Beiträge von Numisatojama

    Liebe Community,


    Das Thema Mitgefühlt treibt mich allerdings in letzten Wochen etwas um. Grundsätzlich bin ich schon immer ein Menschenfreund gewesen, wenn ich aber das Gefühl bekomme, dass ich ungerecht oder respektlos behandelt werde…..

    Relativieren ;

    Ein Gefühl ist entweder

    Positiv, Negativ oder Neutral.


    Und es ist immer im Eigenen Geist.

    Also nicht in Gegenständen oder Anderen.


    Hingegen ,

    ein Leiden immer etwas aus dem Außen benötigt zb eine Situation oder ein Anderen.


    Sich Ungerecht oder Respektlos ‚behandelt‘ zu fühlen ist einfach erst einmal eine Beurteilung äußerer Umstände, eine Wahrnehmung der Situation, eine Sichtweise.

    Jemand anders würde es sicherlich anders empfinden.


    Der Buddha stellte deshalb für ein heilsames Zusammenleben

    Regeln auf.


    In Metta🙏

    Der Buddha erklärt in MN -117- ;


    „Somit, ihr Bhikkhus, besitzt der Weg des Schülers in
    höherer Schulung acht Faktoren, der Arahant besitzt zehn Faktoren.“


    So gibt es in den Anschauungen und Wahrnehmungen der Erklärungen wohl unterschiedliche Erklärungen zb aus einer weltlichen oder Spiritueller Erkenntnis.

    Eine rechte Ansicht muss also nicht unbedingt dies oder das bedeuten.


    Eine rechte Ansicht ohne Triebe und Gier kann Lossagung von Allem bedeuten.


    In Metta🙏

    Was empfunden wird, wird empfunden und wird sich im Universellen Bewusstsein weiter manifestieren.

    Negativ wie Positiv.


    Mitgefühl,Gleichmut,

    Mitfreude,Großzügigkeit auch Dankbarkeit, sowie Weisheit als Inneres zu erleben hat nichts mit äußeren Anlässen oder Anderen Menschen zu tun.


    Jeder hat die Wahl für sich Alleine

    zu treffen.


    In Metta🙏

    Der Buddha lehrte die Silas und das Loslassen auf dem Weg zur Befreiung.


    In welcher Berufung gelingt es Dir?

    Das loslassen.

    Eine Frage die nur Du Dir beantworten kannst.


    Manchmal hilft es sich einfach mal in diesen oder jenem Job sich im SELBST auszuprobieren.

    Denn nicht in jedem Beruf kann man Anderen auch wirklich

    in Demut dienen.

    Doch genau darum geht es beim loslassen.


    Anderen wirklich im Sinne des Dhamma zu dienen und im Selbst lernen sich nicht mehr so wichtig zu nehmen.

    Das im Geschäftsleben ein Tausch stattfindet um eigenen Lebensunterhalt zu erhalten ist dabei bedingt und selbstverständlich.Geht hier nicht darum sich ausnehmen zu lassen.


    Dienen in Demut bedingt Mut.🌹

    In Metta🙏

    Nicht weit verbreitet in unser Kultur.

    Andere Kulturen achten hier evtl.

    selbstverständlicher drauf.

    Allein schon weil ‚ unser‘ Luxusleben der Voll-Versorgung in Deutschland gegeben ist und in vielen Ländern fehlt.


    Allein die Vorstellung, alleine (er-/) leben zu müssen, sich,

    Selbst zu versorgen löst bei vielen Menschen schon Unwohlsein aus, während Andere es nachvollziehen.


    Es geht also.


    Ein Grund mehr intensiver zu praktizieren, sich zu üben, zu überprüfen, gar Nonne, Mönch werden zu wollen oder prüfen, versuchen in dieser täglichen Disziplin

    zu (er-/) leben.

    Möglicherweise weil Empfindungen erlebt aber nicht mehr erlitten werden


    Darüber zu reflektieren weshalb ein Wert, eine Empfindung im Moment so hoch angesetzt wird während die gleiche Empfindungen, zu einer anderen Zeit erfahren,

    lange verblast ist.


    Der Buddha ging fort.

    Fort von Wohlstand und Familie, zog in die Hauslosigkeit und lehrte dies bis zum Schluss seinen Anhängern.



    In Metta🙏

    …Akzeptieren…


    Der Buddha lehrte

    begründetes Vertrauen‘.

    Begründetes Vertrauen benötigt Untersuchung um die „Verwirklichung mit dem Körper auch anzunehmen“.


    Annehmen zu können.

    Auf diese Weise erwacht man zur Wahrheit.

    Bemühen, genaues Prüfen, Anwendung des Willens, Eifer, reflektiertes Annehmen, sich die Lehren zu merken, das Dhamma zu hören, Respekt zu erweisen, LehrerIn besuchen, Vertrauen….


    Weisheit und Vertrauen fördern sich dabei gegensätzlich die Führung des Buddhas in richtiger Ansicht anzunehmen.


    In Metta🙏

    Gleichmut, wenn mich wer beschimpft, wo ich nichts falsch gemacht habe? Echt muss ich mir alles gefallen lassen? LG

    Manchmal gegen Gebisse vorbei, manchmal offene Münder.


    Manchmal von links,

    manchmal von rechts, von vorne.

    Manchmal Geräusche,

    Manchmal sind laute Stimmen zu hören manchmal nicht.


    Beim Blick durchs Fenster leuchtet das Laub grad in allen Farben.


    Schimmernd, Erdigfarben, Beeindruckend.

    So bunt, So prächtig in all den Gelbtönen meist sonnig wärmend.


    In Metta🙏

    5 westliche Thesen über Buddhismus

    dürfte als Überschrift mehr beschreiben, was jedoch nicht vom Buddha gelehrt wurde.


    Ein innerer Pfad, wie der edle achtfache Pfad den der Buddha lehrte benötigt keine Konstrukte, keine Ein-/Zuordnung, es steht Leerheit am Ende des Weges den der Buddha ging.


    Verbundenheit wird dabei in Hingabe erlebt.

    Verankerte Hingabe durch Vertrauen auf dem Pfad entstanden.


    Welche als Resultat auch nicht unbedingt einer westlichen Weise entspricht.

    Dagegen spricht ist ein ganzer Wirtschaftszweig.


    Es ist dabei also wohl mehr ein westlicher Wunsch nach vermeintlicher Sicherheit in einer nicht von Sicherheit existierenden Welt da draußen.

    Verständlich.


    In Metta🙏

    Es ist nicht ‚ Wichtig‘ für einen Geist was andere denken.

    Denn Andere werden immer denken.


    Denken und denken und vor allem sich Dinge ausdenken zb Signale😂

    Niemand wird das ändern!


    Ob jemand ein körperliches Handicap hat oder nicht,

    ob jemand gerade eine Nackenübung durchführt oder nicht

    eine Verspannung erlebt oder auch nicht,

    gar eine Gehmeditation mit gesenktem Kopf praktiziert oder nicht….


    So gibt es immer wieder da draußen Andere die meinen eine

    ‚Weisheit mit Löffeln zu futtern‘ , sich Konzepte ausdenken um sich im Inneren wohler zu empfinden und Dinge wahrnehmen die nichts mit derRealität zu tun haben müssen.


    Nur eines;

    fühlt es sich gut in mir an oder nicht und wie bekommt ihr Ego dieses negative Gefühl durch Sinneskontakt im Außen schnell wieder weg.


    Eine mitfühlende und ruhige innere Basis empfindet Mitgefühl.

    Für sich und damit für Andere im direkten Kontakt.


    Sei einfach Selbst🌹


    In Metta🙏

    Zitat;


    „Dem Begriff Opfer kann man zwei differenzierte Bedeutungen zuschreiben.


    Das „Opfer-bringen“ stellt eine freiwillige, meist aktive Entscheidung dar, die auch entsprechend belohnt wird. Sie ist dem privaten Bereich zugeordnet.


    Das dem gesellschaftlichen Bereich zugerechnete „Opfer-Sein“ bringt soziale Missverhältnisse zum Ausdruck, hat mit Fremdbestimmung, Hilflosigkeit und Ohnmacht zu tun, mit Passivität und Abhängigkeit.“


    (Quelle juraforum)


    In Metta🙏

    Ich kann mir kaum vorstellen, wie man eine theistische Religion mit dem Buddhismus verschmelzen kann. Einige der "Dogmen" dieser Religionen stehen stehen diametral gegen den Buddhismus ...

    Man kann sagen, das einige Gedankenkonstrukte des Buddhismus entlehnt werden, aber Buddhisten ... nein.


    _()_

    Dieses ‚Vorstellen’ möchte man deshalb auch im Westen wohl gerne von Anfang an ’steuern’, finanziell

    untermauern

    zb als Abgabe über den Bruttolohn.


    Was daraus wurde hört man hingegen auch in den Medien.


    Damit ist ein mittlerer Weg,Alternativlos.Wie der Buddha es erklärte, weder Rinde, noch Blätter,

    Kernholz🌹


    In Metta🙏

    Das ist doch nicht so schwer zu verstehen. Unser normaler Geist ist verblendet und wir sehen die Dinge als aus auch selbst bestehend. Und wenn man dann mehr meditiert dann sieht man alle Sachen zunehmen als leer von inhärenter Existenz d.h als bedingt. Aber diese Verbringung ist selber mit Unruhe behaftet und bringt da einen Gegensatz rein. Eben so komische Idee wie "Essenz", " tiefere Wahrheit" , "das Göttliche" und andere so gequirlte Transzedenz. Weswegen es wichtig ist "Befreiung" das Podest zu nehmen und es ganz in den Alltag zu integrieren so dass die Dinge zwar als leer durchschaut sind dem aber nichts abgehoben es mehr anhaftet.

    Aha, ganz einfach also.

    Die Aussage empfinde ich als überheblich und verletzend.


    Es ist bei Jedem/ Jeder im Empfinden alles andere als einfach einen Schritt auf dem Pfad zu erleben,

    zu erkennen.

    Manchmal bricht sogar eine Welt zusammen.



    Eine Verdrängung hilft nicht, eine Verdrängung führt zu Fantasie, zu Träumerei von einer Befreiung und wird spätestens zerplatzen wenn die Realität wieder eintritt und übernimmt.


    Denn es fehlt dabei immer die Notwendigkeit im Erkennen der ersten edlen Wahrheit.


    Befreiung ist frei von Etwas.


    In diesem Sein, diesem geistigen Zustand muss nichts erzwungen oder sich vorgestellt werden.

    Es ist.


    Die feinstofflichen Vertiefungen sind zb so ein Vorgeschmack.

    Einmal erlebt kann dieser Bewusstseinszustand in jeder Alltagssituation erneut hochgeholt werden.


    In Metta🙏

    Gibt es Texte und Aufzeichnungen, die eventuell ein breiteres Gefühlsspektrum des historischen Buddhas beleuchten? Wut, Alltagsprobleme etc..


    VG

    Zb spricht und antwortet der Buddha von sich in

    Majjhima Nikaya -13-


    32. (I) "Und was, ihr Bhikkhus, ist die Befriedigung im Fall der Gefühle?


    Ihr Bhikkhus, da tritt ein Bhikkhu ganz abgeschieden von Sinnesvergnügen, abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, in die erste Vertiefung ein, die von anfänglicher und anhaltender Hinwendung des Geistes begleitet ist, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind.

    Bei so einer Gelegenheit wählt er nicht Leid für sich selbst, noch Leid für andere, noch Leid für beide.

    Bei jener Gelegenheit empfindet er nur Gefühl, das frei von Leid ist. Die höchste Befriedigung im Fall der Gefühle ist Freiheit von Leid, sage ich."

    33. "Wiederum tritt ein Bhikkhu mit der Stillung der anfänglichen und anhaltenden Hinwendung des Geistes (zum Meditationsobjekt) in die zweite Vertiefung ein, die innere Beruhigung und Einheit des Herzens ohne anfängliche und anhaltende Hinwendung des Geistes enthält, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Konzentration entstanden sind. Bei so einer Gelegenheit wählt er nicht Leid für sich selbst, noch Leid für andere, noch Leid für beide. Bei jener Gelegenheit empfindet er nur Gefühl, das frei von Leid ist. Die höchste Befriedigung im Fall der Gefühle ist Freiheit von Leid, sage ich."

    34. "Wiederum tritt ein Bhikkhu mit dem Verblassen der Verzückung, in Gleichmut verweilend, achtsam und wissensklar, voll körperlich erlebter Glückseligkeit, in die dritte Vertiefung ein, von der die Edlen sagen: 'Glückselig verweilt derjenige, der voll Gleichmut und Achtsamkeit ist', und verweilt darin. Bei so einer Gelegenheit wählt er nicht Leid für sich selbst, noch Leid für andere, noch Leid für beide. Bei jener Gelegenheit empfindet er nur Gefühl, das frei von Leid ist. Die höchste Befriedigung im Fall der Gefühle ist Freiheit von Leid, sage ich."

    35. "Wiederum tritt ein Bhikkhu mit dem Überwinden von Glück und Schmerz und dem schon früheren Verschwinden von Freude und Trauer, in die vierte Vertiefung ein, die aufgrund von Gleichmut Weder-Schmerzhaftes-noch-Angenehmes und Reinheit der Achtsamkeit in sich hat, und verweilt darin. Bei so einer Gelegenheit wählt er nicht Leid für sich selbst, noch Leid für andere, noch Leid für beide. Bei jener Gelegenheit empfindet er nur Gefühl, das frei von Leid ist. Die höchste Befriedigung im Fall der Gefühle ist Freiheit von Leid, sage ich."


    36. (II) "Und was, ihr Bhikkhus, ist die Gefahr im Fall der Gefühle?


    Gefühle sind vergänglich, Dukkha und der Veränderung unterworfen. Dies ist die Gefahr im Fall der Gefühle.“


    37. (III) "Und was, ihr Bhikkhus, ist das Entkommen im Fall der Gefühle?


    Es ist die Beseitigung von Begierde und Gier, das Überwinden von Begierde und Gier nach Gefühlen. Dies ist das Entkommen im Fall der Gefühle."


    38. "Daß jene Mönche und Brahmanen, die im Fall der Gefühle die Befriedigung nicht der Wirklichkeit entsprechend als Befriedigung verstehen, die Gefahr nicht als Gefahr, und das Entkommen nicht als Entkommen, daß sie Gefühle entweder selbst völlig durchschauen, oder einen anderen anleiten, so daß er Gefühle völlig durchschaut - das ist unmöglich. Daß jene Mönche und Brahmanen, die im Fall der Gefühle die Befriedigung der Wirklichkeit entsprechend als Befriedigung verstehen, die Gefahr als Gefahr, und das Entkommen als Entkommen, daß sie Gefühle entweder selbst völlig durchschauen, oder einen anderen anleiten, so daß er Gefühle völlig durchschaut - das ist möglich."


    In Metta🙏

    Hier fehlen evtl. ein paar historische Infos.


    Opferstock

    nennt sich der Sammelkasten am Eingang der Kirche für die Kollekte.


    Zitat

    Noch vieles ließe sich erzählen beim Blick auf den Opferkasten: von der Blüte der Armutsbewegung bis zu den Auswüchsen des Ablasswesens im Mittelalter.

    (Quelle

    Bistum-Osnabrück)


    Ablasswerden

    Quelle

    https://www.historisches-lexik…xikon/Ablass_(Mittelalter)


    Zitat;

    Das im Spätmittelalter praktizierte Ablasswesen wurde grundlegend auf dem Vierten Laterankonzil 1215 reglementiert. Ein reumütiger und zur Beichte gewillter Gläubiger konnte durch Verrichtung eines Ablasswerkes den Erlass zeitlicher Sündenstrafen erlangen. Gewährt werden konnten partielle oder vollkommene Ablässe. Während es sich bei den Ablassgebern um Päpste, Erzbischöfe, Bischöfe und andere kirchliche Würdenträger handelte, waren die Ablassanbieter Pfarrkirchen, Hospitäler, Klöster, Stifte und dergleichen. Seit dem 13. Jahrhundert oft wegen seiner Fiskalisierung kritisiert, bestand die Praxis des Ablasses als wichtiger Bestandteil des religiösen Lebens im lateinischen Europa fort.


    In Metta🙏

    Liebe/Lieber Anna Panna-Sati


    Begehren, als menschliche Eigenschaft zum überleben, überleben wollen, ist ja erst einmal von Geburt an in allen Wesen vorhanden.


    Eine Praxisübung hilft jedoch die Reaktionen auf ‚das Begehren danach‘ so zu verkleinern, das im Verlauf des Prozess von Übung Wunschlosigkeit ‚verkümmert‘.

    Als Wirkung auf die Ursache des Nichtreagierens.

    Als Wirkung der Praxis, des inneren Ruheprozesses und durch ein Läutern der Gefühle.

    Die innere Zufriedenheit wird dann Raumerfüllender erlebt.


    Somit beschreibst Du es ja auch gut nachvollziehbar und verständlich.


    Die Menschen geben aus den unterschiedlichsten Gründen.

    Auch Dana.


    Doch gerade weil es sich bei einer Dana um eine ‚umgekehrte‘ Art des Bedanken handelt spiegelt die innere Zufriedenheit den Wert mit.

    Ja.🌹


    Entgegen der christlichen Kollekte welche wohl mehr die Opferrolle Einzelner als Schuldwertung abzahlen lassen möchte.


    Das Gleichnis entstammt einem Kommentar und leitet sich aus

    Majjhima Nikaya -13- ab.


    In Metta🙏

    Wertvoll


    Wie voll ein Wert erfahren wird erlebt ja jeder anders.So hat ja auch jeder eine andere innere Skala.


    Wie der Buddha mit dem Gleichnis der Zinszahlung in Bezug auf Sinneskontakte beschrieb;

    Immer wieder neue Sinneskontakte erleben zu wollen, zu begehren ist wie Zinsen auf eine Schuld abzutragen.


    Das kann bedeuten es darauf anzulegen Dana zu bekommen oder darauf anzulegen ständig Dana geben zu müssen.

    Kommt auf die Werteskala an.


    Als Kind auf der Straße gelebt und nicht täglich ständig etwas zu essen zu haben oder richtige Kleidung hinterlässt eine Lebenserfahrung im Umgang mit Anderen.

    So war es eben.


    Heute steht alles an Luxus zur freien Verfügung.Frieden, Gesundheit, Hof, Immobilien, viel Geld und Bereitschaft zum helfen.


    Erkennt und erlebt sich der Unterschied wird es nicht automatisch wunschlos bedingt.

    Es ist harte Arbeit.


    Doch erkennt und erlebt sich der innere Frieden dann bedingt diese Wunschlosigkeit im Begehren, weil alles da ist oder einst war fällt Härte weg, kommt Liebe hoch und stärkt das Vertrauen durch die Erfahrungen im Alltag.


    Innerer Frieden im Selbst ist Inneres Heil im Außen, automatisch.


    Dana ist Gebefreudigkeit.


    Freiwillig Dana zu verteilen ist wie Früchte verteilen, Dünger, Nahrung eines wertvollen Bodens der Zufriedenheit versenden.


    Umso größer der eigene Raum der Zufriedenheit umso größer der äußere Dana-Rahmen.


    Erzwungene aufgesetzte oder gar verpflichtende Manipulationen gibt es überall.

    Doch der Unterschied erlebt sich schnell und auch schnell wieder aus.


    Gibt Du etwas freiwillig, gibt Du es gerne und redest kaum drüber.

    Wozu auch.


    Dana kommt aus einem dankbarem Herzen das keine Worte braucht🌹


    In Metta🙏

    DN-22-

    Die vier Grundlagen der Achtsamkeit bedingen die Konzentration auf SELBST im handeln, im üben, ständig.


    Gedanken, Geistzustände-/Objekte, Bewusstsein eines Geistes bedingen ein Handeln dessen.


    Ohne diese Handlung ist Stillstand.


    Durch die erlebte Souveränität wird Gleichmut,Mitfreude und Wohlwollen mit Anderen erlebt sobald ein Mitfühlen von Selbst, Andere ummantelt.


    Was Andere denken und welche Geistzustände gerade Jetzt in Ihnen tatsächlich erlebt werden kann Niemand wissen.

    Für Karma ist ein Jedes Selbst verantwortlich.


    Jetzt.


    In Metta🙏

    …..Ayya Khema äußerte mal (sinngemäß) in einem Vortrag: "Wenn man merkt, dass man in einer bestimmten Situation (mit bestimmten Menschen) immer wieder negativ wird, sollte man sich aus dieser Situation entfernen..."

    Sie bezog sich dabei auf eine diesbezügliche Aussage des Buddhas (die ich z.Z. noch im Palikanon suche - vielleicht weiß jemand, wo sie ist oder kann sie zitieren? ).….

    Liebe Grüße, Anna :) _()_ :heart:

    Liebe Anna Panna-Sati

    möglicherweise erinnerte sich die Ehr.Ayya Khema damals an diese Sutta des Majjhima Nikaya

    aus dem Palikanon.


    Wer weiß…

    Die Stillung störender Gedanken
    In Metta🙏