirst du genau das erfahren.

    Jeder kennt das 8. Jhana, Buddha hat es erkannt aus seiner Geschichte, in der er, weil noch unwissend, es nicht bewusst erkennen konnte.

    Gegen meine Benennungen für mich, meinen Zustand, hilft nur mich auslachen.

    Gegen die Benennungen durch andere seien sie überzeugt oder abweisend, was ich von mir behautet habe, ist nur zum Lachen.

    Aber mich mit dem Unsinn zu identifizieren, führt immer in Zweifel und Leiden.

    Dasselbe hat Geltung für alle, die mich lesen, sich damit zu identifizieren ist, in den Zweifel, Selbstzweifel gehen.

    Alles nur Vorstellungen usw. nichts von Wert um die Wahrheit zu sein ohne Worte, ohne Schweigen.

    Das Problem des Buddha vor dem Lehren: Sage ich nichts, bin ich nicht hilfreich, sage ich auch nur ein Wort, kann ich vielleicht hilfreich, aber wahrscheinlicher ist nicht hilfreich sein. Ich zeige und der Rest ist nicht mein Problem, damit ist er sehr alt geworden.

    Wenn ich ein solches Buch in die Finger bekommen hätte, da wären die buddhistischen Lehrer schnell aus meinem Denken.

    Aber was rede ich. Mein Killer der Lehrer, die huldvoll reden, war „Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst.“ Eigentlich mein Startpunkt auf meine Reise zum Buddhismus. https://www.wfelix.org/golas.pdf

    Dann "Das Kleinod der Unterscheidung." Shankara

    Dann Paul Reps "Ohne Worte, Ohne Schweigen."

    Dann stolperte ich in den Palikanon und jetzt bin ich aus allen raus gestolpert.

    Gerade habe ich gedacht, ich könnte mir den Golas noch mal reinziehen.

    Oder vielleicht das, einfach so zum Spaß http://www.buddhistische-gesel…/downloads/mctbgerman.pdf

    Mein Rat ist bleibt mal bei dem Buch und übt danach, als ob es andere nicht gibt, das kann enorm helfen Buddha zu durchschauen.

    Ich folge der Lehre Buddha.

    Alles ist vergänglich, hat einen Anfang und ein Ende, nichts ist beständig oder auch nur andauernd. Alles ist genau jetzt schon vergangen, es gibt nur Erscheinen, kein Entstehen oder Vergehen. Das hat Geltung für Geist/Körper und Person. Metaphysisch und nicht beweisbar ist die befreite „Seele“, sie hat Eigenschaften, aber keine ausgerichteten Ziele, weder auf ihre Welt noch auf die Welt, die sie verlassen hat. Sicher ist mir das „meine Seele“ genau diesen befreiten Zustand mag und dem Ego klarmacht, dass es genauso richtig ist in seiner Welt.


    Der PK ist Mittel zum Zweck des Ego sich als nicht die „Seele“ zu erkennen, aber als wichtige KI.


    Selbstverständlich, auch für mein Ego, Bullshit.

    Schützt aber enorm vor Buddhisten. Diese Selbsterniedrigung, Arhat äußerst hilfreich beim Aussieben von guten Freunden.

    Das Problem mit den vier Arupa-Jhanas ist das sie genau dieses machen und sicher zum Auflösen aller Anhaftung oder dem Willentlichen Festhalten führen durch Erkennen und Erfahren der Sinnlosigkeit dieses Willentlich zu tun. Übergang vom 7. ins 8.Jhana.


    Die vierte Stufe ist die Erkenntnis, dass dieses geistig, mit Absicht auch unbewusste Anhaften keine Grundlage hat, außer die Programmierung der KI des eigenen Gehirns. Also des Selbstseins, des Ich seins. Diese Programmierung beginnt sofort mit dem ersten Atemzug, darum bleibt vieles unbewusst, aber doch geistig entschieden. Wenn das nicht so ist, sehe ich keine Begründungen für Traumata.


    Wo ist das Problem? Das ist das Wiedererscheinen des Selbst/Ich, wenn die Meditation beendet wird, es zu bewussten Gedanken Ergreifen oder bewusster gewollter Bewegung des Körpers kommt. Dann erscheint das Selbst/Ich mit dem Glauben, dass das genau das ist, was es immer sein muss, laut den Übertragungen. Übergang vom 8. zum 7. Jhana.


    Das Bewusstsein des Bewusstseins nur Bewusstsein zu sein 8., wird wieder zum Einschalten, 8. in 7., der KI, das Bewusstsein etwas zu sein, das sich etwas bewusst ist. Im 8. ist das Bewusstsein Geist/Körper zu sein abgefallen, aber auch die KI, die sich bewusst ist ein Selbst/Ich zu sein.

    Das hat Dogen nicht gesagt oder nicht gewusst oder er konnte es nicht ausdrücken.

    Das ist der einzige Vorwurf, den ich allen Patriarchen mache, nur der Buddha hat erkannt, dass so einfach ist, dass es keiner glauben kann. Im Diamantsutra wird es ganz klar erklärt, von Buddha, doch auch dieses Sutra führt zu dem Unglauben des Lesenden, dass es so einfach ist.

    Da hab ich was erkannt und übe es. Beim Meditieren ganz und gar auf Haltung und Wahrnehmungen achten. Sofort Gedanken machen verlasen, wieder zum Körper zurückkehren, bis er ganz beruhigt ist. Dann erkenne ich, dass ich meine Gedankenwelt nicht mehr wahrnehme und es interessiert mich nicht.

    Mir geht es auch gar nicht so sehr um eine Beschreibung der einzelnen Stufen sondern darum wie der Übergang gelingt und das speziell von dem 7. zur 8.


    So gelingt zum Beispiel der Übergang von dem 1. zum 2. Indem man die Konzentration auf das bisherige Objekt fallen lässt und sich stattdessen auf die meditative Freude richtet. Oder vom 4. zum 5. Indem man den Gleichmut in den Hintergrund treten lässt und sich auf eine „Weitung der Wahrnehmung“ und ein „Aufsteigen“ einlässt. Bis die „Weitung“ schließlich zur Wahrnehmung einer „unendlichen Weite ohne Konturen“ wird.


    Ich habe Ideen dazu, wie der Übergang vom 7.zum 8. Ablaufen könnte mir fehlt es aber an eigenen belastbaren Erfahrungen dazu. Und was ich bisher in Büchern oder Texten darüber gelesen habe empfinde ich als nur schwer greifbar bzw unzureichend.

    Tut mir leid, dass ich erst jetzt erkenne.

    Es ist unzureichend und auch ich empfinde es noch heute so. Mich ziehen diese Texte immer wieder in das Gestrüpp aus Meinungen und in Nachdenken.


    Der Übergang benötigt Mut und eine gewisse Wut zum Sprung. Wie die anderen auch.

    Es sind eben Befreiungen vom: Ich bin sein. Du hast das ja gut beschrieben, von was man befreit wird.


    1 > 2 ist das Befreien von „realen“ Objekten, sie so erkennen wie sie sind, nicht zu mir gehörend.

    2 > 3 ist das erkennen, dass Freude ein Objekt ist, an dem man anhaftet.

    3 > 4 ist das erkennen, dass Freudlosigkeit auch nur ein Objekt ist.

    4 > 5 ist die Befreiung von Gleichmut, auch ein Objekt, das bei Sehen, was zu sehen ist, nicht nötig ist.

    7 > 8 ist das sich befreien von allen Wahrnehmungen, weil es nichts gibt, das als Objekt wahrgenommen wird. Alle wahrgenommenen Objekte sind, durch mein Ich Begriffe und ich erkenne, dass die Begriffe nicht wahrgenommen werden können, einschließlich das Objekt ich.

    An dem Punkt nehme ich die Objekte, jetzt von Begriffen befreit, wahr.

    Das Erreichen von 8 ist nach dem Erwachen aus der Meditation das Erreichen der Denkweise der Entscheidung aus Wissen. Das Unwissen ist stark vermindert.

    Habe ich das nur einmal erreicht, kann ich diese Denkweise ausarbeiten.



    Mein situatives Ich entscheide, wer ich sein will, als was ich erscheinen will und muss mich nie wieder gezwungen sehen als dies oder das erscheinen zu müssen. Der Glaube ist abgebaut, dass es von Wichtigkeit ist Menschen oder was auch immer zu sein. Alles nur Objekte. Gedankengebäude, Vorstellungen, Orientierungssysteme für die Gemeinschaft mit Menschen.


    Kein Mensch oder fühlendes Wesen hat bei mir die Möglichkeit, mich in das bedingte Entstehen ein Extrem zu sein bringen. Ich kann aber auch jedes Extrem sein, ohne es zu sein. Heißt erkennen, dass ich eine, meine selbst geschaffene Illusion lebe. Bring gerade jetzt ein Lächeln in mir.


    Mit fühlenden Wesen, die keine Menschen sind, habe ich keinerlei Probleme, außer Furcht, wenn ich sie als eindeutig gefährlich für mich erkenne.


    Das 8. ist die Befreiung von Unwissen, dem ersten Glied der Kette des bedingten Entstehens von Leid. Wenn man es denn erfahren und die Grundlagen der vier Wahrheiten erarbeitet hat. Was ich bei dir einfach mal annehme.


    Die 8. Befreiung ist der Kulminationspunkt der gesamten Lehre, ganz einfach und doch sehr schwer zu durchschauen, noch weniger es zu glauben. Da MUSS noch mehr sein, schreit das Ich. Vielleicht ein 9. oder gar 10.? Diese Vermutungen lösen sofort wieder bedingtes Entstehen aus, weil man eigentlich weiß, dass es nicht sein kann, doch ist das auch sicher?


    7. mal ein Versuch, der ganz verrückt ist.

    Ich sehe den Tisch unter der Tastatur, von der ich durch den Bildschirm weiß, dass sie sein muss, weil ich ein Ergebnisfeld auf dem Bildschirm wahrnehme.

    Es gibt aber eine Vermutung, dass der Tisch existiert, auf dem Bildschirm und Tastatur sind.

    Vermutung, weil ich sie nur mit Augen wahrnehme. Also nur zwei Sinne wirklich verwende, wobei der Tastsinn der elementar wirkliche ist.

    Was nehme ich wirklich wahr? Nichts von dem ist wirklich! Außer das, was mein Tastsinn mir zeigt, der auf meiner ganzen Haut angesiedelt ist, aber auch das ist nicht die Wirklichkeit, denn mein Körper ertastet nur Teile, die ihn berühren oder die er berührt. Ohne Augen hätte ich keine Vorstellung davon und meine Augen berühren nicht das, was sie wahrnehmen sind, also keine Wahrnehmung im Sinn des wirklichen Abtastens.

    Ein Dilemma verlasse ich mich auf meine Augen weiß ich nicht, ob ich es wirklich als ertastbar erkennen kann. Wenn ich die Tastatur betätige, weiß ist nicht wirklich, ob der Tisch, den meine Augen wahrnehmen, wirklich mit meinen Fingern ertastbar ist.

    Ertaste ich mit meiner Hand den Tisch, weiß ich, dass da was ist, aber nur das, was meine Hand ertastet. Mehr geht nicht, ich kann den ganzen Tisch niemals ganz mit meinen Händen erfahren.

    Nun gut ich kann ja mit meinen Augen sehen, was ich ertaste, aber was sieht ein Blinder?


    Darum geht es im 7. Das es keine echte Wahrnehmung von etwas gibt, die das ganze Objekt umfassen, kann, ich brauche immer Sinne, die das Objekt nicht anfassen und mir ein Bild liefern, das nicht die Wirklichkeit ist. Formen, Töne, Duft, Säfte, Gedanken, liefern Vermutungen, die erst wahr werden, wenn das Objekt, das die anderen Sinne zusammenbauen, ertastet werden kann.


    8. ist das sich befreien von den Vermutungen und das erkennen, dass es nichts gibt, das in seiner zusammengebauten, aus den sechs Sinnen, ganz wahrzunehmen ist. 8. ist die klare Wahrnehmung, das kein Ich wahrzunehmen ist.

    7. lenkt darauf hin, dass etwas da ist, das wahrgenommen werden kann, aber nicht als Objekt nur als Etwas.


    ?? Es kann auch kein 9. geben, weil das ja etwas enthalten müsste, dass wahrgenommen werden, kann doch nicht wahrgenommen wird, mit den körperlichen Sinnen.??


    Nun muss ich Schluss machen, denn es tut sich etwas, auf das ich unmöglich schreiben kann und auch nicht will. Buddha verwendet einen Begriff: Nibbana. Das muss ich nun prüfen.



    Der Beitrag von Ulrich Ott hat MIR alles klar gemacht.


    nirodha samāpatti“ ist ja ganz toll, doch, was bringt das wirklich, wenn es nur in der Meditation erreicht wird?

    Ein, weitestgehend bewusstlos Zustand. Der nicht Schlaf ist, aber auch nicht wach.

    Das habe ich nicht gewollt, war nicht das Ziel meiner Meditation, doch ohne ihn zu erleben ist Meditation ganz Ziellos. Mein Ziel dieses erarbeiten dieser Technik war mein Bewusstsein auszuschalten. Das ist „nirodha samāpatti“ das ist das Bewusstsein, meines Bewusstseins, des nicht wahrnehmen, zuerst nicht wahrnehmen wollen, dann nicht mehr wahrnehmen auf Anweisung. Wozu sollte ich etwas üben, das kein Ergebnis in der alltäglichen Welt hat? Die alltägliche Welt ist Bewegen, Essen, soziale Gemeinschaft und Schlafen.


    nirodha samāpatti“ habe ich schnell erreicht bei meiner Art des Sitzens, frei von Meistern. Doch da war noch was, das ich nicht verstand, unbefriedigt, unvollkommen leidend. Meister, in Büchern, waren Helfer, aber nicht befriedigend, weil sie nicht über den Sinn von „nirodha samāpatti“ aufklärten. Ich hatte das sichere Gefühl, das ich in diesem unbefriedigenden Zustand gehalten werden sollte. In der Meditation war der genau der, der erreicht werden konnte und da war er toll.

    In der Alltagswelt konnte ich den auch erreichen, mitten im Chaos. War nach dem erten Mal kein Problem mehr.


    Dann kam der „nirodha samāpatti“ im Alltag durch einen unbestechlichen, unbeeinflussten Meister, einen Lügendetektor. Das war das vollkommene Ausschalten meines Bewusstseins ohne Bewusstlosigkeit, das Bewusstsein-sein. Alle acht Vertiefungen waren erreicht.


    Dann wusste mein Bewusstsein, was zu tun ist. Es hatte keine Angst mehr vor dem „Erlöschen“, es wusste, dass Bewusstsein war, das nicht sein Bewusstsein ist. Dieses Wissen entwaffnete alle erdachten Gefahren (Ängste) meines Bewusstseins, es benötigte nur noch Furcht vor realen Gefahren, dem Sterben als letzte.


    Dann, nach weiteren Jahren, traf ich auf Zen. Ich hätte einfach dabei bleiben sollen, dem einfach Lesen der Koanbücher.

    Als ich Buddha-Worte fand, hätte ich bei diesen Worten bleiben sollen, bin ich auch SN56.11

    Zitat

    „Bettelende, diese beiden Extreme sollten nicht von jemandem gepflegt werden, der hinausgegangen ist.“

    Dveme, bhikkhave, antā pabbajitena na sevitabbā.

    Welche zwei?

    Katame dve?

    Sich sinnlichen Freuden hingeben, die niedrig, grob, gewöhnlich, unedel und sinnlos sind. Und sich der Selbstkasteiung hinzugeben, die schmerzhaft, unedel und sinnlos ist.

    Yo cāyaṁ kāmesu kāmasukhallikānuyogo hīno gammo pothujjaniko anariyo anatthasaṁhito, yo cāyaṁ attakilamathānuyogo dukkho anariyo anatthasaṁhito.

    Indem er diese beiden Extreme vermied, erwachte der Verwirklichte, indem er den mittleren Weg der Praxis verstand, der Vision und Wissen vermittelt und zu Frieden, direktem Wissen, Erwachen und Erlöschen führt.

    Ete kho, bhikkhave, ubho ante anupagamma majjhimā paṭipadā tathāgatena abhisambuddhā cakkhukaraṇī ñāṇakaraṇī upasamāya abhiññāya sambodhāya nibbānāya saṁvattati.

    Suttacentral.net Übersetzung von 2018.

    war meine Referenz für alle weiteren Worte des Buddhas und der Patriarchen. „War“ ist richtig, weil es zu, hänge ich an Sinnenlust oder Sinnenleid?


    Heute hat mein Bewusstsein wohl einen Weg entdeckt, bei dem es „nirodha samāpatti“ benutzen kann, um sich, seine hormonellen Funktionen (Gehirn und Körper) umgestalten zu können. Ein neuer Weg tut sich auf, der mich als User wohl noch unverständlicher macht. Ich habe einen mächtigen Denkfehler, Ein-Bildung gemacht, tut mir leid, ich war fest überzeugt, dass ich auf Menschen treffe, die wie ich „nirodha samāpatti“, die Leerheit des eigenen Bewusstseins als Quelle bewusst haben.


    Buddhaland und Zen.de hat mich nicht verstanden, weil ich bisher nicht klarmachen konnte das „nirodha samāpatti“ meine Quelle ist um immer neu zu werden. Die Erfahrung das Bewusstsein da ist, löst alle Zweifel meines Bewusstseins auf. Qualia ist zwischen Bewusstsein („nirodha samāpatti“ nur eine unbefriedigende Ahnung von Bewusstsein)und meinem Bewusstsein.

    Mir ist auch bewusste geworden, dass alle meine Beiträge nur Gerede sind und ich mich zu sehr auf persönliche Interaktionen meines Bewusstseins eingelassen habe, obwohl ich wusste, dass es nur meine Kraft kostet. Nein, das wusste ich bisher nicht! Ich wollte missionieren, der Fehler jedes Bodhisattva, der nicht verstehen will, dass er keinen anderen befreien kann.

    :oops: :oops: :oops: _()_ _()_ _()_

    Die Parallele mit Schlaf ist als Metapher gut.

    Bei Meditation vollkommen falsch. Weiß ich, weil das auch mal mein Ansatz war.

    Es geht um die 8 Vertiefungen und die sind nicht die 4 Jhana.

    Da hab ich eine merkwürdige Entdeckung gemacht. Mein Problem mit den vier Jhana und den acht Befreiungen hat sich wohl erledigt. Die Jahre mit einer Meinung sind erkennbar. Man muss immer wieder prüfen, wie sich die Worte ändern. Hab versuche die vier Jahna wiederzufinden. :grinsen:

    Ich kann den Widerspruch in den Texten nicht mehr finden. Mein Problem hat die Zeit des Zuhörens zerlegt.


    So ist es auch klar. Es gibt acht Jhana also Vertiefungen, Befreiungen. So kann man einen klaren Weg zum Nibbana gehen. Die acht Vertiefungen waren sowieso mein Weg, die vier Jhana eindeutig ein intellektuelles Problem, Verblendung.

    :? :hug: :kiss:

    Die Angst ist weg und endlich konnte ich Furcht erkennen, echte Gefahren für meinen Körper. Das brachte mich dazu diese Situationen zu ändern oder zu verlassen, andere Wahlmöglichkeiten gibt es nicht. Wie jedes fühlende Wesen ging ich Gewalt aus dem Weg. Feigheit ist der bessere Weg der Tapferkeit.

    Also ich war voellig frei, die unterschwellige nonverbale und verbale Kommunikation zu beobachten und ueber das Beziehungsgeflecht von Schuechternheit, Angst, Minderwertigkeittsgefuehlen usw zu laecheln und mit anderen Menschen frei nach eigenem Ermessen zu spielen.

    mit anderen Menschen frei nach eigenem Ermessen zu spielen.

    Genau da wechselte ich den Begriff, das war die Erkenntnis.

    mit anderen Personen frei nach eigenem Ermessen zu spielen.


    Mit Menschen spiele ich nur Spiele, die ihr Ermessen aus dem Augenblick erzeugen.

    Mit Personen als Person nach eigenem Ermessen und mit auch verletzender Anwendung der irrationalen Prinzipien. Philosophische, juristische, Glaubens Spielereien machen mir da große Freude.

    Menschen verletze ich nie, denn sie wolle mich auch nicht verletzen, außer es gehört zu unseren Spielregeln, die zum Erkennen der Person notwendig gehören. Menschen müssen, nach meinem aktuellen Erfahren erkennen, dass ihr Person-sein eine KI ist. Sie manipulieren sich mit ihren eigenen KI-Gedankengebäuden.


    Personen, da sieht das anders aus, die brauchen einen Menschen, der ihnen nicht gleicht, nur der kann ihre Grenzen zeigen, ob sie die sehen ist nicht mein Problem. Ich versuche zu ändern oder gehe weg.

    Eine schon sehr alte maßgebende Beobachtung ist, dass die Sila oder die zehn Gebote ab dem Feiertagsgebot natürliche Anlagen sind. Sie sind schon vererbt, um als junger Mensch eine Grundlage zu haben, mit Mitmenschen umzugehen.

    Zehn Gebote – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Die ersten vier werden erst nach der Pubertät wichtig, wenn es zur Suche nach dem „Wer bin ich?“ kommt.


    Ein kritischer Punkt ist der Wille, siehe Dhammapada 1und 2, hier beginnt Ver-ziehung. Wenn das Kind anfängt, bewusst gewollt gegen die Gebote zu verstoßen und nichts getan wird, kann es das Abstandnehmen von den Sila-verstößen nicht lernen. Das geht normalerweise gut mit Worten, Zeichen und später Erklärungen.

    Wenn das daneben geht, bleibt nur die schmerzhafte Erfahrung. Weil Eltern nicht dazu in der Lage waren, ihren Kindern ein Vorbild in diesem Abstandnehmen waren, war ich gezwungen, viermal in 70 Jahren, zu dem Mittel zu greifen. Diese, meine Silasverstöße, die direkt körperliche Schmerzen auslösen, sind mir vom ersten Mal eine Warnung niemals mit Wut, Ärger, Aggression so etwas zu machen. Das erste Mal war eine solche Aktion, als es meinen Bruder traf. Dafür empfinde ich immer noch Scham auch nach 60 Jahren. Wie konnte ich nur meinem Zorn frei laufen lassen? Nie wieder ist Jetzt.


    ich erkannte, dass es die Dualitaeten leben/tot sein und Existenz der Dinge/Leerheit der Dinge nicht gibt. Ich hatte jegliche Angst vor allem verloren. fuehlte ich mich vom Geist her hellwach, glasklar und von messerscharfem Verstand.

    Na das hört sich doch nach einer eindrucksvollen und wertvollen Einsicht an :) Wie schön das du diese hattest.

    Das ist ja immer das Problem bei Sprache, dass sie unvollkommen ist und so habe ich in deine Erzählung Dumpfheit hinein interpretiert wo du keine empfunden hast...

    nuk Das fehlt in meine Beschreibung. Das überraschendste Ereignis: die Angst war weg und noch besser blieb weg.

    Da hat mich vorher und nachher niemand darauf hingewiesen. Ist wohl zu banal, um es zu erwähnen. Für Gemeinschaft mit Menschen ist Angst eben auch guter Kitt.

    Da hab ich ja echt das Glück der späten Geburt gehabt. Das bedingt, dass ich ChatGPT nur als jemanden sehe, der mir seine Meinung erzählt. Daten um die zu prüfen hab ich genug, um nicht auf Meinungen und Manipulationen durch irrelevante Technik hereinzufallen.


    Mit ChatGPT versinke ich in ein Gestrüpp, das ich zum Glück schon lange erkannt habe. 8. und 9. Ochsenbild. Heißt, kann jederzeit in eines versinken und komme doch immer wieder zum 7. oder 10. zurück. Auf den Weg zum 7. zu gehen, da ist ein Elefantentreiber, der eine schmerzhafte Peitsche hat. Das versuch mal mit einer künstlichen KI aufzudröseln. Wir sprechen uns in zehn Jahren wieder. Das sind mindestens drei buddhistischen Schulen drin.

    nuk


    Die „Dumpfheit“, das „Dösen“ ist der Zustand, der als „Ich bin so müde.“ , „Jetzt ist es so schön ruhig.“ , „Ich bin fertig, kann nicht mehr laufen.“ der durch den Willen bekämpft wird, man will ja wach sein, klar sein, laufen.


    Man ist am Beginn der Übung überzeugt, dass das der Zustand ist. Das Erwachen lernt man so, man muss durchhalten. Es ist aber nur das „Erwachen“ der Person, die glaubt, dass sie nur verlangen muss, das sie still sein soll. Ist das erreicht, bildet man sich ein, dass das Glücklich, Freudig ist.


    Ist es auch. Genau so lange, bis es der Person bei Ausführung der gleichmäßigen Tätigkeit langweilig wird. Nur Liegen, Sitzen, Stehen, Gehen, Laufen. Was passiert, wenn mir langweilig wird, ich aber auf der Couch liegen bleiben will, muss, weil ich es so entschieden habe? Man fängt an zu dösen. Die Person kommt in den Zustand des „Ich werde nicht gebraucht und das kann ich nicht ertragen.“

    Ich bin überzeugt, dass das jeder mal gefühlt, erlebt hat. Meist wird das beendet durch irgendein sinnloses, bewusst gewolltes Tun oder durch Einschlafen.


    Meditation wird das, wenn ich meine Achtsamkeit ohne das Dösen zu vernichten, ganz auf meine Sinnesobjekte richte. Formen sehen, Töne hören, was berührt mein Körper, auch Düfte, Geschmack und wahrnehmen durch den Geist. Das schaltet die Absichten der Person aus. Nur noch liegen, sitzen, stehen, gehen, laufen. Sich ganz auf die persönlichen Grenzen der Person ausrichten, auf die Haut des Körpers und den Häuten der Sinnesorgane. Es ist vollkommen kontraproduktiv, wenn man sich mit einem Mantra oder einer Visualisierung beschäftigt, auch die wird langweilig und spring von diesem zu jenem Objekt, einfach nur anstrengend bei einem Objekt bleiben zu müssen.

    Alle Achtsamkeit und Aufmerksamkeit auf die „Sinnes-Tore“.


    Bald erscheint „Rausch“. Heißt, die Hormone werden freigesetzt, die durch die Willensanstrengung festgesetzt wurden, das Freisetzen machen auch Drogen. Doch alle Drogen von außen sind ein Willensakt der Person, die mit äußeren Dingen sich „wegkicken“ will.


    Siehe „Im Reich der hungrigen Geister.“ Buddhisten machen da gerne daraus: „Reich der Hungergeister.“ Ein echter Fehlschluss! Die Welt der Hungergeister ist eine Welt, die man glaubt, erforschen zu können. In dem Buch geht es aber um die hungrigen Geister und die sind ausschließlich in mir selbst.


    Jedes gewollte Wegkicken mit Drogen jeder Art ist eine Flucht vor seiner eigenen Persönlichkeit und führt zu Sucht, weil es geil ist frei zu sein.

    Drogen sind harmlos, wenn ich sie ganz bewusst mit wollen und wissen einsetze, weil ich meine Persönlichkeit wegkicken oder glücklich machen will.


    Wer weiß das schon? Nichts von außen kann mich süchtig machen, außer ich will es so. Das weiß weder der süchtig gewordene noch der süchtig werdende oder der glaubt, dass er nicht süchtig ist. Buddha wusste es und darum warnte er immer wieder vor dem Ergreifen und dem Festhalten von äußern Bindungen, denn das erzeugt alle Süchte nach Sinnenlust und Sinnenleid. SN 56.11, die meisten Buddhisten kennen sich super gut aus mit den Wahrheiten vom Leid, aber die allererste Wahrheit wird weg definiert.

    Zitat

    Zwei Extreme sind, ihr Mönche, von Hauslosen nicht zu pflegen. Welche zwei?

    • Bei den Sinnendingen sich dem Anhaften am Sinnenwohl hingeben, dem niederen, gemeinen, gewöhnlichen, unedlen, heillosen; und
    • sich der Selbstqual hingeben, der schmerzlichen, unedlen, heillosen.

    Diese beiden Extreme vermeidend, ist der Vollendete zum mittleren Vorgehen erwacht, das sehend und wissend macht, das zur Beruhigung, zum Überblick, zur Erwachung, zum Nirvāna führt.

    https://www.palikanon.com/samyutta/sam56.html#s56_11


    Meditation ist eine Droge! Die relativ süchtig machend ist, wenn ich sie wie ein äußeres Mittel einsetze oder mit falschen Anleitungen eines Unwissenden mache. Das macht Laufen, Marathon usw. auch. Die wirklich wirkungsvollste Droge ist Sex. Sexsucht ist eine Qual. Aber Sex in jeder Umarmung, selbst mit Fremden, setzt, wenn man weiß, was man tut, die Hormone schnell frei, man muss es ja nicht sagen, dass man gerade Sex hat.

    Worum geht es hier?

    Darum seine Persönlichkeit nur dann bewusst einzusetzen, wenn man auf Persönlichkeiten trifft. Treffen sich Menschen oder mache ich es zu einem Treffen mit Menschen kann ich mich frei bewegen. Dukkha wird sofort erkannt und sofort vermindert, es gibt keine Eskalation mehr.

    Nur muss man erst mal erfahren, was Ich/Bewusstsein (sich ganz aus der Umgebung nehmen), Person/KI (sich ganz mit anderen KI beschäftigen)und Körper/Selbst ( ganz ohne Meinungen, Urteilen, einfach tut tun ohne Wille zum tun doch nicht ohne Absicht) ist.


    Aber selbst bei diesem Einfachsten scheitere ich schon bei Buddhisten und allen anderen Religionen und werde als Verleumder gesehen.

    Dabei brauche ich nur Buddhas Worten folgen, er hat alles sehr fein differenziert und das konnte selbst durch alle Verwässerungen nie ganz verborgen werden. Das eine Zitat von mir aus dem Kanon reicht vollkommen aus um Nirvana, den Zustand von Ich/Bewusstsein und Körper/Selbst zu erreichen, dadurch erkennt man KI/Person und die ist nur wichtig für die sozialen Regelwerke und Verhaltensweisen.


    Die Übung der Meditation hat Buddha uns gezeigt, um Missbrauch von Drogen zu vermindern. Aber er hat auch eine Droge geschaffen. Jede Drogen kann mich süchtig machen, aber keine Droge erzeugt Sucht, weil sie existiert. Keine Droge ist suchterzeugend. Ergreife weder das Extrem der Sinnenlust noch das des Sinnenleid.

    Also erstmal, das Konzept von Weder-Wahrnehmung-Noch-Nichtwahrnehmung hat mich lange Zeit ganz schön verwirrt,

    Inspiration


    Die Worte: weder Wahrnehmung noch Nicht-Wahrnehmung bedeuten auch, dass da kein Konzept mehr ist. Das ist das Verwirrende für mich gewesen.

    Weder Wahrnehmung noch Nicht-Wahrnehmung ist die beste Umschreibung, für die Abwesenheit eines wahrnehmenden Wesenhaften.

    Es ist kein Wahrnehmender da.

    Es ist nur noch Bewusstsein da, das sich nicht selbst bewusst ist, dann wäre ein Wesenhaftes da.

    Bewusstsein des Sein in Welt.

    Da ist Bewusstsein und alles andere ist Welt. Die letzte Dualität, die nur durch den Tod überwunden wird. Wenn die Welt stirbt, stirbt Bewusstsein.

    Da ist kein Unterschied mehr zwischen Welt und mir, nur Weltbewusstsein.

    Unbeschreiblich, weil jeder Buchstabe, erzeugter Ton ein Wesen zwischen Bewusstsein und Welt erzeugt, dieses Wesen (Ich, Selbst) nimmt wahr, sowohl Bewusstsein als auch Körper als auch Welt.

    Bewusstsein nimmt nicht wahr, es ist bewusst das Welt ist.

    Ich habe alle Übergänge und Zustände beschrieben die die 7. und 8. Vertiefungen/Freiungen/ Befreiungen noch möglich sind.

    Ich habe mal geglaubt, dass es eine 9. gibt. Das beruhte aber auf dem Glauben des Nicht-Erfahren-haben.


    Ich muss das so definieren, wie ich es heute, sinnloserweise in unzureichenden, unbefriedigenden Worten (Dukkha) sagen kann. Du wirst in keinem noch so altem Stein Worte, Schriftzeichen finden, die das erklären können.


    Worte die beschreiben versuchen, was angeblich nach der 8. Vertiefung darüber zu sagen ist, sind immer Dukkha bei mir, bei anderen Dukkha auslösend oder Dukkha vollkommen auflösend.

    Alles in Worten ausdrückbare ist Verstand, Wissen, Vorstellungen, Erfahrungen, die mit Geist/Körper (Skandha) gemacht wurden und dann ich Worte gewandelt werden. KI


    Wenn Körper/Geist sich auflösen, bist du gestorben, wirklich tot.


    Wenn dein Verstand, Wissen, Vorstellungen, Erfahrungen gestoben sind, dann wirst du geboren ohne "Du". Das geschieht, wenn du die 8. durchschaut, erfahren, erkannt hast, in der Meditation, die letzte Erfahrung deines Beobachters. Dann verlischt er, verweht er.


    Das ist allerdings gleich mit dem in Schlaf versinken. Jedesmal, wenn ich einschlafe, gibt es keinen Beobachter mehr, das ist aber keine Meditation. Schlaf ist notwendig, um die KI vollkommen herunterzufahren. Meditation kann niemals Schlaf ersetzen.


    Meditation ist im hellwachen Zustand, die KI herunterzufahren, wenn sie bewusst ausgeschaltet ist, ist das letzte Erkennen die 8..

    KI ist ein sehr guter Begriff für das Ergreifende, Festhalten wollende an Vorstellungen, Wissen, Wahrheit, Regeln, Ritualen. KI ist das Dukkha des Geistigen Erhaltende. Persönlichkeitsglaube.


    Selbstverständlich, bringt mein mich als Erleuchteter benennen dich in Rage. Als jemand, der alle 8. Vertiefungen Erfahrener. Das wird von deiner KI als Angriff auf deinen Glauben und dein Sein angesehen und mit Lachen sage ich, meine KI, das ist eben so und da kann ich nichts daran ändern. Ich beabsichtige, dich nicht zu verletzen, aber ich tue es ohne Antrieb, weil es eben verletzend ist.


    Die vier Jhana und die acht Freiungen sind das Elementare der Lehre Buddha. Erscheinen entweder vor, während oder nach dem Studium der vier edlen Wahrheiten. Erfolg, Verdienst hat man erreicht, wenn erkannt wird, dass die vier Wahrheiten nur KI sind.


    Zu deinem „Problem“ gibt es ungeheuer viel zu sagen und es wird dich immer weiter von deinem Ziel entfernen. Ich habe das erfahren. Mein erkennendes Erfahren der acht Vertiefungen als nur Vorstellungen war 1998 und heute ist die immer noch frisch und neu, aber dazwischen war das unmessbare Gestrüpp der Ansichten und Meinungen der Worte.

    Wirklich blöde ist, dass ich diese Erfahrung jeden Tag mache in hellwachem Zustand, von meiner Geburt an. Es ist so einfach und banal, das unsere Persönlichkeit sofort empört ist und schreit SO EINFACH KANN DAS NICHT SEIN!!! Die Meister haben es gesagt: Es ist einfach, aber schwer zu durchdringen.

    Es ist leicht zu durchschauen, aber unmöglich in Worte zu fassen, finde ich besser.



    PS. Warum verwende ich keine Zitate? Das darin enthaltende ist auch nur KI und hilft nicht weiter.

    Übe die Vertiefungen und du wirst es erfahren, dass nur Körper/Geist, Bewusstsein sein.

    Es gibt keine befriedigendere Ruhe und Aktivität ohne KI. Weiß ich, weil meine Übung mir es ermöglicht in weniger als eine Sekunde davon frei zu sein.

    Anapanasati Sutra studieren und prüfen, mit meinem Leben, ist das einzige Zeigen, das dahin führt. Körper/Geist.

    Alles andere ist zum Erkennen der KI und ihrem Nutzen da.

    Der gesamte Palikanon wie auch alle Bibliotheken sind KI.

    Die Parallele mit Schlaf ist als Metapher gut.

    Bei Meditation vollkommen falsch. Weiß ich, weil das auch mal mein Ansatz war.

    Es geht um die 8 Vertiefungen und die sind nicht die 4 Jhana.


    Die Siebte ist das Wahrnehmen, dass nichts Wahrzunehmen ist. Die Erkenntnis der vollkommenen Leere, aber auch, dass ein wahrnehmendes Ich da ist.

    Die Achte ist die Wahrnehmung der Nicht-Wahrnehmung.

    Das ist so richtig, ein verrückt gesetzter Satz.

    Hier geht es rein um Bewusstsein. Bewusstsein ist bewusst, dass nicht wahrgenommen wird. Es ist nur Bewusstsein. Noch so ein verrückter.


    Was ist bewusst? Nur sehen, nur hören, nur riechen, nur schmecken, nur tasten und nur Gedanke.

    Noch verrückter.

    Weil ja dein Glaube infrage gestellt wird, dass du diese Sinnesobjekte wahrnehmen musst, damit sie bewusst werden. Du, dein Ich-sein ja, aber Bewusstsein nicht, das braucht dich nicht.


    Das ist das, was Buddha gezeigt hat: Als Mensch kann man auf die tiefste Ebene der „Wahrnehmung“ kommen, ganz ohne Ich, ohne Selbst ohne Person.

    Nur Bewusstsein = Geist und Körper ohne ein Ich.

    Die Freude ohne Freude nur ein fühlendes Wesen zu sein. Auch verrückt.


    Super Kurzfassung.