Wie gehe ich mit einer Gewalttat um?

  • Hallo zusammen!
    Ich lese hier schon seit einigen Monaten mit und habe viele interessante Anregungen gefunden. Nun hab ich selber eine Frage, bzw. ein Problem:
    vor 2 Monaten ist eine Bekannte, die sehr, sehr wichtig in meinem Leben war/ist, grausam ermordert worden.
    Wir hatten in den letzten Monaten zwar keinen Kontakt mehr, aber das lag lediglich daran, daß ich sie tel. nicht erreicht habe, bzw. nicht oft genug versucht habe.
    Ich war mir die ganze Zeit bewußt, daß das auch plötzlich anders sein könnte, sie krank werden und sterben könnte, verunfallen... Aber SO????
    Ich könnte jetzt nicht mal sagen, daß ich ihr noch unbedingt etwas Wichtiges hätte sagen wollen oder es irgendwas Ungeklärtes, Versäumtes gäbe - ich komme nur nicht mit diesen schrecklichen Gedanken klar! Daß sie so gelitten haben muß, Todesängste erlebt hat und daß es jemand auch noch fertig gebracht hat, sie zu zerstückeln und einfach in ein Feld zu werfen!!!

    Ich weiß, das passiert auf der ganzen Welt und jedes Opfer hat Angehörige, die damit klar kommen müssen - aber was kann ich tun? Was wäre ein buddhistischer Weg damit umzugehen? Meinen Schmerz beobachten? Oder verstärkt dieser sich dann weiter? Von körperlichen Schmerzen kann ich mich inzwischen recht gut distanzieren und sie beobachten, aber in dem Fall geht das nicht - das ist übermächtig und lähmt mich!
    Ich durchlebe gerade so viele Momente aus der Vergangenheit, lese alte Notizen, auf der Suche nach etwas, das sie mir gegeben, bzw. gesagt hatte, was mir jetzt helfen könnte. Ist es gut, aus dem Gewesenen Kraft zu schöpfen oder ist das zu viel Anhaftung?
    Ich hab schon das Gefühl, daß es mir hilft, in etwa zu wissen, was sie mir jetzt genau dazu sagen würde - allerdings merke ich, daß ich wieder völlig in eine Traumwelt abdrifte, in die ich nicht geraten will.
    Ich weiß, ich muß es aktzeptieren, aber kann es nicht so einfach als gegeben hinnehmen und alles, was an sie erinnert, einfach "loslassen" - dafür gibt es einfach zu viele Dinge in meinem Leben, die sehr mit ihr verknüpft sind!


    Könnt Ihr mir sagen, in welche Richtung ich mich bewegen kann, um damit klar zu kommen?
    LG
    Betti

  • Betti:

    ...
    Meinen Schmerz beobachten? Oder verstärkt dieser sich dann weiter?


    Mit Beobachten verstärkt man es nicht, aber vielleicht ist es so stark, dass Du immer mal Pause brauchst vom Beobachten?


    Betti:

    ... - das ist übermächtig und lähmt mich!
    Ich durchlebe gerade so viele Momente aus der Vergangenheit, lese alte Notizen, auf der Suche nach etwas, das sie mir gegeben, bzw. gesagt hatte, was mir jetzt helfen könnte. Ist es gut, aus dem Gewesenen Kraft zu schöpfen oder ist das zu viel Anhaftung?
    Ich hab schon das Gefühl, daß es mir hilft, in etwa zu wissen, was sie mir jetzt genau dazu sagen würde - allerdings merke ich, daß ich wieder völlig in eine Traumwelt abdrifte, in die ich nicht geraten will.


    Das nennt sich Trauerarbeit, was du jetzt bewältigen musst. Das ist ein längerwährender Prozess mit dem man nicht alleine bleiben sollte.

    Betti:

    ...Ich weiß, ich muß es aktzeptieren, aber kann es nicht so einfach als gegeben hinnehmen und alles, was an sie erinnert, einfach "loslassen" - dafür gibt es einfach zu viele Dinge in meinem Leben, die sehr mit ihr verknüpft sind!


    Ich glaube auch nicht, dass "einfach loslassen" (sozusagen "Weg und Tschüss!!!") jetzt überhaupt das Richtige wäre.
    Ich neige auch manchmal zum Wegträumen und habe festgestellt, dass echte Menschen, denen man ins Gesicht gucken kann, dann ein unverzichtbarer Halt sind, die mich wieder hier her holen. Such dir doch eine Selbsthilfegruppe oder einen Fachmenschen, der sich mit Trauerarbeit gut auskennt. Ich denke, das wäre jetzt das Wichtigste für Dich, wirklich.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • In diesem speziellen schrecklichen Fall, den Du schilderst,
    kann meiner Meinung nach keine Praxix irgendeiner Religion
    helfen.
    Da gibt es gute Trauergruppen in Selbsthilfe von Betroffenen
    ebenfalls Ermordeter. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit
    für Dich.

  • brigitte:

    In diesem speziellen schrecklichen Fall, den Du schilderst,
    kann meiner Meinung nach keine Praxix irgendeiner Religion
    helfen.



    Guten Morgen, liebe Brigitte,
    Deine Meinung in Ehren, aber dann hast Du die Lehre des Buddha noch nicht verstanden. Gerade die Praxis des Buddhismus ist sehr hilfreich, um "zu sich" zu kommen. Natürlich schließt das nicht aus, auch anderweitig Hilfe in Anspruch zu nehmen.
    Liebe Grüße
    Monika

  • Es gibt Augenblicke und Situationen im Leben,
    da versteht man gar nichts.
    In dem Fall von biggi - geht es mir zumindest
    so und nicht nur in diesem schrecklichen Geschehen.
    H I L F L O S I G K E I T

  • brigitte:

    Es gibt Augenblicke und Situationen im Leben,
    da versteht man gar nichts.
    In dem Fall von biggi - geht es mir zumindest
    so und nicht nur in diesem schrecklichen Geschehen.
    H I L F L O S I G K E I T


    Die Welt ist traumgleich, etwas passiert, ein Ablauf findet statt, ist weder gut noch schlecht, weder wichtig noch unwichtig. >Es ist<. Fertig.
    Mit der Wichtigkeit die WIR dem geschehen geben, erzeugen wir unsere so genannte >Realität<, Separierung, oder besser gesagt, unsere >eigene Realität<. . . und machen aus dem Traum ein Albtraum.

  • brigitte:

    Es gibt Augenblicke und Situationen im Leben,
    da versteht man gar nichts.
    In dem Fall von biggi - geht es mir zumindest
    so und nicht nur in diesem schrecklichen Geschehen.
    H I L F L O S I G K E I T


    Ja, Brigitte, es geht Dir so. Mir nicht. Selbst wenn es Augenblicke geben sollte, ich weiß doch, dass das Leben Leiden ist. Ich bin gar nicht daran interessiert, eine Erklärung außerhalb dessen, was Buddha lehrte, zu finden, um zu verstehen. Ich verstehe, das ist alles. Und das habe ich durch die Lehre des Buddha begriffen. Ansonsten würde ich mir einen Strick nehmen angesichts der Greueltaten, der Kindermörder/-schänder, der "bösen" Bankmanager, der undankbaren Menschen generell, des Militärregimes in Burma oder der kapitalfreudigen Kommunisten in China usw. - ganz abgesehen von der Aussichtslosigkeit in Bezug auf unser Klima, unsere eigenen Greueltagen an der Natur.


    Liebe Betti,
    ich fühle mit Dir, dass es Dich lähmt, kann es mir gut vorstellen, aber - außer vielleicht anderer professioneller Hilfe - ich habe keinen anderen Rat, als sich ganz eng an die Lehre des Buddha zu halten und die Anhaftung an Gewesenes und Deinen Schmerz zum Objekt Deiner Meditation zu nehmen. Mit der Zeit wird sich das Loslösen ereignen.
    Und achtsam das Leben zu führen, das ich zu führen habe nach dem Motto "ich hole Wasser, ich trage Brennholz".
    In Liebe
    Monika

  • Hallo und vielen lieben Dank für Eure Antworten!
    Ja, eine Trauergruppe hätte ich in den ersten Tagen nach dieser Nachricht sehr, sehr gerne als "erste Hilfe" in Anspruch genommen, wenn ich eine geeignete gefunden hätte. Ich muß zugeben, ich tu mich ein wenig schwer damit. Zum einen, weil die meisten einer kirchlichen Gemeinde angeschlossen sind und ich das gar nicht vertragen könnte, mit christlichen Gedanken zu bearbeiten. Zum anderen, weil ich ein bißchen das Gefühl habe, daß ich ihr ja nicht SO nah stand, als daß das dann gerechtfertigt wäre... Ich mein, ich wüßte gar nicht, wie und was ich dann überhaupt in so einer Gruppe zu sagen hätte... Unsere "Beziehung" wäre vielleicht schwierig zu erklären gewesen in einer Runde, in der meist wohl Familien-Angehörige eines Opfers wären... Aber vielleicht auch einfach, weil ich nicht so ein "Gruppentherapie-Mensch" bin...


    Und ich habe nach den ersten Reaktionen, wenn ich das in meinem Umfeld erzählt habe, beschlossen, lieber nicht weiter nach Hilfe von außerhalb zu suchen, denn ich war doch ziemlich überrascht, wie ausweichend alle reagiert haben! Das ist wirklich ein Phänomen, das mich nach wie vor beschäftigt, wie z.B.: "Oh Gott, das ist ja schrecklich!.... Jaja, die Franzosen sind echt komisch...!" [Der Mord ist in Frankreich passiert, meine Bekannte hat dort seit einigen Jahren gelebt, der Täter ist ein Franzose] oder "Au weia! Das ist ja schlimm.... Oh nein, erzähl bloß nicht weiter!" oder "Was? Ach, wie schrecklich!... ach, hab ich Dir erzählt, wen ich neulich getroffen habe...." Wie gesagt, ich mag es kaum noch erzählen, weil ich die Reaktionen teils nicht fassen kann! Und MIR hilft das schon mal gar nicht :(


    Ich funktioniere im Alltag, kann auch neutral mit anderen über die Fakten sprechen, nur wenn ich alleine bin, kommen die Gedanken und Emotionen hoch... Ich will mich auch gar nicht dagegen wehren, ich weiß halt nur nicht so recht, wie ich damit umgehen soll...


    Zitat

    Die Welt ist traumgleich, etwas passiert, ein Ablauf findet statt, ist weder gut noch schlecht, weder wichtig noch unwichtig. >Es ist<. Fertig.
    Mit der Wichtigkeit die WIR dem geschehen geben, erzeugen wir unsere so genannte >Realität<, Separierung, oder besser gesagt, unsere >eigene Realität<. . . und machen aus dem Traum ein Albtraum.


    Ja, das VERSUCHE ich mir auch zu sagen - und beleuchte es von allen Seiten! Das gelingt mir tagsüber und zwischendurch ganz gut.
    Das Verrückte ist, daß es nur einen Menschen gab, mit dem ich genau so genau darüber hätte sehr gut reden können - und dieser Mensch war sie :cry:


    Zitat


    sich ganz eng an die Lehre des Buddha zu halten und die Anhaftung an Gewesenes und Deinen Schmerz zum Objekt Deiner Meditation zu nehmen. Mit der Zeit wird sich das Loslösen ereignen


    Ich denke, das wird gute eine Richtung für mich sein - über Vergänglichkeit und das Wissen darum und den Umgang haben wir oft philosophiert, aber ich weigere mich, die schönen Gedanken an die Vergangenheit loszulassen ;)


    LG
    Betti

  • Liebe Betti,
    wenn ich noch etwas anfügen darf!?
    Immer wieder fällt mir auf, dass wir zu gern, zu schnell unangenehme Gedanken und Gefühle loswerden wollen. Darum geht es aber m. E. gar nicht, es geht vielmehr darum, sich diesen Gedanken und Gefühlen zu stellen, vielleicht erzählen sie etwas über uns selbst? Schnell wieder "glücklich" sein zu wollen, das kann es nicht sein. Lernen, das was immer sich zeigt von Moment zu Moment, so zu akzeptieren, wie es sich zeigt (also auch Trauer bzw. Leid in jeder Form), bedeutet für mich, HIER und JETZT achtsam DA zu SEIN.
    Ganz liebe Grüße
    Monika

  • @ Betti: Über Vergänglichkeit zu diskutieren und es erleben, sind zwei Paar Stiefel...Und im Zen zählt nur die eigene Erfahrung, die Praxis...Die schönen Gedanken von damals nicht loslassen wollen, ist zwar menschlich, bringt aber nichts.
    Meine Vorposterinnen habens ja deutlich erklärt.


    Lieber Gruß,
    und viel Kraft wünscht Dir crazy dragon

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Betti:

    Und ich habe nach den ersten Reaktionen, wenn ich das in meinem Umfeld erzählt habe, beschlossen, lieber nicht weiter nach Hilfe von außerhalb zu suchen, denn ich war doch ziemlich überrascht, wie ausweichend alle reagiert haben! Das ist wirklich ein Phänomen, das mich nach wie vor beschäftigt, wie z.B.: "Oh Gott, das ist ja schrecklich!.... Jaja, die Franzosen sind echt komisch...!" [Der Mord ist in Frankreich passiert, meine Bekannte hat dort seit einigen Jahren gelebt, der Täter ist ein Franzose] oder "Au weia! Das ist ja schlimm.... Oh nein, erzähl bloß nicht weiter!" oder "Was? Ach, wie schrecklich!... ach, hab ich Dir erzählt, wen ich neulich getroffen habe...." Wie gesagt, ich mag es kaum noch erzählen, weil ich die Reaktionen teils nicht fassen kann! Und MIR hilft das schon mal gar nicht


    Mich erinnert das an Guido Westerwelles Reaktion vorgestern zum Tod von Robert Enke: (Zackig und kurz:)"So ein junger Mensch! Furchtbar!" Und zack war er hinter irgendeiner Haustür verschwunden. Kein Ausdruck des Mitfühlens oder irgendwas, nur ein dahingeworfener Satz wie eine kurze Ohrfeige. Absurde Reaktion für einen Politiker, finde ich. Ich vermute dahinter eine riesengroße Hilflosigkeit so einer Situation gegenüber.


    Mich hat der Tod von Enke übrigens auch überdurchschnittlich fertig gemacht. Dabei bin ich gar kein Fan, sondern als Hannoveranerin nur ein bisschen fußballinteressiert. Enke hab ich immer bewundert, ihn aber nur zwei mal live gesehen. Mittwoch war ich trotzdem den ganzen Tag verheult. Das ist eigentlich merkwürdig und mein kleiner Sohn brachte es auf den Punkt: "Warum bist du denn so traurig? Er war doch gar nicht aus unserer Familie."
    Ich glaube, diese Trauer hat noch mehr mit mir selbst zu tun als mit Robert Enke. Obwohl ich zugeben muss, dass ich oft etwas viel Mitgefühl habe... an der ganzen Sache schwingt doch auch viel von mir, und auch das Gefühl der Hilflosigkeit und des Helfenwollens.
    Jedenfalls ist es alles ein trauriges Phänomen, das ich beobachten kann.


    Gestern abend hab ich am Stadion eine weitere Kerze zu den tausenden dazu gestellt und meine tibetischen Lieblingssegenswünsche (die Vier Unermesslichkeiten) für ihn und seine Familie in ein Kondolenzbuch eingetragen. Das hat mich sehr erleichtert.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • @ Betti


    Ich hab eine zeitlang verbrennungen beigewohnt. (div. zeremonien,chanting usw)
    Ich hatte bis zu diesen tag immer alte tote menschen gesehen, das hat mich nie richtig erschüttert. In meinem kopf hatte ich immer die idee das nur alte sterben.


    Eines tages lag eine kinderleiche im vorraum, das kind wurde von einem bus überrollt. Ich weiss nicht mehr was mich mehr geschockt hat, der anblick des entstellen körper,
    oder das alter.
    Ich wollte der zeremonie fernbleiben.
    Ich ging zu meinem abt und wollte trost. Mein abt sagte ich sollte dem kind doch dankbar sein für diese belehrung.
    Im grunde sterben jede sekunde tausende menschen, sei es durch unfälle,morde,krankheiten usw. Aber dies ist für uns meistens weit weg.
    Wir haben vielleicht eine gewisse vorstellung wie das ganze ablaufen sollte, aber wir haben darauf keinen einfluss.
    Gehst du nach einem sturm durch eine allee, wirst du sehen das nicht nur alte braune blätter von den bäumen gerissen werden, nein auch saftige grüne.
    Der sturm fegt durch die äste und nimmt früher oder später alle mit.
    Der erhabene lehrte uns "anicca vata sankhara".
    Nichts in der welt kann sich lange in einem zustand halten.
    Hängen wir an unser vorstellung wie die dinge sein sollten,leiden wir noch mehr.
    Du kannst die person nicht mehr "zurückbringen" aber du kannst sie gehen lassen. schaue achtsam auf das leiden das in dir aufsteigt, bekämpfe es nicht. Ergründe es mit weisheit und dann lass es auch gehen.
    Du hast vermutlich auch schon viele gute erfahrungen in deinem leben gehabt, eingige schlechte...aber es sind nur erfahrungen mehr nicht.
    Das grösste geschenk das du dir und der verstorbenen person machen kannst, ist verstehen und loslassen.


    Im herbst fallen die blätter,was siehst du im frühjahr wenn du die bäume wieder anschaust? Weint die sonne wenn sie am abend "verschwindet?
    Der erhabene hat uns den schlüssel hinterlegt, ins schloss stecken müssen wir ihn selber.


    May all beings be free from suffering.

  • Losang Lamo:

    Vielen Dank, Pratyeka.



    Dem möchte ich mich anschließen

  • brigitte:
    Losang Lamo:

    Vielen Dank, Pratyeka.



    Dem möchte ich mich anschließen

  • Peter Fender:

    Sich hier Pratyeka zu nennen ist eine Vermessenheit. Ein Pratyeka ist UNBEKANNT UND UNERKANNT FÜR ANDERENund erlangt NIRVANA "für sich selbst", kommuniziert also nicht...


    Peter


    Man kann kommunizieren, ohne andere belehren zu wollen.
    Also ist es auch keine Vermessenheit, sich Pratyeka zu nennen, sondern seine/ihre Sache.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Pratyeka-Buddha

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Peter Fender:

    Sich hier Pratyeka zu nennen ist eine Vermessenheit. Ein Pratyeka ist UNBEKANNT UND UNERKANNT FÜR ANDERENund erlangt NIRVANA "für sich selbst", kommuniziert also nicht...


    Peter


    ich habe ihre botschaft weitergeleitet an prateyka. Ich habe beste verbindungen zu prateyka.


    Be happy


    H.H