Weisse und schwarze Magie unterscheiden sich in der Motivation, ob man jemandem helfen oder ihm schaden will.
Man kann Magie ja als eine Art "Wirkungen zu erzielen", deren Wirkgrundlage unbekannt/umstritten ist. Insofern ist sie nicht anders zu bewerten als die z.B Medizin. Auch dort gibt es ja ein weites Feld von gemienhein anerkennten Medikamanten hin zu Sachen an die nur eine kleine Minderheit glaubt (Orogon Akkumulatoren) Kocht jemand jemand anderem ein Tränken um ihn von seinen Leiden zu befreien oder um jemandem zu schaden. Von Buddhimus aus gesehen, sind das alles "weltliche Aktivitäten".
nyalaana :
Oder bist Du der Meinung, dass Du selbst schon weiße Magie praktizierst? Also im Zen Buddhuismus geht das sicher nicht, da sitzt man stundenlang mit dem Gesicht zur Wand, bekommt ab und an eines mit dem Stock auf die Schulter und soll Paradoxe Unsinns-Rätsel lösen, glaub da wird weiße Magie sicher keinen Platz finden( Zennies...entschuldigt bitte meine vereinfachte, nicht bös gemeinte Darstellung). Ich glaub das ist eher nicht-magisch.
Ich dachte traditionelle gehen Samurais und Jedi-Ritter zu Jodas und Zenmeistern um sich geheinem Psycho-Tricks für verwegene Duelle beibringen zu lassen? Oder kannst du mir erklären wie die bei Street Fighter II diese tollen Feuerbälle machen. Oder braucht man dazu eine komplexere Darstellung?
Der beste Freund des Schwarmagiers Aleister Crowley Charles Henry Allan Bennett war einer der ersten westlichen Theravadamönche. Allerdings distanzierte er sich später von seiner Vergangenheit im Golden Dawn los: "No Buddhist would consider it worthwhile to pass from the crystalline clearness of his own religion to this involved obscurity"