Visualisierungen

  • kongjiazhong:

    Hier wird so getan, als ob eine Geheimhaltung gefordert würde, ohne damit Absichten und Zwecke zu verfolgen. Einfach deshalb, weil es sich so gehört. Nicht sehr überzeugend. Tatsächlich scheint es mir so zu sein, wobei ich mich nur auf bildliche Darstellungen beziehen will, dass manche Thankas deshalb verhüllt werden (sie werden "geheim gehalten"), weil sie "Scheusslichkeiten" (Fratzen, Blut, Schädel, Waffen) und Sex zwischen Männern und "jungen Frauen" zeigen. All dies kann man natürlich missverstehen usw. (oder es richtig verstehen) und "falsche" Schlüsse daraus ziehen. Dies soll verhindert werden, das ist der Grund der Geheimhaltung.


    Tatsächliche Vereinigungspraxis wird im Westen so gut wie gar nicht gelehrt und praktiziert. Das mit den "jungen Frauen" ist ein totales Missverständnis oder eine Projektion. Es wird ausdrücklich gesagt, übrigens habe ich das auch von Lama Ole schon wörtlich gehört, dass sich besondere Dakinis durchaus gerade als ältere Frauen zeigen, und mit Älter meine ich durchaus 60 und aufwärts...


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    auch befinden sich schon, nach meinen Beobachtungen, heutzutage nicht wenige Anhängerinnen von Lamas wie Ole bereits in den Wechseljahren oder kurz davor, sie sind mit ihm gealtert und als tantrische Figur nicht mehr sehr attraktiv. Die Altersfrage ist natürlich für die, natürlich, männlichen Lamas kein Problem, gerade erinnere ich mich an Kalu Rinpoche (ich will nichts kritisieren, nur auf sein "damaliges" Alter hinweisen).


    Das finde ich schon regelrecht unverschämt was Du hier schreibst. Leider gibt es solche Fälle wie den von Kalu Rinpoche, wo aber auch nicht alles so eindeutig ist, wie es publik gemacht wurde. Und ich kenne einige Frauen aus dem Umfeld, die ihrerseits durchaus attraktiv für wesentlich jüngere Männer sind. Weibliche Lamas gibt es übrigens auch; Hannah war genauso ausgebildet wie Lama Ole und unter den Reiselehrern des Diamantwegs gibt es mindestens genauso viele Frauen wie Männer.


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    so wie wenn man die Existenz von "Mittwoch" vor der Welt geheim halten würde, weil der Guru uns gesagt hat, dass wir das tun sollen.


    Eine zentrale Begründung der Salafisten für ihr Festhalten an den Geboten des Koran ist die bloße Tatsache, dass sie dort stehen, also von Gott so diktiert wurden. Wenn dort stünde, dass die Existenz des Mittwochs geheim gehalten werden soll, dann würden sie es machen, auch dann wenn alle Welt wüßte, dass es diesen Wochentag gibt. Hier muss man keinen Gott bemühen, ein Guru reicht.


    Da gibt es einen grossen entscheidenden Unterschied. Im Buddhismus geht man mit solchen Sachen kritisch um und hinterfragt ihre Sinn. Wenn man etwas nicht will, gibt es immer Alternativen. Wovon hier die Rede ist, ist die Situation, dass ich mich für eine bestimmte Praxis entschieden haben und sie dann sinnigerweise auch so praktizieren sollte, wie ich sie bekommen haben. Oder halt gar nicht, Gelübde kann man auch zurückgeben. Es geht nicht darum, dass man keine Wahl hätte, sondern darum, dass man es ganz oder gar nicht macht.


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    Wenn diejenigen, die von sich behaupten, den Vajrayana zu lieben auch nur einen kleinen Blick auf die Geschichte des Buddhismus werfen würden, würden sie erkennen, wie sehr Vajrayana zu leiden hatte weil die grosse Mehrheit der Welt nicht in der Lage ist seine Lehren zu akzeptieren.


    Inwiefern wurde denn den Anhängern des Vajrayana (durch andere Buddhisten ?) Leiden zugefügt?


    Die Energie die dem zugrunde liegt ist ja sogar hier im Forum deutlich zu spüren. Das Zufügen von Leid muss nicht eine Faust im Gesicht sein, Worte können sehr viel verletzender sein.


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    Die tibetischen Vajrayana-Schulen haben sich - das lehrt ein Blick auf die Geschichte - nicht selten bekriegt, Shugden-Anhänger haben ihre Gegner massakriert (oder war es anders rum, ich habe es gerade vergessen), handfeste Streitigkeiten gab es auch zwischen den Anhängern der derzeitigen Karmapas - Leiden, woran nicht die Welt (oder andere Buddhisten) verantwortlich sind, sondern die unmittelbar Beteiligten selbst.


    Es menschelt leider überall. Man sollte das aber immer im Verhältnis sehen dazu, wie viele Menschen letztlich ohne sich in solche Konflikte zu verstricken von den Lehren profitieren.


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    Es sind sehr effektive Techniken und weil sie so effektiv sind, gibt es auch größere Gefahren.


    Logisch ist das nicht. Die Techniken mögen zwar effektiv sein, aber daraus kann man doch nicht ableiten, dass sie deshalb auch besonders gefährlich sind.


    Ok, das war schief formuliert. Nicht alles, was effektiver ist, ist auch gefährlicher. Aber hier ist es so, dass teilweise der Grund für die Effektivität ist, dass man direkt ans Eingemachte geht. Wenn man direkt mit den Störungen arbeitet, sie transformiert, statt sie zu meiden, besteht auch die Gefahr, ihnen auf den Leim zu gehen. Wenn man es richtig macht, ist die Gefahr gering, aber wenn man bestimmte Punkte nicht beachtet, kann es gefährlich sein. Deswegen wird immer wieder betont, dass man die Sachen eben am besten ganz oder gar nicht macht.


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    Solche Äußerungen werden doch in aller Öffentlichkeit getan, Lamas, wie Ole, betreiben viel Werbung dafür. Das Problem sind nicht diejenigen, die in einer stabilen und selbstgewählten "Lehrer-Schüler-Beziehung" stehen (jedenfalls sind die dadurch vielleicht entstehenden Probleme andere, als jene, über die wir hier schreiben), sondern diejenigen, die solche Beziehungen beenden und sich dann mit Bildern und Aussagen konfrontiert sehen, dass es ihnen in diesem und im nächsten Leben übel ergehen wird, oder sie sich von der Anwendung effektiver Methoden sogar für viele, viele Äonen selbst ausgeschlossen haben.


    Nirgends und von niemand wurde gesagt, dass das Verlassen eines Lehrers solche Auswirkungen hätte!! Das ist eine totale Verdrehung der Sachen, die hier gepostet stehen. Es geht darum, eine Praxisaufgabe, die man sich gewählt hat, nicht abzubrechen. Derweil kann man ruhig den Lehrer wechseln oder was auch immer. Das ist irrelevant, in dem Kontext wurde diese Aussage nicht gemacht. Auch steht da nicht, dass es einem Übel ergeht, nur dass das unnötige Hindernisse im Geist verursachen kann. Das ist ein simpler Hinweis auf Ursache und Wirkung, wie unsere menschliche Psychologie funktioniert. Das gleiche Problem kann ich auch in Bezug auf das Erstellen meiner Steuererklärung beobachten. Wenn ich mir das vornehme, aber immer wieder vor mit herschiebe, es halb mache und das Zeug dann wochenlang liegen lasse, obwohl ich mir vorgenommen habe, das an einem Tag durchzuziehen, dann schwäche ich meinen Geist weil ich mir etwas vornehme und es dann nicht tue. Je öfter ich das tue, umso mehr verfestigen sich die inneren Widerstände.


    Was die Äonen angeht, so sehe ich das als die typische Neigung der Tibeter, es mit Zahlen extrem zu übertreiben. Das nehme ich persönlich nicht wörtlich. Tantra richtet sich an Menschen mit starken Emotionen und entsprechend kann es nötig sein, sehr starke Argumente gegen die natürliche Neigung dagegenzuhalten, um schädliches Fehlverhalten möglichst gleich im Keim zu ersticken.


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    Da sämtliche Lehren des Buddha zu Glückseligkeit und Befreiung führen, und es davon sehr viele gibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass es Lehren und Methoden geben soll, deren Aufgabe per se zu einem mehr an Leiden führen soll.


    Nochmal, da steht nicht, dass es zu einem mehr an Leid führen würde. Nur, dass es Hindernisse in Bezug auf diese Art von Praxis aufbaut, die störend wirken, wenn ich diesen Weg nochmal beschreiten will.

  • Voom:

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    Ich denke der Punkt ist, dass es generell den Geist schwächt, wenn man sich etwas vornimmt und es dann abbricht.


    Blue_:

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    Da würde ich noch mal scharf drüber nach denken, schließlich kann man sich alles mögliche vornehmen und das auch völlig unbewusst und abhängig von subjektiven Gewohnheits-Neigungen. Da braucht man nicht trennen in "alltägliche" und "buddhistische" Angelegenheiten, im Gegenteil.


    Voom:

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    Da würde ich nochmal genauer hinschauen, denn ich schrieb bereits "generell" mit der Bedeutung: egal ob buddhistisch oder nicht.


    Ich teile diese Meinung nicht und halte sie für eine Ansicht die aus der Annahme eines "magischen Kreises" resultiert. Zuviel der Verdinglichung beachtet man gegenseitige Abhängigkeit, Anicca und Shunyata.


    Blue_:

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    Meinst du auch, dass ich keine Aussage zu einer Aussage von Ole machen darf, nur weil ich nicht "zu seinen Lotus-Füßen :grinsen: sitze" ? Das wäre merkwürdig, denn du hälst es ja auch ganz anders, du "nimmst es auf deine Kappe"; nun ich eben so.


    Voom:

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    Der Unterschied ist, dass ich eben jahrelange intensive Erfahrung und interne Einblicke habe in Bezug auf den Diamantweg, aber jetzt von Aussen da drauf schaue. Ich meine dass es wenig Sinn macht, über tantrische Praxis zu spekulieren, die man nicht selbst praktiziert (hat). Hast Du Ngöndro gemacht? Egal in welcher Linie, wäre es doch sinnig, wenn man darüber ein Urteil abgibt, erstmal aus eigener Erfahrung zu wissen wovon man redet.


    Ich gebe da erstmal kein festes Urteil ab, sondern lass das offen, zwar mit einer gewissen Skepsis ( und die derzeitigen Fragen und Aussagen dazu mögen spekulativ erscheinen-), aber durch das Hören von Mahamudra/Nyingma-Rinpoche, die eben klar, verständlich, direkt und ohne jede Geheimnisskrämerei sprechen und schlicht vorleben, minimiert sich eben diese Skepsis, und ich sehe die unverbrüchlichen Gemeinsamkeiten der Schulen. Gleichwohl verstehe ich, dass ich keinen Zugang zu diesem Weg habe und das wird von diesen Leuten im Rime-Geist auch überhaupt nicht gefordert, vielmehr verweisen sie darauf, dass es für unterschiedliche Wesen verschiedenen Pfade gibt- das betrifft auch Schulen- und dass die Leute den ihnen nützlichsten und zuträglichsten wählen sollen. Die, die ich gehört haben bevorzugen Vajrayana nicht, obwohl sie mittendrin leben und praktizieren. Was heißt das ? Das heißt schlichtweg, sie haften nicht an, sie verteidigen nicht, sie preisen nicht. Was will man mehr ?
    Ich muss eine Praxis und Sangha nicht mitmachen um zu sehen worauf sie hinaus will und ob es heilsam ist; allerdings erfordert das die "Pure Vision" der Schulen im allgemeinen zu verstehen. Dann kann man Respekt pflegen und doch einer anderen Schule folgen, ohne dass sich irgendeine Art der Ablehnung ergibt.


    Blue_

  • Namaste Aprikose


    mir scheint du verstehst dein Gegenüber mit Absicht falsch um dann deinen Schmu schreiben zu können, da es generell so ist.
    Ansonsten wüßte ich nicht warum du so auf deine Worte beharrst.
    Ich empfinde dich nur als aufreibenden Störenfried.
    Ich hab keine Lust auf deine Wortverdreherei, weder sie zu lesen noch darauf zu antworten.
    Wenn voom Leiden mindern möchte, dann sollte er nicht so viel Mühe und Geduld in dich investiert, denn mich schmerzt das.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

  • blue_aprico:

    Ich muss eine Praxis und Sangha nicht mitmachen um zu sehen worauf sie hinaus will und ob es heilsam ist; allerdings erfordert das die "Pure Vision" der Schulen im allgemeinen zu verstehen. Dann kann man Respekt pflegen und doch einer anderen Schule folgen, ohne dass sich irgendeine Art der Ablehnung ergibt.


    Blue_


    Meine Vision gibt mir zu verstehen, dass es heilsam währe, Dir, liebe Blue, immer wieder einen Anwort-text zu schreiben, um deine Inkontinenz am Laufen zu halten.
    Ich wünsche Dir diesen Boddhisatva.
    Vielleicht bist ja auch Du einer, das wär schon was, so ein Diskurs der Giganten.


    om.a

  • VOOM108:

    Tatsächliche Vereinigungspraxis wird im Westen so gut wie gar nicht gelehrt und praktiziert.


    Wenn es im Osten klappt, dann ist es unverständlich, wieso es (angeblich) im Westen nicht gelehrt und praktiziert wird.


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    Das mit den "jungen Frauen" ist ein totales Missverständnis oder eine Projektion.


    Alles, was ich gesehen (und gelesen) habe, widerspricht deiner Missverständnisvermutung.


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    Es wird ausdrücklich gesagt, übrigens habe ich das auch von Lama Ole schon wörtlich gehört, dass sich besondere Dakinis durchaus gerade als ältere Frauen zeigen, und mit Älter meine ich durchaus 60 und aufwärts...


    Ich habe noch kein Thanka gesehen, wo die Gefährtinnen als Grannies erscheinen, vielleicht habe ich aber auch eine totale Missverständnisbrille auf (und Projektion ...).


    Zitat

    auch befinden sich schon, nach meinen Beobachtungen, heutzutage nicht wenige Anhängerinnen von Lamas wie Ole bereits in den Wechseljahren


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    Das finde ich schon regelrecht unverschämt was Du hier schreibst.


    Wieso denn das, ich habe nicht die Absicht, die Attraktivität von irgendjemandem zu beurteilen, dies vom Alter abhängig zu machen usw. ich sprach lediglich über den "tantrischen Aspekt".


    Zitat

    Leider gibt es solche Fälle wie den von Kalu Rinpoche, wo aber auch nicht alles so eindeutig ist, wie es publik gemacht wurde.


    Mit der betreffenden Dame habe ich auch meine Probleme, Kalu Rinpoche habe ich nur wg. des Alters erwähnt (ansonsten habe ich Bücher von ihm im Regal und ich habe sie gelesen, kein Problem mit Kalu Rimpoche).


    Zitat

    Und ich kenne einige Frauen aus dem Umfeld, die ihrerseits durchaus attraktiv für wesentlich jüngere Männer sind.


    Sehr schön, abgesehen davon, ist Attraktivität (Anziehungskraft) für mich weder positiv, noch negativ belegt.


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    Weibliche Lamas gibt es übrigens auch; Hannah war genauso ausgebildet wie Lama Ole und unter den Reiselehrern des Diamantwegs gibt es mindestens genauso viele Frauen wie Männer.


    Mir ist das egal, aber auf der HP des Diamantweges kommen Frauen als Lehrerinnen nicht vor, sondern - als einziger Westler - Ole: http://www.diamantweg.de/lehrer/



    Zitat
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    so wie wenn man die Existenz von "Mittwoch" vor der Welt geheim halten würde, weil der Guru uns gesagt hat, dass wir das tun sollen.


    Eine zentrale Begründung der Salafisten für ihr Festhalten an den Geboten des Koran ist die bloße Tatsache, dass sie dort stehen, also von Gott so diktiert wurden. Wenn dort stünde, dass die Existenz des Mittwochs geheim gehalten werden soll, dann würden sie es machen, auch dann wenn alle Welt wüßte, dass es diesen Wochentag gibt. Hier muss man keinen Gott bemühen, ein Guru reicht.


    Zitat

    Da gibt es einen grossen entscheidenden Unterschied. Im Buddhismus geht man mit solchen Sachen kritisch um und hinterfragt ihre Sinn.


    Das von Dir gewählte Beispiel zeigt doch gerade, dass es nicht so ist - wenigstens, dass es nicht überall so ist. Und entschuldige bitte: Es gibt nichts, was so wenig Kritik verträgt, wie das Vajrayana (nicht nur in der Ole-Fassung).


    Zitat
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    Wenn diejenigen, die von sich behaupten, den Vajrayana zu lieben auch nur einen kleinen Blick auf die Geschichte des Buddhismus werfen würden, würden sie erkennen, wie sehr Vajrayana zu leiden hatte weil die grosse Mehrheit der Welt nicht in der Lage ist seine Lehren zu akzeptieren.


    Inwiefern wurde denn den Anhängern des Vajrayana (durch andere Buddhisten ?) Leiden zugefügt?


    Zitat

    Die Energie die dem zugrunde liegt ist ja sogar hier im Forum deutlich zu spüren. Das Zufügen von Leid muss nicht eine Faust im Gesicht sein, Worte können sehr viel verletzender sein.


    Das klingt ziemlich weinerlich.


    Zitat

    Es sind sehr effektive Techniken und weil sie so effektiv sind, gibt es auch größere Gefahren.


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    Logisch ist das nicht. Die Techniken mögen zwar effektiv sein, aber daraus kann man doch nicht ableiten, dass sie deshalb auch besonders gefährlich sind.


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    Ok, das war schief formuliert. Nicht alles, was effektiver ist, ist auch gefährlicher. Aber hier ist es so, dass teilweise der Grund für die Effektivität ist, dass man direkt ans Eingemachte geht. Wenn man direkt mit den Störungen arbeitet, sie transformiert, statt sie zu meiden, besteht auch die Gefahr, ihnen auf den Leim zu gehen. Wenn man es richtig macht, ist die Gefahr gering, aber wenn man bestimmte Punkte nicht beachtet, kann es gefährlich sein. Deswegen wird immer wieder betont, dass man die Sachen eben am besten ganz oder gar nicht macht.


    Danke.


    Kongjiazhong

  • Karma Pema:

    Namaste Aprikose


    Ich empfinde dich nur als aufreibenden Störenfried.


    Karma Pema, ich empfinde dich nur als aufreibenden Störenfried. Mich stört das aber nicht.


    Kongjiazhong