stimmt
Sarva mangalam
Mit ganz freundlichen und herzlichen Grüßen
Dorje Sema
stimmt
Sarva mangalam
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Dorje Sema
Hmmm. Auch wenn ich jetzt hier, nach den ganzen Posts, damit auf verlorenem Posten stehe:
Ich finde Frauen ganz cool.
Das wäre sogar ein genialer Zustand *schmunzel*
Wenn man da heiß mit kalt nur nicht verwechselt...
Ich könnte ja noch einen Thread über die Vorzüge und Schönheit von Frauen aufmachen.
Aber ich will mich jetzt auch nicht zu sehr einschleimen.
Raphy:Ich könnte ja noch einen Thread über die Vorzüge und Schönheit von Frauen aufmachen.
Aber ich will mich jetzt auch nicht zu sehr einschleimen.
Allerdings würde dann erst richtig klar was für Frauen du
überhaupt meinst du so "cool" wären. Sicher handelt es sich
dabei um eine kleine elitäre Minderheit oder?
Keinen Körper auf der Welt kenne ich der den Geist des Mannes
so vernudelt wie der Körper des Weibes heißt es ja.
accinca:Alles anzeigenRaphy:Ich könnte ja noch einen Thread über die Vorzüge und Schönheit von Frauen aufmachen.
Aber ich will mich jetzt auch nicht zu sehr einschleimen.
Allerdings würde dann erst richtig klar was für Frauen du
überhaupt meinst du so "cool" wären. Sicher handelt es sich
dabei um eine kleine elitäre Minderheit oder?
Keinen Körper auf der Welt kenne ich der den Geist des Mannes
so vernudelt wie der Körper des Weibes heißt es ja.
Ich hätte auch einfach sagen können, ich mag Frauen.
Na ja, lebe du dein Leben auf deine Art und ich lebe es auf meine Art.
Liebe Grüße
Dorje Sema:Alles anzeigen
stimmt
Sarva mangalam
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Dorje Sema
geniales bild
Ich möchte ja gar nicht wissen, was hinter dem grünen grinsen für Gedanke steckt... *schmunzel*
Hanzze:Ich möchte ja gar nicht wissen, was hinter dem grünen grinsen für Gedanke steckt... *schmunzel*
Also doch *schmunzel*
um wieder zum Thema zu kommen hier noch eine Geschichte:
ZitatAlles anzeigen61. Die Erzählung von dem Verlustspruch (Asatamanta-Jātaka)
„Wollüstig sind die Weiber stets“
§A. Dies erzählte der Meister, da er im Jetavana weilte, mit Beziehung auf einen unzufriedenen Mönch.
§D. Dessen Geschichte wird im Ummadanti-Jātaka [527. Jātaka] berichtet werden.
Nachdem aber der Meister zu dem Mönche gesagt hatte: „O Mönch, die Weiber sind wollüstig, schlecht, gemein, niedrig; warum bist du um eines so gemeinen Weibes willen unzufrieden?“, erzählte er folgende Begebenheit aus der Vergangenheit.
§B. Als ehedem zu Benares Brahmadatta regierte, hatte der Bodhisattva im Reiche Gandhara zu Takkasilā in einer Brahmanenfamilie seine Wiedergeburt genommen; und als er zu Verstand gekommen war, gelangte er zur Vollkommenheit in den drei Veden und in allen Künsten und war ein weit und breit berühmter Lehrer. — Damals wurde zu Benares in einer Brahmanenfamilie ein Sohn geboren; und an dem Tage seiner Geburt nahm man Feuer und hob es auf, ohne es ausgehen zu lassen. Als nun der Brahmanenknabe sechzehn Jahre alt war, sprachen zu ihm seine Eltern: „Kind, wir nahmen am Tage deiner Geburt Feuer und hoben es auf. Wenn du in die Brahma-Welt gelangen willst [3], so nimm das Feuer, gehe in den Wald und suche, als Verehrer des erhabenen Agni [4] dir die Brahma-Welt zu verdienen; wenn du aber ein häusliches Leben vorziehst, so gehe nach Takkasilā, erlerne bei dem weit und breit berühmten Lehrer die Künste und stärke deine Familie [5].“ Der junge Brahmane dachte: „Ich werde nicht im Stande sein, im Walde das Feuer zu besorgen; ich will lieber meine Familie stärken.“ Und er grüßte seine Eltern, nahm tausend (Geldstücke) als Lehrerlohn mit und zog nach Takkasilā; und als er die Künste erlernt hatte, kehrte er wieder zurück. — Seine Eltern aber wünschten nicht, dass er das häusliche Leben erwähle, sondern wollten ihn im Walde das Feuer besorgen lassen. Da ihm aber seine Mutter die Lasterhaftigkeit der Weiber zeigen und ihn in den Wald schicken wollte, dachte sie bei sich: „Dieser Lehrer ist weise und gescheit; er wird meinem Sohne die Lasterhaftigkeit der Weiber schildern können.“ Und sie sprach zu ihrem Sohn: „Lieber, hast du die Wissenschaften erlernt?“ Er antwortete: „Ja, Mutter.“ „Hast du auch die Verlustsprüche gelernt?“ „Nein, Mutter, ich habe sie nicht gelernt.“ Darauf sagte sie: „Lieber, wenn du den Verlustspruch nicht gelernt hast, was hast du denn für eine Kunst gelernt? Gehe hin, lerne ihn und komme dann wieder.“ Er sprach: „Gut“, und machte sich abermals auf nach Takkasilā.
Der Lehrer besaß eine hochbetagte Mutter, hundertzwanzig Jahre alt. Er erhielt sie am Leben, indem er sie mit eigener Hand wusch, speiste und tränkte. Als aber andere Leute ihn sahen, wie er es tat, wurden sie mit Widerwillen erfüllt. Da dachte er bei sich: „Wie, wenn ich nun in den Wald ginge und dort lebte, indem ich meine Mutter pflege?“ Und er machte in einem einsamen Walde an einer mit Wasser reich versehenen Stelle eine Hütte aus Blättern und Zweigen und ließ zerlassene Butter, Reiskörner u. dgl. dorthin bringen; dann hob er seine Mutter auf, ging dorthin und wohnte dort, indem er seine Mutter pflegte. — Als nun der junge Brahmane nach Takkasilā kam und seinen Lehrer nicht fand, fragte er: „Wo ist der Lehrer?“ Und nachdem er die Begebenheit vernommen, ging er dorthin, grüßte und blieb stehen. Der Lehrer fragte ihn: „Warum, Lieber, bist du so rasch wiedergekommen?“ Er antwortete: „Habe ich nicht bei Euch den Verlustspruch noch nicht erlernt?“ „Wer hat dir aber gesagt, dass du den Verlustspruch erlernen müsstest?“ „Meine Mutter, o Lehrer.“ Nun bedachte der Bodhisattva: „Verlustsprüche gibt es nämlich keine; seine Mutter wird aber wollen, dass er die Fehler der Weiber kennen lernt.“ Und er sprach zu ihm: „Gut, Lieber, ich werde dir die Verlustsprüche mitteilen. Tritt du von heute ab an meine Stelle und pflege meine Mutter, indem du sie mit eigener Hand wäschst, speisest und tränkst. Und wenn du ihre Hände, Füße, ihr Haupt, ihren Rücken reibst u. dgl., so sprich: ‘Edle, auch nachdem du alt geworden bist, ist dein Körper noch derartig; wie muss er gewesen sein, als du jung warst?’ Wenn du ihre Hände reinigst u. ä., so schildere die Schönheit ihrer Hände, Füße usw.; und was dir meine Mutter sagt, das melde mir, ohne dich zu schämen und ohne etwas zu verhehlen. Wenn du so tust, wirst du den Verlustspruch erfassen; wenn du nicht so tust, wirst du ihn nicht erfassen.“ Jener stimmte mit den Worten: „Gut, Meister“, seinem Befehle bei und tat von da an alles, wie es ihm gesagt worden war.
Als aber der junge Brahmane immer wieder die alte Frau pries, dachte sie: „Er wird sich mit mir vergnügen wollen“; und in der blinden, vom Alter bedrückten Frau entstand eine sinnliche Begierde. Und als der junge Brahmane eines Tages die Schönheit ihres Körpers pries, sprach sie: „Willst du dich mit mir vergnügen?“ Er antwortete: „Edle, ich möchte es wohl, aber der Lehrer ist streng.“ „Wenn du mich wünschest, so töte meinen Sohn.“ „Nachdem ich bei meinem Lehrer so viel Künste gelernt, wie könnte ich da um einer sinnlichen Begierde willen meinen Lehrer töten?“ „Wenn du mich also nicht im Stiche lassen willst, so werde ich ihn töten.“ — So wollüstig, gemein und niedrig sind die Weiber; eine in solchem Alter stehende Frau hat einen Lustgedanken bekommen und will, um ihrer sinnlichen Begier nachzugehen, ihren Sohn, der ihr so zur Seite stand, töten! —
Der junge Brahmane aber teilte dem Bodhisattva diese ganze Unterredung mit. Der Bodhisattva sagte: „Du hast gut daran getan, junger Brahmane, dass du es mir berichtet hast.“ Und er betrachtete den Alterszustand [6] seiner Mutter; und da er erkannte, dass sie heute noch sterben werde, sprach er: „Gehe, junger Brahmane, ich werde sie auf die Probe stellen.“ Darauf hieb er einen Udumbara-Baum [7] ab, machte eine Holzgestalt in seiner Größe, hüllte sie mitsamt dem Haupte in ein Gewand, legte sie auf sein Lager auf den Rücken, band einen Strick daran und sprach dann zu seinem Schüler: „Lieber, nimm ein Beil, gehe zu meiner Mutter und gib ihr einen Wink [8].“ —
Der junge Brahmane ging hin und sprach: „Edle, der Edle hat sich in der Laubhütte auf seiner Lagerstätte niedergelegt; ein Verbindungsstrick [9] ist von mir gebunden. Nimm dies Beil, gehe hin, und wenn du kannst, so töte ihn.“ „Wirst du mich nicht im Stiche lassen?“ „Warum sollte ich dich im Stiche lassen?“ Darauf nahm sie das Beil, erhob sich zitternd und ging an dem Verbindungsstrick hin. Sie fühlte mit der Hand und dachte sich: „Es ist mein Sohn.“ Dann nahm sie vom Antlitz der Holzgestalt die Tücher, fasste das Beil, und indem sie dachte: „Ich will ihn mit einem Schlage töten“, traf sie ihn am Halse. Da hörte sie den Laut „tam“ und merkte, dass es ein Holz war. Jetzt sprach der Bodhisattva: „Was tust du, Mutter?“; und sie sagte: „Ich bin betrogen“, fiel auf der Stelle um und starb.
§E. Aber auch wenn sie in ihrer eigenen Laubhütte gelegen hätte, hätte sie in diesem Augenblicke sterben müssen [10]. —
Als jener merkte, dass sie tot war, verbrannte er ihren Leichnam [11], löschte dann den Holzstoß aus und verehrte sie mit Wohlgerüchen des Waldes. Dann setzte er sich mit dem jungen Brahmanen an der Tür der Laubhütte nieder und sprach zu ihm: „Lieber, einen besonderen Verlustspruch gibt es nämlich nicht; die Weiber sind Verlust bringend. Als deine Mutter dich zu mir schickte, um die Verlustsprüche zu erlernen, schickte sie dich her, damit du die Lasterhaftigkeit der Weiber kennen lernen solltest. Jetzt hast du aber mit eigenen Augen die Fehler meiner Mutter gesehen; darum wirst du erkennen, dass die Weiber gemein und niedrig sind.“ Und nachdem er ihn so ermahnt hatte, schickte er ihn fort. Er aber grüßte seinen Lehrer und begab sich zu seinen Eltern.
Da fragte ihn seine Mutter: „Hast du die Verlustsprüche gelernt?“ Er erwiderte: „Ja, Mutter.“ Sie fragte weiter: „Was wirst du jetzt tun? Willst du die Welt verlassen und das Feuer besorgen oder willst du in deinem Hause bleiben?“ Der junge Brahmane antwortete: „Ich habe mit eigenen Augen die Fehler der Weiber gesehen. Das häusliche Leben wünsche ich nicht, ich möchte die Welt verlassen.“ Und indem er sein Vorhaben verkündete, sprach er folgende Strophe:
§1. „Wollüstig sind die Weiber stets,
sie kennen darin keine Zeit;
voll Glut sind sie und schonungslos
dem Feuer gleich, das alles frisst.
Sie lassend will die Welt ich fliehn;
der Einsamkeit ergeb ich mich.“
Nachdem er so die Weiber getadelt, verabschiedete er sich von seinen Eltern und verließ die Welt. Wie er gesagt, ergab er sich der Einsamkeit und gelangte so in den Brahma-Himmel.
§A2. Nachdem auch der Meister mit den Worten: „So, o Mönch, sind die Weiber gemein und niedrig und bringen Unheil“, die Unehre der Weiber bekannt gemacht hatte, verkündete er die Wahrheiten. Am Ende der Verkündigung von den Wahrheiten gelangte der Mönch zur Frucht der Bekehrung.
§C. Darauf stellte der Meister die gegenseitigen Beziehungen klar und verband das Jātaka mit folgenden Worten: „Damals war die Mutter Kapilani [12], der Vater war der große Kassapa [13], der Schüler war Ananda, der Lehrer aber war ich.“
Ende der Erzählung von dem Verlustspruch
ZitatAlles anzeigen383. Die Erzählung von dem Hahn (Kukkuta-Jātaka)
„Der du voll bunter Federn bist“
§A. Dies erzählte der Meister, da er im Jetavana verweilte, mit Beziehung auf einen unzufriedenen Mönch. Als diesen Mönch der Meister fragte, warum er unzufrieden sei, und zur Antwort erhielt: „Herr, durch die Macht der sinnlichen Lust, nachdem ich ein geschmücktes Weib gesehen“, sprach der Meister: „O Mönch, die Frauen sind, weil sie die anderen betrügen, beschwatzen, und wenn sie in ihre Gewalt gekommen sind, ins Verderben stürzen, den Katzen gleich.“ Nach diesen Worten erzählte er folgende Begebenheit aus der Vergangenheit.
§B. Als ehedem zu Benares Brahmadatta regierte, nahm der Bodhisattva in einem Walde im Geschlechte der Hähne seine Wiedergeburt. Umgeben von vielen hundert Hähnen wohnte er im Walde. Unweit davon wohnte eine Katze; diese betörte mit ihrer List alle andern Hähne außer dem Bodhisattva und fraß sie auf. Der Bodhisattva aber ließ sich von ihr nicht fangen. Da dachte sie: „Dieser sehr falsche Hahn kennt meine Falschheit und meine Gewandtheit in Listen nicht. Ich werde ihn mit den Worten: ‘Ich will deine Frau werden’, beschwatzen; und wenn er dann in meine Gewalt gekommen ist, dann werde ich ihn auffressen.“
Als er auf einem Baume saß, ging sie an dessen Fuß hin, und indem sie ihn mit Worten bat, die vor allem seine Schönheit schilderten, sprach sie folgende erste Strophe:
§1. „Der du voll bunter Federn bist,
mit breitem Kamme fliegst umher,
steig von des Baumes Zweig herab;
umsonst [1] will ich dir Gattin werden.“
Als dies der Bodhisattva hörte, dachte er: „Sie hat alle meine Verwandten aufgefressen; jetzt will sie mich beschwatzen und dann auch fressen. Ich werde sie forttreiben.“ Und er sprach folgende zweite Strophe:
§2. „Du, Schöne, bist ein Vierfüßler,
ich bin ein Vogel nur, du Holde.
Nicht passt zusammen Tier und Vogel,
drum such dir einen andern Gatten!“
Darauf dachte jene: „Dieser ist überaus schlau; aber durch irgendeine List muss ich ihn täuschen, um ihn verzehren zu können. Und sie sprach folgende dritte Strophe:
§3. „Ich will dir sein ein junges Weib,
das sanft ist und nur Liebes redet.
So nimm mich hin nach edler Art
und lass mich hören, was du willst.“
Jetzt dachte der Bodhisattva: „Ich muss ihr Schrecken einflößen und sie verjagen.“ Und er sprach folgende vierte Strophe:
§4. „Du blut'ge Vogelfresserin,
du Räuberin, die Hähne tötet,
nicht wünschest du auf edle Art,
mich dir als Gatten zu erwerben.“
Jene lief eilig davon und getraute sich nicht mehr umzublicken.
§A2. Folgende Strophen sprach der völlig Erleuchtete:
§5. „So machen es die schlauen Weiber,
wenn einen edlen Mann sie sehen,
verleiten sie mit sanften Worten ihn,
wie es tat beim Hahn die Katze.
§6. Wer einem plötzlichen Ereignis
nicht rasch im Geist gewachsen ist,
der kommt in die Gewalt des Feindes,
und später hat er es zu büßen [2].
§7. Doch wer ein plötzliches Ereignis
mit dem Verstande schnell durchschaut,
der wird von Feindesnot befreit,
wie es dem Hahn ging bei der Katze.“
§C. Nachdem der Meister diese Unterweisung beschlossen und die Wahrheiten verkündigt hatte, verband er das Jātaka mit folgenden Worten (am Ende der Verkündigung der Wahrheiten aber gelangte der unzufriedene Mönch zur Frucht der Bekehrung): „Damals war ich der König der Hähne.“
Ende der Erzählung von dem Hahn
Wenn jetzt alle diese Geschichten, dir nicht in deinem Problem "Die Liebe einer Frau" helfen, dann kann ich nur sagen, wir wissen nicht genau wie die Geschichte mit dem Fisch bzw. dem unzufriedenen Mönch ausgegangen ist.
Hanzze:Ich möchte ja gar nicht wissen, was hinter dem grünen grinsen für Gedanke steckt... *schmunzel*
Ein weiblicher,
würde Dir gut zu Gesicht stehen
Sarva mangalam
Mit ganz freundlichen und herzlichen Grüßen
Dorje Sema
*hahaha*
ZitatKeinen Körper auf der Welt kenne ich der den Geist des Mannes
so vernudelt wie der Körper des Weibes heißt es ja.
Ganz klar wer für die Vernudelung verantwortlich ist: der Mann selbst der seine Triebe nicht im Griff hat!
Gibts eigentlich auch ne Wiedergeburtengeschichte in dem der Buddha eine Frau/weibliches Wesen war?
Yoni:ZitatKeinen Körper auf der Welt kenne ich der den Geist des Mannes
so vernudelt wie der Körper des Weibes heißt es ja.
Ganz klar wer für die Vernudelung verantwortlich ist: der Mann selbst der seine Triebe nicht im Griff hat!
Freu dich nicht zu früh, es heißt ja auch: Keinen anderen Körper
auf der Welt kenne ich, der den Geist des Weibes so vernudelt wie der Körper des Mannes.