Definition von Meditation

    • Offizieller Beitrag

    Für mich ist Meditation ein Handleln , bei dem sich die Prozesse der Wahrnehmung auf die Prozesse der Wahrnehmung richten. Das kann aus einer weltlichen Motivation heraus erfolgen ("ich will mein Gehirn auf Spass programmieren", "ich will von dem ganzen Stress entspannen", "Ich will enorme Mentale Kräfte erlangen, um andere in Grund und Boden zu manipulieren"), oder aus einer nicht-egoistischen Motivation. Eine buddhitischen Motivation wäre "das mit der normalen Art der Wahrnehmung einhergehende Leid für mich und andere überwinden", aber natürlich gibt es auch wohlwollende christliche oder hinduistische Motivationen. Also sowas wie "Ich will mein Herz ganz der Liebe Gottes öffnen, und mein selbsüchtig Verlangen das dem entgegensteht abbauen".

  • Helmut9:

    Wie soll ich zu klarem Erkennen kommen wenn immer gleich losgelassen wird? Halsstarrigkeit kann sehr nützlich sein.


    :lol::roll::badgrin:


    Zu "klarem-Erkennen" wird man sicher nicht kommen, indem man sich mit theoretischen Erwägungen und "Deffinitionen" abgibt ...


    _( )_


  • Es besteht kein Anlass, den Wert von sauberem Reflektieren und dem aufmerksamen Umgang mit Begriffen in Frage zu stellen.
    Dass man auf diesem Weg (dem Weg der Begriffe) nicht zur Erleuchtung gelangt, dürfte ebenso klar sein.
    Onda

  • Helmut9:

    Loslassen muss man nur die Gier, den Hass und das Verblenden seiner Wahrheit.


    Ja, das scheint ein wesentlicher Punkt zu sein:


    "Gier schafft Merkmale, Haß schafft Merkmale, Verblendung schafft Merkmale. In einem Bhikkhu, dessen Triebe vernichtet sind, sind diese aufgegeben, an der Wurzel abgeschnitten, einem Palmenstumpf gleichgemacht, beseitigt, so daß sie künftigem Entstehen nicht mehr unterworfen sind. Von allen Arten der merkmallosen (animittā) Herzensbefreiung (cetovimutti) wird die unerschütterliche (akuppā) Herzensbefreiung (cetovimutti) als die beste hervorgehoben. Jene unerschütterliche Herzensbefreiung aber ist leer von Gier, leer von Haß, leer von Verblendung." (http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m043z.html)


    Wobei das mit dem 'Loslassen' mal leichter und mal schwerer fallen mag:


    "Und was, ihr Bhikkhus, ist die Art, Dinge zu verrichten, die jetzt angenehm ist und in der Zukunft als Glück heranreift? Jemand, ihr Bhikkhus, hat von Natur aus nicht starke Begierde in sich und er erfährt nicht ständig Schmerz und Trauer, die aus der Begierde entstehen; er hat von Natur aus nicht starken Haß in sich und er erfährt nicht ständig Schmerz und Trauer, die aus dem Haß entstehen; er hat von Natur aus nicht starke Verblendung in sich und er erfährt nicht ständig Schmerz und Trauer, die aus der Verblendung entstehen. Ganz abgeschieden von Sinnesvergnügen, abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, tritt er in die erste Vertiefung ein, die von anfänglicher und anhaltender Hinwendung des Geistes begleitet ist, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind. ..." (http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m045z.html)


    Denn:


    "Freund Visākha, die Neigung zur Begierde ist nicht in Hinsicht auf jegliches angenehme Gefühl zu überwinden. Die Neigung zur Abneigung ist nicht in Hinsicht auf jegliches schmerzhafte Gefühl zu überwinden. Die Neigung zur Unwissenheit ist nicht in Hinsicht auf jegliches weder-schmerzhafte-noch-angenehme Gefühl zu überwinden."


    "Freund Visākha, völlig abgeschieden von Sinnesvergnügen, abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, tritt da ein Bhikkhu in die erste Vertiefung ein, die von anfänglicher und anhaltender Ausrichtung des Geistes begleitet ist, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind. Damit verläßt er die Begierde, und dem liegt keine Neigung zur Begierde zugrunde."


    "Da erwägt ein Bhikkhu folgendermaßen: 'Wann werde ich jenes Gebiet betreten und darin verweilen, das die Edlen jetzt betreten, in dem sie jetzt verweilen?' In jemandem, der auf diese Weise Sehnsucht nach der höchsten Erlösung entwickelt, steigt Trauer bedingt durch jene Sehnsucht auf. Damit verläßt er die Abneigung, und dem liegt keine Neigung zur Abneigung zugrunde."


    "Mit dem Überwinden von Glück und Schmerz und dem schon früheren Verschwinden von Freude und Trauer, tritt ein Bhikkhu in die vierte Vertiefung ein, die aufgrund von Gleichmut Weder-schmerzhaftes-noch-Angenehmes und Reinheit der Achtsamkeit in sich hat, und verweilt darin. Damit verläßt er die Unwissenheit, und dem liegt keine Neigung zur Unwissenheit zugrunde." (http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m043z.html)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Ein neuer Versuch:


    Buddhistische Meditation als Methode


    Buddhistische Meditation ist Geistesschulung oder Bewusstseinsschulung zur Realisierung des buddhistischen Heilsziels (Befreiung von dukkha, Erkenntnis der wahren Natur des Seins, Erleuchtung).
    Im Zentrum der verschiedenen Meditationsformen stehen Meditationsobjekte körperlicher Art (etwa der Atem) oder geistiger Art (Geistesformationen/Geistobjekte) und unterschiedliche Formen der geistigen Ausrichtung auf diese Objekte bzw. des Umgangs mit diesen Objekten. Es gibt Methoden, die einen engen Fokus der Wahrnehmung (Konzentrative Übungen/samadhi) erfordern und solche, die durch einen weiten Fokus (Vipassana, nichtselektive „offene“ Achtsamkeit) gekennzeichnet sind. Viele meditative Übungen zielen auf ein Überschreiten/Aufsprengen einer konzeptgestützten und verstandesorientierten Wahrnehmung.


    Ziele der Meditation sind:
    - Beruhigung des Geistes (samadhi)
    - Schulung der Achtsamkeit (sati)
    - Schulung der Konzentrationsfähigkeit
    - Erkenntnis der wahren Natur des Seins, die durch Nicht-Selbst (anatta),
    Vergänglicheit (anicca) und Leidhaftigkeit (dukkha) gekennzeichnet ist / Erleuchtung
    - Befreiung von dukkha

    • Offizieller Beitrag

    Eine "Methode" bedeutet ja landläufig Schritte um einen Ziel näherzukommen. Ich will etwas, und arbeite darauf hin. Aber ist dann Methode nicht mit Begierde verbunden? Wie kann man den Versuch, sitzenzubleiben und nicht nach eine Richtung, auf ein Ziel zuzulaufen, als ein Ziel betrachten, auif das man in kleinen Schritten zugeht?


    Es gibt da einen rekursiven Chrakter, dem in deiner Definition nicht Rechnung getragen wird.

  • void:

    Eine "Methode" bedeutet ja landläufig Schritte um einen Ziel näherzukommen. Ich will etwas, und arbeite darauf hin. Aber ist dann Methode nicht mit Begierde verbunden? Wie kann man den Versuch, sitzenzubleiben und nicht nach eine Richtung, auf ein Ziel zuzulaufen, als ein Ziel betrachten, auif das man in kleinen Schritten zugeht?


    Es gibt da einen rekursiven Chrakter, dem in deiner Definition nicht Rechnung getragen wird.


    Man kann Meditation sicher auch anders definieren. Z.B. als Nicht-Methode (dann wären wir nahe bei Zen/Zazen/Shikantaza).
    Es gibt Schulen, die den Methodencharakter von Meditation kritisch sehen, wegen seiner Technik- und Zielorientierung.


    Der Vorteil einer solchen Methoden-Definition ist, das sie quasi ex negativo eine Bestimmung des Zen erlaubt. Zwei Fliegen mit einer Klappe.


    Das mit der Zielorientierung ist ein heikles Ding. Ein Übermaß davon ist in jedem Fall kontraproduktiv. Ein Zuwenig allerdings finde ich persönlich auch nicht sinnvoll. Meine Meinung, mehr nicht. Es geht um eine ausbalancierte gesunde Zielorientierung. Das heisst: meine mentale Aurichtung muss schwerpunktmäßig die Gegenwart bleiben. Ist die Zielorientierung zu stark, kippt der Geist in die Zukunft.


  • Verehrter, also wenn du weitere "Deffinitionen" haben möchtest, die ungefähr das gleiche Niveau haben (nicht wertend gemeint, Sachinformation :lol: ), schaust du mal hier:


    http://www.amazon.de/Buddhismu…than-Landaw/dp/3527702172


  • Hallo Pali, hast du wirklich alles gesagt, was dir auf dem Herzen liegt?
    Komm, raus mit der Sprache!


    Onda, der Definitions-Engel


    (Achtung: Für Definition brauchst du nur ein "f")

  • peeter:
    Hanzze:

    *dicker Daumen*


    Hast du dir beim Hämmern ohne Hammer auf den Daumen geschlagen ??


    Und da soll noch mal einer sagen, dass man ohne Hammer und Nagel keinen *Dicken Daumen* bekommen kann. Verstanden?


  • Wobei unterschiedliche Meditationen jeweils unterschiedlich geeignet sind. Beispielsweise gilt für die Entfaltung der Brahmaviharas hinsichtlich der Befreiung von Dukkha:


    "Angenommen, es gäbe einen Teich mit klarem, angenehm kühlem Wasser, durchsichtig, mit sanft ansteigenden Ufern, reizvoll. Wenn ein Mann, ausgedörrt und erschöpft von der Hitze, müde, ausgetrocknet und durstig, von Osten oder von Westen oder von Norden oder von Süden oder woher ihr wollt, daherkäme, würde er, beim Teich angelangt, seinen Durst und seine Überhitzung löschen. Ebenso, ihr Bhikkhus, wenn irgendjemand aus einer adligen Familie von zu Hause fort in die Hauslosigkeit zieht und, nachdem er dem Dhamma und der Disziplin, die vom Tathāgata verkündet werden, begegnet ist, Liebende Güte, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut entfaltet und dadurch inneren Frieden erlangt, dann praktiziert er aufgrund dieses inneren Friedens auf eine Weise, die für den Mönch angemessen ist, sage ich." (http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m040z.html)


    Aber:


    "Ich führte jene gute Praxis ein, und spätere Generationen führten jene gute Praxis, die von mir eingeführt worden war, weiter. Aber jene Art guter Praxis führt nicht zur Ernüchterung, zur Lossagung, zum Aufhören, zum Frieden, zur höheren Geisteskraft (abhiññāya), zur Erleuchtung, zum Nibbāna, sondern nur zum Wiedererscheinen in der Brahma-Welt. Aber es gibt diese Art guter Praxis, die von mir jetzt eingeführt worden ist, die zu völliger Ernüchterung, zur Lossagung führt, zum Aufhören, zum Frieden, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zum Nibbāna. Und was ist jene gute Praxis? Es ist dieser Edle Achtfache Pfad; das heißt, Richtige Ansicht, Richtige Absicht, Richtige Rede, Richtiges Handeln, Richtige Lebensweise, Richtige Anstrengung, Richtige Achtsamkeit (sammāsati), und Richtige Konzentration (sammāsamādhi). Dies ist die gute Praxis, die von mir jetzt eingeführt worden ist, die zu völliger Ernüchterung, zur Lossagung führt, zum Aufhören, zum Frieden, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zum Nibbāna." (http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m083z.html)


    Deshalb:


    „Ihr Bhikkhus, wenn die Achtsamkeit auf den Körper immer wieder gepflegt, entfaltet, geübt, als Fahrzeug verwendet, als Grundlage benutzt, verankert, gefestigt und gut ausgeübt worden ist, können diese zehn Vorteile davon erwartet werden. Welche zehn? ... (X) „Und durch eigene Verwirklichung mit höherer Geisteskraft (abhiññā), tritt man hier und jetzt in die Herzensbefreiung (cetovimutti), die Befreiung durch Weisheit (paññāvimutti), die mit der Vernichtung der Triebe triebfrei ist, ein und verweilt darin.“ (http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m119z.html)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • void:

    Ich will etwas, und arbeite darauf hin. Aber ist dann Methode nicht mit Begierde verbunden?


    Ja, Methode ist mit Wollen verbunden. Aber es gibt ein heilsames Wollen (wird auch im Kanon drauf hingewiesen).
    Onda

  • Onda:

    Das mit der Zielorientierung ist ein heikles Ding. Ein Übermaß davon ist in jedem Fall kontraproduktiv. Ein Zuwenig allerdings finde ich persönlich auch nicht sinnvoll. Meine Meinung, mehr nicht. Es geht um eine ausbalancierte gesunde Zielorientierung. Das heisst: meine mentale Aurichtung muss schwerpunktmäßig die Gegenwart bleiben. Ist die Zielorientierung zu stark, kippt der Geist in die Zukunft


    Wenn`s dich interessiert: Ich habe vor geraumer Zeit habe ich mal einen Vortrag über die dritte Grundlage der Achtsamkeit von CTR gepostet, ( in diesem Text die Achtsamkeit auf die Bemühung)


    http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=1&t=1812&start=45




    Man könnte Meditation auch im Hinblick auf die Technik unterteilen.


    Meditation mit einem Meditationsobjekt ( Wie Atem, Visualisation, Mantra usw.)
    Meditation ohne Meditationsobjekt. Formlose Meditation, vielleicht das, was Ryonin angesprochen hat.
    Meditation im Handeln. (z.b. Gehmeditation, Bogenschießen, Blumenstecken, Geschirr abwaschen)


  • Ja, Aber, Was ist denn dann Meditation? Voller Verzweiflung: Wie Schmeckt denn nun die Zitrone? Kann das denn Niemand Definieren?


    Übrigens das wievielte Mal ist das Ganze hier eigentlich schon über seinen Anfangspunkt geschossen?


    Der Titel lautet doch nicht etwa: Kreisverkehr als Höllenfahrt! Oder!?!?!

  • Helmut9:

    Übrigens das wievielte Mal ist das Ganze hier eigentlich schon über seinen Anfangspunkt geschossen?


    Der Titel lautet doch nicht etwa: Kreisverkehr als Höllenfahrt! Oder!?!?!



    Du schreibst das, was auch mir auf der Seele brennt ,. .
    ich wollt mich grad bei Allen für all die Auflistungen von Zitaten und Versen und etc .. bedanken (ironisch gemeint natürlich)
    und ich wollt auch hier schreiben = Ich bin traurig, denn auch hier wie oft in vielen anderen Threads wird das Thema breit getreten .. (seht, wie es wie ein Fladen auf dem Boden liegt) und es wird ausufernd verschrieben ,,.


    Da lag ein einsames Thema am Strassenrand und verlangte nach einer Diskussion über sich .. Aber nicht um seiner Selbst willen, sondern zum Aufbau und zur Erleuchtung vieler Anderer.
    Es kamen denn auch Menschen und kümmerten sich um des Themas Wunsch. Sie legten es auf einen Tisch und begannen, es zu drehen und zu wenden, von oben zu betrachten, von unten, wie von allen anderen Seiten.
    Eine cruxe G,schicht .. ;)
    Aber in das Innere, in die Mitte des Themas kamen sie einfach nicht, weil sie sich gegenseitig im WEge standen .. mit ihrem Begehr, dem Thema zu schmeicheln. Einfach um des Themas willen und nicht wegen dessen Inhalt.

  • Helmut9:

    Ja, Aber, Was ist denn dann Meditation? Voller Verzweiflung: Wie Schmeckt denn nun die Zitrone? Kann das denn Niemand Definieren?


    Wir definieren hier den Obstsalat, seine Zutaten, seine Zubereitung - nicht dein Geschmackserlebnis, wenn du ihn verspeist.
    Das ist der Unterschied.
    Onda

  • peeter:

    [
    Aber in das Innere, in die Mitte des Themas kamen sie einfach nicht, weil sie sich gegenseitig im Wege standen .. mit ihrem Begehr, dem Thema zu schmeicheln.


    Und es sprudeln die Fragezeichen...
    Nimm doch mal deine Aversion gegen das Thema in den Fokus deiner Wahrnehmung.
    Onda

  • Dharma-chakra:

    Man könnte Meditation auch im Hinblick auf die Technik unterteilen.


    Meditation mit einem Meditationsobjekt ( Wie Atem, Visualisation, Mantra usw.)
    Meditation ohne Meditationsobjekt. Formlose Meditation, vielleicht das, was Ryonin angesprochen hat.
    Meditation im Handeln. (z.b. Gehmeditation, Bogenschießen, Blumenstecken, Geschirr abwaschen)


    Schöne Idee. Letztlich sind das auch wieder die Objekte, die die Methoden voneinander unterscheiden. Beim achtsamen Spülen ist das Spülen das Objekt, die Empfindung des warmen Wassers auf der Haut, die Bewegungen der Hände, etc. (Wobei eine gänzlich objektfreie Meditation schwer vorstellbar ist. Objekte kommen nämlich ganz ungebeten.)
    Onda

  • Ich hab keinerlei Aversion gegen das Thema, ansonsten tät ich hier nicht schreiben ..
    aber der Weg ganz nach draussen kommt wohl immer näher und näher .. tscha :(


    Hier wird nicht definiert .. ok .. ansatzweise .. es wird zerhackstückelt, bis der Salat nur aus nicht zuordunungsfähigen Schnipseln besteht

  • Onda:

    (Wobei eine gänzlich objektfreie Meditation schwer vorstellbar ist. Objekte kommen nämlich ganz ungebeten.)
    Onda


    kein problem, genau so dürfen sie auch wieder gehen...

  • peeter:

    Ich hab keinerlei Aversion gegen das Thema, ansonsten tät ich hier nicht schreiben ..
    aber der Weg ganz nach draussen kommt wohl immer näher und näher .. tscha :(


    Hier wird nicht definiert .. ok .. ansatzweise .. es wird zerhackstückelt, bis der Salat nur aus nicht zuordunungsfähigen Schnipseln besteht


    Geh mit gutem Beispiel voran! Mach mit!
    Wo ist deine Definition?
    Onda

  • sumedha:
    Onda:

    (Wobei eine gänzlich objektfreie Meditation schwer vorstellbar ist. Objekte kommen nämlich ganz ungebeten.)
    Onda


    kein problem, genau so dürfen sie auch wieder gehen...


    Dann könnte man unterscheiden:
    a) Meditationsformen mit gebetenen Gästen
    b) und solche mit ungebetenen Gästen, die man gleich wieder ziehen läßt


    Onda

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