Amitabha (Shin - Buddhismus)

  • Guten Morgen liebe Freunde,


    ich befasse mich gerade nun mit dem Amitabha (Shin - Buddhismus)

    Nun habe ich schon doch einiges gelesen. Ich weiß jedoch, das in Buddhismus nichts von alleine kommt! Also ein Zutun ist auch dabei!

    Jetzt las ich in Wikipedia:

    Ich Zitiere:

    Da vom Einzelnen nichts getan werden kann, weil alles schon getan ist, kennt Jōdo-Shinshū auch keine Praxis, wie man sie von anderen buddhistischen Schulen kennt. Selbst die Nembutsu-Praxis (念佛 Nembutsu), das oftmalige Ausrufen von Namu Amida Butsu (南無阿弥陀仏, dt. Verehrung dem Amida Buddha!), das in anderen Reine-Land-Schulen als verdienstvolle Handlung gesehen wird, hat keinen Einfluss auf den Akt der Befreiung, sondern ist nur Ausdruck des Dankes für die Zusicherung der Befreiung durch Amida.

    Quelle Wikipedia: Jōdo-Shinshū – Wikipedia


    Nun weiß ich, das es in jeder buddhistischen Schule / Linie / Richtung auch eine buddhistische Praxis gibt. Also ein eigenes Zutun. Hier wird dies beschrieben, das dies nur eine Danksagung ist aber keine Praxis. Hmmm. Jetzt stellt sich mir die Frage: Jeder Buddhist, hat in seiner Richtung seine Praxis, Zeremonien und Rituale. Hier würde es anscheinend gar keine Praxis geben?

    Ich kann mir denken, das dies zwar eine vereinfachte Praxis ist. Aber ganz ohne!


    Denn hier las ich:

    Ich Zitiere:

    Unsere Aufgabe ist die Beschäftigung mit der Lehre, mit dem Buddha, mit dem Nembutsu. Das HÖREN des Dharma und das Hören des Nembutsu sind wichtige Begriffe im Shin – Buddhismus. Damit ist nicht nur das Hören mit unseren Ohren gemeint. Gemeint ist das tiefe Aufnehmen und Wahrnehmen der Lehre, die Entwicklung von Achtsamkeit für den Buddha und das Nembutsu.“

    Quelle von: Einfuehrungsbroschuere.pdf


    Hier wird nun davon beschrieben, sich mit der Lehre Buddhas zu beschäftigen. Weiter unten die Entwicklung von Achtsamkeit. Da gehe ich wohl von einer Achtsamkeit’s Meditation aus! Denn im Buddhismus wird die Achtsamkeit mit der Meditation verbunden. Atem oder anderes Objekt.


    Also was kenne ich:

    Ich kenne das Rezitieren des Mantra: Beispiel: Om Ami Dewa Hiri!

    Sich dann da den Buddha Amitabha Visualisieren und anschließend dann darin verweilen. Zum Abschluss ein Widmungsgebet.


    Nun nach dem ich dies nun alles gelesen habe und auch mit der Achtsamkeit. Gehe ich nun von Folgenden aus:

    1: Einladung (Altar vorbereiten)

    2: Anrufung Buddha Amitabha (Kann Namo Amitabha )sein.
    3: Rezitieren des Mantra mehrmals nacheinander! Zu Konzentrationsübung.
    4: Die Achtsamkeit‘s Meditation (Atem, Buddha, was auch immer)

    5: Widmungsgebet.
    Vor und nach der Praxis dann die Niederwerfung!


    Nach dem ich nun einiges gelesen habe und auch in Japan schon den Buddhismus sah und der Shin - Buddhismus in Japan viel ist und auch dort meditiert wird, bin ich nun zu diesem Ergebnis gekommen wie die Shin - buddhistische Praxis aussieht!

    Zu dieser Praxis auch sich mit der Lehre Buddhas zu befassen und beschäftigen.


    Was mit den Festen, Rituale und Zeremonien angeht, soweit bin ich noch nicht. Damit möchte ich mich aber auch noch befassen!


    Liebe Grüße euer Andi.

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  • Die Theravada Tür steht dennoch offen. Ich schau mir dies an. Wenn es doch nicht klappt, dann kann ich ja immer noch zurück kehren! Die Literatur vom Theravada Buddhismus ist vorhanden. Diese hat mein Haus auch nicht verlassen.

    Ich möchte auf jeden Fall beim Amitabha bleiben. Sonst, würde ich dies ja nicht alles machen und dies wäre mir dann egal. Aber im Amitabha merke ich, da steckt meine Heimat.
    Ich bin sehr zufrieden und praktiziere täglich mit Freude was beim Theravada nicht war. Im Amitabha klappt dies. Das ist ein Meilenstein für mich.


    Liebe @mkha' wie kommst du drauf, das ich wechseln würde oder wollte? Wegen dem Shin?

    Keine Angst! Amitabha ist ja Shin - Buddhismus aber ich bleibe bei Amitabha. Wenn ich nur an ihm denke, bin ich glücklich und freue mich.

    Einmal editiert, zuletzt von User13144 ()

  • Die Theravada Tür steht dennoch offen. Ich schau mir dies an. Wenn es doch nicht klappt, dann kann ich ja immer noch zurück kehren! Die Literatur vom Theravada Buddhismus ist vorhanden. Diese hat mein Haus auch nicht verlassen.

    Ich möchte auf jeden Fall beim Amitabha bleiben. Sonst, würde ich dies ja nicht alles machen und dies wäre mir dann egal. Aber im Amitabha merke ich, da steckt meine Heimat.
    Ich bin sehr zufrieden und praktiziere täglich mit Freude was beim Theravada nicht war. Im Amitabha klappt dies. Das ist ein Meilenstein für mich.


    Liebe @mkha' wie kommst du drauf, das ich wechseln würde oder wollte? Wegen dem Shin?

    Keine Angst! Amitabha ist ja Shin - Buddhismus aber ich bleibe bei Amitabha. Wenn ich nur an ihm denke, bin ich glücklich und freue mich.

    Das freut mich sehr, und dein Altar sieht ja auch ganz so aus, als würde sich Amitaba bei dir richtig wohl fühlen.:)

  • Die Theravada Tür steht dennoch offen. Ich schau mir dies an. Wenn es doch nicht klappt, dann kann ich ja immer noch zurück kehren! Die Literatur vom Theravada Buddhismus ist vorhanden. Diese hat mein Haus auch nicht verlassen.

    Ich möchte auf jeden Fall beim Amitabha bleiben. Sonst, würde ich dies ja nicht alles machen und dies wäre mir dann egal. Aber im Amitabha merke ich, da steckt meine Heimat.
    Ich bin sehr zufrieden und praktiziere täglich mit Freude was beim Theravada nicht war. Im Amitabha klappt dies. Das ist ein Meilenstein für mich.


    Liebe @mkha' wie kommst du drauf, das ich wechseln würde oder wollte? Wegen dem Shin?

    Keine Angst! Amitabha ist ja Shin - Buddhismus aber ich bleibe bei Amitabha. Wenn ich nur an ihm denke, bin ich glücklich und freue mich.

    Das freut mich sehr, und dein Altar sieht ja auch ganz so aus, als würde sich Amitaba bei dir richtig wohl fühlen.:)

    Ich vertraue Amitabha. Ich denke viel an ihm und Abends visualisiere ich ihn und dies klappt sehr gut. Mein Wunsch ist: Amitabha. Ich möchte mich noch viel mehr mit Amitabha befassen, deren Praxis und natürlich die Lehre Buddhas!

    Für mich ist es wie Fleisch und Blut.

  • Ja, dies las ich mir nun die Tage durch.

    Das vom Amitabha Buddhismus, mag ich sehr und diese Praxis gefällt mir auch sehr gut.

    Das wo ich mir nur nicht sicher war, als ich nach Büchern mal geschaut habe und da dann nach: Amitabha suchte und nichts gefunden habe. Aber unter Shin - Buddhismus (Amitabha) da fand ich dann doch einiges. Daher ging ich ja auch vom Shin - Buddhismus aus. Aber dies ist ja jetzt auch nun klar auch was die Techniken angeht. Ich selbst bleibe beim Amitabha und auch bei dieser Technik.


    Zitat:

    ,,Der Name Amitabha wird im Verlauf des Tages viele hundert Mal ausgesprochen – dies kann auch unhörbar geschehen. Der Praktizierende kann, gemäß der Überzeugung der Schule des Reinen Landes, dadurch mittels „einspitziger Konzentration“ den Geist stillstehen lassen. Die Technik hat nicht den Anspruch, absolutes Nirvana zu erreichen, wohl aber relatives Nirvana, also einen Zustand, wo noch geringe Anhaftungen im Sinne einer Ich-Objekt-Relation bestehen. Samsara wird folglich nicht komplett durchbrochen. Siehe hierzu auch: Nembutsu

    Weitere Techniken sind die Visualisierung komplexer Landschaften. Die erste Stufe besteht in der Visualisierung der untergehenden Sonne und ist vergleichsweise einfach. Höhere Visualisierungsstufen wie die Visualisierung des Wassers beginnen mit der Visualisierung des Wassers und, sobald diese gelingt, wird Schnee, Kristall sowie komplexe Landschaften aus Kristall versucht. Auch diese Übungen sollen den Strom der Gedanken unterbrechen und den Geist öffnen."


    Quelle: Amitabha-Buddhismus – Wikipedia

    Dies reicht mir auch vollkommend und dies passt auch sehr gut in meinem Alltag. Zudem ist dies auch schon in meinem Alltag verankert.

    Ich praktiziere dies nun seit 1 Woche regelmäßig und bin überrascht gewesen als ich auf den Kalender geschaut habe. Denn ich habe diese Tage eingetragen. So habe ich auch erkannt: Ich gehöre zu Amitabha ich vertraue ihm. Zusätzlich beschäftige ich mich mit dem Lesen von buddhistischen Büchern die ich in meinem Regal habe. Diese warten auch schon. Schadet ja nicht, sich auch mit der Lehre Buddhas zu beschäftigen. :)


    Was das Anhaften auch angeht: Diese möchte ich auch nicht ganz Loslassen. Ein bisschen soll bleiben. Gerade meine Liebe zum Ken!

    Es gibt einfach Dinge in meinem Leben, da kann ich nicht loslassen und hafte da an. Denn mir wurde viel aus meinem Leben gerissen. Daher wird ein bisschen bleiben!

    2 Mal editiert, zuletzt von User13144 ()

  • Glaubt Ihr eigentlich, Ihr tut gerade jemandem einen Gefallen? (Und nein, ich werde das aus offensichtlichen Gründen hier und in Parallel-Thread nicht diskutieren...)

  • Glaubt Ihr eigentlich, Ihr tut gerade jemandem einen Gefallen? (Und nein, ich werde das aus offensichtlichen Gründen hier und in Parallel-Thread nicht diskutieren...)

    Ich glaube, das du dich im Thread geirrt hast! Denn das was du schreibst, passt hier gar nicht rein!

  • Ich glaube, das du dich im Thread geirrt hast! Denn das was du schreibst, passt hier gar nicht rein!

    Ja, Du hast recht. Tut mir leid - ignoriere es einfach!

  • Ich glaube, das du dich im Thread geirrt hast! Denn das was du schreibst, passt hier gar nicht rein!

    Ja, Du hast recht. Tut mir leid - ignoriere es einfach!

    Alles gut! Kann passieren. Wollte dich nur aufmerksam machen. Tee?

  • Irgendwie will man ja immer ein bischen gefallen.;)


    Aber als praktizierender der Karma Kagyu Linie hat man nun mal eine intensive Beziehung zu Öpame/ Amitaba und auch bei meiner Verbindung zum Zen spielt dieser Buddha eine wichtige Rolle.

    Da war es mir einfach wichtig diese Verbindung ein Stück weit zu teilen. Für ein buddhistisches Forum doch keine ganz ungewöhnliche Vorgehensweise. :)


    _()_ Phönix


  • Kurz ergänzend zur Info - OT:

    Aber als praktizierender der Karma Kagyu Linie hat man nun mal eine intensive Beziehung zu Öpame/ Amitaba

    :? In jeder tibetisch-buddhistischen Tradition kennt man (u.a.) die Dhyani-Buddhas, deren Lotus-Familie Amitabha anführt.

    Das müsst ihr mir erklären. Das verstehe ich nicht. 👂

  • Danke dir. Lese das nach meine Praxis. Das mit dem Zen kann ich direkt meinem Mann weiterleiten. Er interessiert sich für Zen!

  • Ich selbst habe ja die Steine Land Schule und habe mich darauf fixiert. Leider gibt es da keine Literatur :(

  • Buddha ,Dharma und Sangha, das ist immer die Essenz. :buddha::rad::mediw:

    Wenn du die drei Juwelen im Herzen behällst, wird dir der Segen der Buddhas sowohl Literatur wie auch gute Kontakte zu Mitpraktizierenden ermöglichen.


    Ein bischen Verwirrung wird sich dabei aber sicher auch nicht vermeiden lassen. Da ist es gut einen Buddha zu haben, der soviel Liebe hat wie Amitaba.:luftkuss:


    _()_

  • Oh ja. Das stimmt. Die Liebe Amitabha spüre ich jedesmal wenn ich praktiziere oder an ihm denke. Dann sehe ich ihn und er ist da. Er ist immer da und wird mich wie auch alle anderen die diesen Weg gehen begleiten.

  • Namaste!

    Das klingt nach einer durchaus sinnvollen Andacht bzw. täglichen Praxis, aber eine typische shinbuddhistische Andacht sieht anders aus:


    1.) Altar vorbereiten (optional)

    2.) Persönliches Nenbutsu (etwa 6x "Namo-Amida-Butsu", "Namandabu" oder ähnliches) und dabei vor dem Buddha oder dem Myôgô verbeugen.

    3.) Die Drei Einladungen (Buddha Amida, Buddha Shakyamuni und die Buddhas der Zehn Richtungen einladen, jap. "Sambujô") (optional)

    4.) Rezitation des Andachtstextes (zumeist Shôshinge, Jûnirai, Jûseige oder Sambutsuge)

    5.) Kurzes Nenbutsu (6x formalisiert "Na Man-Da Bu", jap. "Tan-Nenbutsu") oder Rezitation einer Hymne (jap. Wasan)

    6.) Widmung der Verdienste (jap. Ekô)

    7.) Lesung (meist eines Briefs von Rennyo Shonin oder eines Textes bzw. Biografie-Abschnitt von Shinran Shonin) (optional)

    8.) Persönliches Nenbutsu und Verneigung (wie oben 2.)


    [Das Myôgô ist die kaligraphierte Darstellung von "Namo-Amida-Butsu", also die sechs chinesischen Schriftzeichen untereinandergeschrieben.]


    Zumindest in den beiden Hauptlinien der Jôdo Shinshû, also der Nishi Hongwanji-ha und der Higashi Hongwanji-ha, werden bei normalen Andachten keine Niederwerfungen vollzogen.

    Meditation, auch Achtsamkeitsmeditation auf den Atem oder auf den Buddha, gibt es offiziell auch nicht. [Obwohl des viele Shin-Buddhisten geben mag, die das machen, weil sie es für gut und sinnvoll erachten.]


    Insgesamt ist aber auch die o. a. Andacht nichts, was man täglich machen müsste.

    Es gibt viele Shin-Buddhisten, die vollziehen so eine Andacht sowohl morgens als auch abends vor ihrem Butsudan [heimischen Buddha-Altar].

    Es gibt aber auch Shin-Buddhisten, die empfinden es als ausreichend, wenn sie ab und an Andacht halten und/oder den Tempel besuchen und ansonsten wenn sie dran denken kurz vor dem Butsudan inne halten, sich verneigen und ein paar Nenbutsu sprechen.

    Das ist ganz individuell und hängt von der eigenen Lebenswirklichkeit und den -Umständen ab.


    Was die Praxis der Jôdo Shinshû angeht - abgesehen von den Andachten - da wurden die wesentlichen Aspekte ja schon genannt, nämlich Dankbarkeit und Hören des Dharma.

    Ergänzend zitiere ich hier aber mal noch das "Jôdo Shinshû Seikatsu Shinjô", die "Grundsätze über das gelebte Vertrauen gemäß der Jôdo Shinshû":


    1. Dem Gelübde des Buddha vertrauen wir, rezitieren Seinen ehrwürdigen Namen und führen ein energievolles, freudiges Leben.
    2. Das Licht des Buddha sehen wir, stets betrachten wir uns darin selbst und sind dadurch in Dankbarkeit ermutigt.
    3. Der Lehre des Buddha folgen wir, wir hören klar den rechten Weg und verbreiten seine Wahrheit.
    4. An der Güte des Buddha erfreuen wir uns, helfen einander in gegenseitigem Respekt und bemühen uns um das Wohl der Gesellschaft.

    [Anmerkungen:

    zu 1.) gemeint ist hier insbesondere das 18. der 48 Gelübde.

    zu 2.) Selbstreflektion ist gefragt, erkennen der eigenen Unzulänglichkeiten und das Amida uns trotzdem retten wird.

    zu 3.) Das "Hören des Dharma" wird insbesondere von vielen Shinshû-Gelehrten auch im Schriftstudium gesehen, und man wundert sich, wie viele Gelehrte, Doktoren der Buddhologie und Professoren buddhistischer Universitäten und Bildungseinrichtungen gerade der Shin-Buddhismus hervorgebracht hat! [Auf den einfachen Laien kann das sehr abschreckend wirken - geht mir zumindest so!]

    zu 4.) Obwohl man weiß, dass man durch eigene Anstrengung nicht zum Buddha werden kann, sondern sich diesbezüglich ganz auf die rettende Kraft des Buddha verlässt, tut man doch sein Bestes, einander zu helfen und zu ermutigen und ein gutes Mitglied der Gesellschaft zu sein.]


    Vielleicht erhellt das einige Aspekte?!


    < gasshô >


    Benkei


    PS: Im japanischen Buddhismus ist meines Wissens der offizielle Haupt-Buddha der historische Buddha Shakyamuni. So ist es in der Sôtô Shû, und so führen es auch die meisten Haupttempel der Rinzai-Linien auf ihrer Homepage. Natürlich gibt es in allen japanischen Zen-Schulen auch Tempel und Klöster, die andere Buddhas auf den Hauptaltar platziert haben. Aber das sind meist die in Ostasien beliebten Amida (Amitabha/Amitayus), Kannon-Bosatsu oder Yakushi Nyorai (Buddha Medizinkönig). Vairocana oder Mahavairocana wird eher im Shingon-Buddhismus verehrt, oder in den alten Nara-Schulen - der genannte Todaiji ist ja einer von deren Haupttempeln!


    Namo-Amida-Butsu

    "Allmorgendlich beginne ich meinen Tag damit, den Spiegel zu polieren;
    Täglich türme ich neue Staubschichten auf;
    Allabendlich beende ich meinen Tag damit, weiter zu polieren;
    Und scheinbar wirbelt auch ein Schlafender noch Staub auf."
    HôShin

  • Vielen lieben Dank für die Erklärungen der Andachten Benkei

    Ob es im Amitabha Buddhismus also in der Reinen Land Schule Andachten gibt, das weiß ich noch nicht. Momentan mache ich es so, wie in Wikipedia beschrieben.

    Wenn es eine gibt, magst du die mir erklären wie diese Andacht gemacht wird? Im Internet bin ich in der Suche nicht weiter gekommen bis auf das was im Wikipedia (Amitabha Buddhismus) steht.

  • Namaste!

    Ob es im Amitabha Buddhismus also in der Reinen Land Schule Andachten gibt, das weiß ich noch nicht. Momentan mache ich es so, wie in Wikipedia beschrieben.

    Wenn es eine gibt, magst du die mir erklären wie diese Andacht gemacht wird? Im Internet bin ich in der Suche nicht weiter gekommen bis auf das was im Wikipedia (Amitabha Buddhismus) steht.

    "DIE Reine Land Schule" gibt es nicht, es gibt den Buddhismus des Reinen Landes als Strömung innerhalb des Gesamt-Buddhismus, und diese Strömung verzweigt sich in mehrere Traditionslinien, von denen sich zwar einige übersetzt als "Reine Land Schule" bezeichnen und auch die Auffassung vertreten, sie wären jeweils die einzig wahre Reine Land Schule, faktisch sind es aber nur verschiedene Fraktionen innerhalb eines Teilaspektes des Mahayana/Ekayana.


    Die Frage, ob es in diesen Reinen Land Schulen Andachten gibt - die habe ich oben bereits beantwortet.

    Wenn es nicht so wäre, wie könnte ich dann den Ablauf hier darstellen?


    < gasshô >


    Benkei


    Namo-Amida-Butsu

    "Allmorgendlich beginne ich meinen Tag damit, den Spiegel zu polieren;
    Täglich türme ich neue Staubschichten auf;
    Allabendlich beende ich meinen Tag damit, weiter zu polieren;
    Und scheinbar wirbelt auch ein Schlafender noch Staub auf."
    HôShin

  • Dann habe ich es falsch gelesen. Dann sollte ich dies noch mal lesen.