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Das tolle am relativen und wünschenden Bodhicitta ist eben gerade der Aspekt, dass man es schon jetzt praktizieren kann, auch wenn man noch nicht Leerheit realisiert hat.
die Stelle die ich aus dem Büchlein "Geistestraining" zitiert habe ist ebenfalls eine Übung. Übung zum absoluten Bodhichitta. Man muss es nicht realisiert haben bevor man mit der Übung anfängt.
Der Übungssatz lautet: "Betrachte alle Erscheinungen als Traum."
In der Erklärung steht u.a.:
ZitatDie gesamte Übung, die in diesem Leitsatz enthalten ist, hält uns an zu erkennen, dass die Objekte, denen wir begegnen, und unsere Reaktionen darauf genauso flüchtig und unwirklich wie Träume sind. Alles, was wir mit unserem Geist wahrnehmen, ist traumähnlich. Die Welt ist "da" wir fühlen und berühren sie, aber sie ist genauso "nicht da".
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Auf die Übersetzung absolutes Bodhicitta trifft man immer wieder. Ich halte dies für eine schlechte Übersetzung, den absolut bedeutet im Deutschen ja unabhängig, unbedingt, losgelöst. Damit steht diese Übersetzung , egal wie oft sie und von wem sie benutzt wird, im Widerspruch zum abhängigen Entstehen wie es der Buddha gelehrt hat.
Gruß Helmut
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Das tolle am relativen und wünschenden Bodhicitta ist eben gerade der Aspekt, dass man es schon jetzt praktizieren kann, auch wenn man noch nicht Leerheit realisiert hat.
die Stelle die ich aus dem Büchlein "Geistestraining" zitiert habe ist ebenfalls eine Übung. Übung zum absoluten Bodhichitta. Man muss es nicht realisiert haben bevor man mit der Übung anfängt.
Der Übungssatz lautet: "Betrachte alle Erscheinungen als Traum."
In der Erklärung steht u.a.:
ZitatDie gesamte Übung, die in diesem Leitsatz enthalten ist, hält uns an zu erkennen, dass die Objekte, denen wir begegnen, und unsere Reaktionen darauf genauso flüchtig und unwirklich wie Träume sind. Alles, was wir mit unserem Geist wahrnehmen, ist traumähnlich. Die Welt ist "da" wir fühlen und berühren sie, aber sie ist genauso "nicht da".
Ich glaube, viele Zen Lehrer sagen zu diesem Satz: "Wenn du Schmerzen hast, fühlen diese sich auch wie ein Traum an?" Und ich habe auch gehört (Man möge mich korrigieren wenn das nicht stimmt), dass einige Zen Meister ihrer Frage etwas Nachdruck verleihen
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die Stelle die ich aus dem Büchlein "Geistestraining" zitiert habe ist ebenfalls eine Übung. Übung zum absoluten Bodhichitta. Man muss es nicht realisiert haben bevor man mit der Übung anfängt.
Ich benutze jetzt trotz meiner Kritik in Beitrag 66 deine Begrifflichkeit. Absolutes Bodhicitta muss man nur üben so lange es man noch nicht realisiert hat. Wenn man es realisiert hat, braucht man mit der Übung nicht mehr anfangen. Sie wäre dann ja unnötig.
Gruß Helmut
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die Stelle die ich aus dem Büchlein "Geistestraining" zitiert habe ist ebenfalls eine Übung. Übung zum absoluten Bodhichitta. Man muss es nicht realisiert haben bevor man mit der Übung anfängt.
Ich benutze jetzt trotz meiner Kritik in Beitrag 66 deine Begrifflichkeit. Absolutes Bodhicitta muss man nur üben so lange es man noch nicht realisiert hat. Wenn man es realisiert hat, braucht man mit der Übung nicht mehr anfangen. Sie wäre dann ja unnötig.
Gruß Helmut
Nicht unbedingt. Das ist eine Frage der "Stabilität". Ab einer bestimmten Buhmi Stufe kann man nicht mehr zurück fallen. Aber diese muss man erst mal erreichen. Dazu sind ab der ersten Buhmi Stufe weitere Übungen nötig um zur 10. Buhmi Stufe zu gelangen.
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die Stelle die ich aus dem Büchlein "Geistestraining" zitiert habe ist ebenfalls eine Übung. Übung zum absoluten Bodhichitta. Man muss es nicht realisiert haben bevor man mit der Übung anfängt.
Ich benutze jetzt trotz meiner Kritik in Beitrag 66 deine Begrifflichkeit. Absolutes Bodhicitta muss man nur üben so lange es man noch nicht realisiert hat. Wenn man es realisiert hat, braucht man mit der Übung nicht mehr anfangen. Sie wäre dann ja unnötig.
Gruß Helmut
Nicht unbedingt. Das ist eine Frage der "Stabilität". Ab einer bestimmten Buhmi Stufe kann man nicht mehr zurück fallen. Aber diese muss man erst mal erreichen. Dazu sind ab der ersten Buhmi Stufe weitere Übungen nötig um zur 10. Buhmi Stufe zu gelangen.
Das ist unstimmig. Wir sind wohl wieder mal am Punkt der Klärung der Begriffe. Was meint ihr denn, wenn ihr von absoluten Bodhicitta sprecht? Was hat absolutes Bodhicitta damit zu tun, dass man ab einer bestimmten Bhumi nicht wieder zurück fallen kann; wohin denn zurück fallen?
Gruß Helmut
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Du hast recht Helmut
Erst ab der 6. Buhmi Stufe hat der Bodhisattva Weisheit "realisiert". D.h. das absolute Bodhicita wäre sowieso nur ab der 6. Buhmi Stufe möglich. Dann kann man auch nicht mehr zurück fallen.
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Da absolute Bodhicitta bedeutet, dass das Bodhicitta unabhängig, unbedingt, losgelöst existiert, kann es auch nicht realisiert werden, egal auf welcher Bhumi. Deshalb ist es unangemessen zu sagen, dass das absolute Bodhicitta erst auf der 6.Bhumi entsteht.
Ein absolutes Bodhicitta ist unabhängig. Deshalb entsteht es auch nicht. Wenn man ein absolutes Bodhiscitta annimmt, also ein unabhängiges Bodhicitta, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Es besteht immer oder nie.
Gruß Helmut
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Auf die Übersetzung absolutes Bodhicitta trifft man immer wieder. Ich halte dies für eine schlechte Übersetzung, den absolut bedeutet im Deutschen ja unabhängig, unbedingt, losgelöst. Damit steht diese Übersetzung , egal wie oft sie und von wem sie benutzt wird, im Widerspruch zum abhängigen Entstehen wie es der Buddha gelehrt hat.
Gruß Helmut
Der Duden läßt auch treffendere Möglichkeiten von "absolut" zu, die wohl dann in diesem Zusammenhang gemeint sind:
Zitatvollkommen, in höchster Weise ideal, ungetrübt, ungestört
oder auch
nicht mehr steigerbar, überbietbar
Quelle: Duden | absolut | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft
Vor diesem Hintergrund halte ich die Übersetzung dann nicht im gleichen Maße für so unpassend wie du.
Im Englischen wird sehr oft statt "absolute" "ultimate" genutzt, das in diesem Zusammenhang u.a. als "letztendlich" oder auch "endgültig" übersetzt wird und dem eigentlichen Sanskrit-Begriff paramartha-bodhicitta sehr nahe kommt.
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Wenn ein Phänomen vollkommen, in höchster Weise ideal, ungetrübt, ungestört ist, durch was ist ein solches Phänomen denn noch beeinflussbar?
Gruß Helmut
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Ein absolutes Bodhicitta ist unabhängig. Deshalb entsteht es auch nicht. Wenn man ein absolutes Bodhiscitta annimmt, also ein unabhängiges Bodhicitta, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Es besteht immer oder nie.
Das scheint dem zu widersprechen, was @mkha' ziemlich zu Beginn dieses Threads gepostet hat:
ZitatSowohl der Intentions- als auch der Anwendungsaspekt sind relatives Bodhicitta. Durch langes Üben im relativen Bodhicitta auf den Wegen des Ansammelns und Verbindens kommst du endlich auf den Weg des Sehens, wo du die reale Erfahrung von Soheit, den natürlichen Zustand aller Dinge hast. Dies ist die Weisheit jenseits aller Ausarbeitung, die Wahrheit der Leere. Zu dieser Zeit erwacht das absolute Bodhicitta.
Patrul Rinpoche, The Words of my Perfect Teacher, S. 219 -
Wenn ein Phänomen vollkommen, in höchster Weise ideal, ungetrübt, ungestört ist, durch was ist ein solches Phänomen denn noch beeinflussbar?
Gruß Helmut
Du hattest zu Beginn nach dem Unterschied zwischen relativem und absolutem Bodhicitta gefragt und nun gibst du dich als Experte für Bodhicitta?
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Patrul Pinpoche hat nicht auf Deutsch gesprochen. Was er auf Englisch gesagt hat weiß ich nicht. Selbst wenn er auf Englisch von absolutem Bodhicitta gesprochen hat und deshalb in der Übersetzung seiner Worte ins Deutsche von absolutem Bodhicitta gesprochen wird, halte ich es aufgrund der Bedeutung des Wortes absolut im Deutschen für falsch, von absolutem Bodhicitta zu sprechen. Die Bedeutung des Wortes absolut im Deutschen steht im Widerspruch zur Lehre des abhängigen Entstehens. Wir sollten auch die Übersetzungen genauso prüfen wie wie Worte des Buddhas. Hierzu hat er uns ja explizit aufgefordert.
Gruß Helmut
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Mich würde mal interessieren, wie ist es bei euch?
Übt / praktiziert / meditiert ihr eher für euch selber – für eure eigene Entwicklung, oder dient es gewissermaßen der "kollektiven Anhebung"? Hier scheint mir doch das Augenmerk bei Bodhicitta zu liegen, dass es durch meine eigene Praxis allen Wesen zugute kommt.
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Das tolle am relativen und wünschenden Bodhicitta ist eben gerade der Aspekt, dass man es schon jetzt praktizieren kann, auch wenn man noch nicht Leerheit realisiert hat.
die Stelle die ich aus dem Büchlein "Geistestraining" zitiert habe ist ebenfalls eine Übung. Übung zum absoluten Bodhichitta. Man muss es nicht realisiert haben bevor man mit der Übung anfängt.
Der Übungssatz lautet: "Betrachte alle Erscheinungen als Traum."
In der Erklärung steht u.a.:
ZitatDie gesamte Übung, die in diesem Leitsatz enthalten ist, hält uns an zu erkennen, dass die Objekte, denen wir begegnen, und unsere Reaktionen darauf genauso flüchtig und unwirklich wie Träume sind. Alles, was wir mit unserem Geist wahrnehmen, ist traumähnlich. Die Welt ist "da" wir fühlen und berühren sie, aber sie ist genauso "nicht da".
Ich glaube, viele Zen Lehrer sagen zu diesem Satz: "Wenn du Schmerzen hast, fühlen diese sich auch wie ein Traum an?" Und ich habe auch gehört (Man möge mich korrigieren wenn das nicht stimmt), dass einige Zen Meister ihrer Frage etwas Nachdruck verleihen
Ich wäre sehr vorsichtig, diese Behauptung zu verbreiten, ungeprüft. Sie sagt nämlich nichts anderes aus, als dass es nicht geht, Schmerzen als leer zu erfahren. Es gibt sehr viele Zustände wo keine Schmerzmittel helfen, oder man will keine nehmen um nicht in einem Schmerzmittelkreislauf zu geraten, oder man stirbt in einem Feuer oder lebt in einem Land wo man grad mal Paracetamol hat wenn man an Krebs stirbt. oder in Deutschland bricht infolge der Klimakriese die Zivilisation zusammen und man stirbt nicht wohlversorgt. Oder man hat eine vereiterte Zahnwurzel, der Zahn muss raus, aber keine Betäubung hilft.
Es wäre eine sehr schlimme Botschaft an die Wesen, wenn der unübertreffliche Schutz der Leerheit zwar unübertrefflich wäre, aber nicht bei Schmerzen. Daher wäre ich sehr vorsichtig diese traurige Botschaft zu verbreiten ohne zu fragen ob es hier Menschen gibt, welche den unübertrefflichen Schutz der Leerheit auch bei Schmerzen anwenden können. Oder dies zumindest anfänglich können. Und übend Fortschritte erzielen.
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Die Bedeutung des Wortes absolut im Deutschen steht im Widerspruch zur Lehre des abhängigen Entstehens. Wir sollten auch die Übersetzungen genauso prüfen wie wie Worte des Buddhas. Hierzu hat er uns ja explizit aufgefordert.
Gruß Helmut
Absolut steht in meiner verbundenen Linie für die Überweltliche Kette des abhängigen Entstehens, Helmut.
Bin schon weg....
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Absolut steht in meiner verbundenen Linie für die Überweltliche Kette des abhängigen Entstehens, Helmut.
Bin schon weg....
Wenn es eine überweltliche Kette des abhängigen Entstehens gibt, dann muss es auch eine nicht-überweltliche Kette des abhängigen Entstehens geben, denn sonst würde der Begriff der überweltlichen Kette keinen Sinn machen. Mit dem Begriff absolut unterscheidest du also zwischen diesen beiden Ebenen. Was wird also mit dem Begriff absolut ausgedrückt, um die überweltliche von der nicht-überweltlichen Kette des abhängigen Entstehens zu unterscheiden?
Gruß Helmut
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Wenn ein Phänomen vollkommen, in höchster Weise ideal, ungetrübt, ungestört ist, durch was ist ein solches Phänomen denn noch beeinflussbar?
Gruß Helmut
Du hattest zu Beginn nach dem Unterschied zwischen relativem und absolutem Bodhicitta gefragt und nun gibst du dich als Experte für Bodhicitta?
Die Frage, was absolutes Bodhicitta ist, haben ja diejenigen, die dieses postulieren, bisher noch nicht wirklich überzeugend beantwortet. Ob ich ein Experte für Bodhicitta bin, ist völlig nebensächlich. Aber ich weiß was Bodhicitta ist. Es ist ein zweifacher Wunsch: der Wunsch zum Wohle alle Lebewesen die Buddhaschaft zu erlangen.
Gruß Helmut
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Mich würde mal interessieren, wie ist es bei euch?
Übt / praktiziert / meditiert ihr eher für euch selber – für eure eigene Entwicklung, oder dient es gewissermaßen der "kollektiven Anhebung"? Hier scheint mir doch das Augenmerk bei Bodhicitta zu liegen, dass es durch meine eigene Praxis allen Wesen zugute kommt.
die Texte des tibetischen Buddhismus sind so geschrieben dass Bodhichitta erzeugen mit inbegriffen ist.
ich wach aber morgens auf und will meinen Geist halbwegs auf Reihe kriegen, damit es mir halbwegs ok geht also ich denke kein Stück an alle fühlenden Wesen wenn ich aufwache, sondern beginne sofort um mich zu kreisen. Und dann kommt auch der Gedanke, dass Meditation mir gut tut. Ich habe so gelernt, dass es erst mal ok ist wenn einen diese Motivation in die Meditation bringt. Besser als nix sozusagen. Man braucht dann halt die Bodhichitta-Gebete.
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die Stelle die ich aus dem Büchlein "Geistestraining" zitiert habe ist ebenfalls eine Übung. Übung zum absoluten Bodhichitta. Man muss es nicht realisiert haben bevor man mit der Übung anfängt.
Der Übungssatz lautet: "Betrachte alle Erscheinungen als Traum."
In der Erklärung steht u.a.:
ZitatDie gesamte Übung, die in diesem Leitsatz enthalten ist, hält uns an zu erkennen, dass die Objekte, denen wir begegnen, und unsere Reaktionen darauf genauso flüchtig und unwirklich wie Träume sind. Alles, was wir mit unserem Geist wahrnehmen, ist traumähnlich. Die Welt ist "da" wir fühlen und berühren sie, aber sie ist genauso "nicht da".
Ich glaube, viele Zen Lehrer sagen zu diesem Satz: "Wenn du Schmerzen hast, fühlen diese sich auch wie ein Traum an?" Und ich habe auch gehört (Man möge mich korrigieren wenn das nicht stimmt), dass einige Zen Meister ihrer Frage etwas Nachdruck verleihen
Ich wäre sehr vorsichtig, diese Behauptung zu verbreiten, ungeprüft. Sie sagt nämlich nichts anderes aus, als dass es nicht geht, Schmerzen als leer zu erfahren. Es gibt sehr viele Zustände wo keine Schmerzmittel helfen, oder man will keine nehmen um nicht in einem Schmerzmittelkreislauf zu geraten, oder man stirbt in einem Feuer oder lebt in einem Land wo man grad mal Paracetamol hat wenn man an Krebs stirbt. oder in Deutschland bricht infolge der Klimakriese die Zivilisation zusammen und man stirbt nicht wohlversorgt. Oder man hat eine vereiterte Zahnwurzel, der Zahn muss raus, aber keine Betäubung hilft.
Es wäre eine sehr schlimme Botschaft an die Wesen, wenn der unübertreffliche Schutz der Leerheit zwar unübertrefflich wäre, aber nicht bei Schmerzen. Daher wäre ich sehr vorsichtig diese traurige Botschaft zu verbreiten ohne zu fragen ob es hier Menschen gibt, welche den unübertrefflichen Schutz der Leerheit auch bei Schmerzen anwenden können. Oder dies zumindest anfänglich können. Und übend Fortschritte erzielen.
Hab ich doch extra vorsichtig ausgedrückt!
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Mich würde mal interessieren, wie ist es bei euch?
Übt / praktiziert / meditiert ihr eher für euch selber – für eure eigene Entwicklung, oder dient es gewissermaßen der "kollektiven Anhebung"? Hier scheint mir doch das Augenmerk bei Bodhicitta zu liegen, dass es durch meine eigene Praxis allen Wesen zugute kommt.
Ich praktiziere für alle Lebewesen ...was mir dann absolut selbst zugute kommt und alle befreit .
Und letztendlich absolut nicht auffindbar ist . ?
L g
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Nun hatte ich Erklärungen über die acht Vortrefflichkeiten des Buddhas gesucht und bin über einer Bodhicitta Meditation hängen geblieben.
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ZitatDie siebenteilige Meditation über Bodhichitta: Ursachen und Wirkungen
Die beste Art, unser kostbares menschliche Leben zu nutzen, ist eine Bodhichitta-Ausrichtung zu entwickeln. Eine Bodhichitta-Ausrichtung besteht darin, dass man mit seinem Geist und seinem Herzen auf die zukünftige Erleuchtung konzentriert ist, die man später in der Fortsetzung des eigenen geistigen Kontinuums erlangen wird. Sie wird von zwei Intentionen begleitet: diese Erleuchtung so schnell wie möglich zu erreichen und hierdurch allen Wesen Nutzen zu bringen.
Fortsetzung hier:
Die siebenteilige Meditation über Bodhichitta: Ursachen und Wirkungen — Study Buddhism