Hallo zusammen,
ich nähere mich nach und nach dem Buddhismus an, meine erst gefürchteten Zentrumsbesuche (Diamantweg) waren toll und nun schaue ich, wie sich alles weiter entwickelt. Wozu ich noch so gar keine Vorstellungen habe: ich höre und lese immer wieder, dass der Lernweg mitunter auch ein harter Weg sein kann, der einen auch mal an die emotionalen Grenzen treibt.... insbesondere, wenn man bei oder mit einem Lehrer arbeitet... soweit so gut. Aber was ist denn nun genau damit gemeint? Wie sieht so ein Weg in der Praxis aus? Interpretiert man Texte bzw analysiert diese, geht es in tiefe Gespräche, bekommt man Aufgaben und wenn ja, welche beispielsweise, meint es die Meditation? Ich habe so gar keine Vorstellung, was für ein „Doing“ damit gemeint ist. Habt ihr ein paar Beispiele, damit ich das besser greifen kann?
Herzlichst
Hope