• Offizieller Beitrag

    Tsültrim Allione hat ja ein Buch geschrieben mit dem Titel ,den Dämonen Nahrung geben. Darin zeigt sie auf , das es wenig Sinn macht die eigenen Gefühle zu bekämpfen und sie führt auch ein stückweit ein in die herangehensweise tantrischer Praxis.

    Vielen Dank für diesen Tip @Phoenix. Das Buch ist wirklich sehr spannend und die Praxis sehr beeindruckend in ihrer unmittelbaren Wirksamkeit.

  • Danke,

    Vielen Dank für diesen Tip Phoenix. Das Buch ist wirklich sehr spannend und die Praxis sehr beeindruckend in ihrer unmittelbaren Wirksamkeit.

    dass Du das hier wieder erwähnt hast, sonst hätte die Stelle ich nicht wieder gefunden, an der ich auf die Idee kam, das Buch zu bestellen. Danke auch @ Phoenix für den Tipp!

    Es ist ein toller Ansatz und das Buch enthält viele Beispielen für Einsatzmöglichkeiten, aber die Fallbeispiele lesen sich für mich ein bisschen wie ein Märchenbuch. Bin auch prompt daran gescheitert, mir aus meinem Gefühl der Überforderung und Zerrissenheit eine "Dämonenfigur" vorzustellen. Erst nach dem 2. Versuch erschien mir eine räudige Katze mit blauen Augen, die nur schnell fliehen wollte. Sie wollte Freiheit. Und nach der Fütterung und ein paar Streicheleinheiten lief sie schnell wieder weg, wie Katzen das so machen. Als Verbündete erschien mir eine weisse Maus. Das versuche ich noch einmal. Ganz schlau wurde ich nicht daraus.

    Jetzt ist das aber hier wahrscheinlich offtopic..... Vielleicht wäre ein neuer Thread dafür geeignet. Ich glaube hier gibt es noch mehr User, die damit Erfahrungen gesammelt haben. Das wäre ja auch spannend zu lesen.

    Viele liebe Grüsse. minestrone

  • Es ist ein toller Ansatz und das Buch enthält viele Beispielen für Einsatzmöglichkeiten, aber die Fallbeispiele lesen sich für mich ein bisschen wie ein Märchenbuch. Bin auch prompt daran gescheitert, mir aus meinem Gefühl der Überforderung und Zerrissenheit eine "Dämonenfigur" vorzustellen. Erst nach dem 2. Versuch erschien mir eine räudige Katze mit blauen Augen, die nur schnell fliehen wollte. Sie wollte Freiheit. Und nach der Fütterung und ein paar Streicheleinheiten lief sie schnell wieder weg, wie Katzen das so machen. Als Verbündete erschien mir eine weisse Maus. Das versuche ich noch einmal. Ganz schlau wurde ich nicht daraus.

    Für manche kann es hilfreich sein, sich bei sowas begleiten zu lassen. Zum Einen kann man besser loslassen, wenn jemand die Struktur / den Rahmen hält, zum Anderen kann jemand der sich mit diesen Prozessen auskennt, vielleicht an manchen Stellen nachhaken und Fragen stellen. z.B. käme mir jetzt die Frage in den Sinn, ob die "Freiheit" wirklich das eigentliche Bedürfnis ist, oder ob sich dahinter noch etwas anderes verbirgt. Es muss auch nicht immer aus dem Dämon ein Helfer werden, manchmal lösen sie sich auch einfach auf, wenn man sie "erkannt" hat.