Die Vorstellungen bezüglich der buddhistischen Ethik und unheilsamen sexuellen Handlungen sind keine Erfindungen von Tsongkhapa, sondern beruhen auf viel früheren Vorstellungen und Texten. Im Viniścayasaṃgrahaṇī, ein Kapitel des Yogācārabhūmiśāstra, das Asangha oder Maitreya (nicht der Bodhisattva sondern ein Mönch gleichen Namens) (4. Jhd. n. Chr.), und anderen Texten wie das Mahāprajñāpāramitāśāstra (wird Nagarjuna zugeschrieben) wird ausgesagt, dass analer und oraler Sex unheilsame Handlungen und sexuelles Fehlverhalten sind.
Im Abhidharmasamuccaya von Asangha (4. Jhd. n. Chr.) findet sich eine Liste von unangebrachten sexuellen Handlungen und Verhaltensweisen. (..)
Danke lieber verrückter-narr, mit deinem Beitrag hast du finde ich, viel mehr Klarheit in dieses Thema gebracht. Ein erhellender Beitrag, der finde ich mehr Wertschätzung verdient hätte.
( Mehr Daumen hoch ). Es war unweitsichtig von mir gedacht, dass diese Gedanken zu bestimmten sexuellen Neigungen von Tsongkhapa ausgedacht wurden.
Auch der Rest von deinem Beitrag ist sehr hilfreich ( die drei Artikel ), vielen Dank nochmal.
Herzlichen Dank Rigpa für dein Lob und positive Bewertung meines Beitrages.
Die Vorstellungen bezüglich der buddhistischen Ethik und unheilsamen sexuellen Handlungen sind keine Erfindungen von Tsongkhapa, sondern beruhen auf viel früheren Vorstellungen und Texten. Im Viniścayasaṃgrahaṇī, ein Kapitel des Yogācārabhūmiśāstra, das Asangha oder Maitreya (nicht der Bodhisattva sondern ein Mönch gleichen Namens) (4. Jhd. n. Chr.), und anderen Texten wie das Mahāprajñāpāramitāśāstra (wird Nagarjuna zugeschrieben) wird ausgesagt, dass analer und oraler Sex unheilsame Handlungen und sexuelles Fehlverhalten sind.
Im Abhidharmasamuccaya von Asangha (4. Jhd. n. Chr.) findet sich eine Liste von unangebrachten sexuellen Handlungen und Verhaltensweisen. Hierzu zählen: Körperteile (hier wird auch analer und oraler Sex benannt), Orte (Tempel, Klöster, vor religiösen Statuen), Zeiten, Unangebrachte Partner (für Männer sind dies andere Männer, insbesondere auch kastrierte Männer, Eunuchen( usw.).
Vasubandhu (4. bis 5. Jhd. n. Chr.) ergänzte in seinen Schriften die traditionellen Liste der unangebrachten Formen von sexuellen Handlungen und fügte für buddhistische Laien die in der damaligen indischen Gesellschaft mit ausländischen "unzivilisierten" Verhalten assozierte Handlungsweisen wie Inzest und Homosexualität hinzu.
Alle späteren buddhistischen Werke bezüglich Ethik und Philosophie in der tibetischen und chinesischen Traditionen basieren meist auf den Texten von Asanga und Vasubandhu oder nehmen darauf bezug. Auch die späteren tibetischen Meiser wie Tsongkhapa, Gampopa oder auch Padmasambhava nehmen auf diese Aussagen bezug und vertreten ähnliche Meinungen.
There is much misunderstanding about tantric sexual union practice in Vajrayana, as practiced in the Tibetan Buddhist tradition. This is one of the main…
Leaving the Fairmount Hotel in San Francisco, having just met with the Dalai Lama, the words, "according to Buddhist tradition" reverberated in my head.
danke für den Hinweis auf die Arbeit. Ja es gibt ihn glücklicherweise noch, den tantrischen Theravada, wo Mithilfe von Mantra, Mudra, Mandala, Chakrameditation, Yogaasana und Pranayama am Weg zum Erwachen gearbeitet wird, was aber leider der Mainstream Theravada versucht zu unterdrücken und diesen Weg zu verleumden, ähnlich wie auch die Katholische Kirche die frühchristlichen Lehren und den Weg des mystischen Christentums ständig versuchte zu unterdrücken und zu verteufeln, nur um Macht, Geld, Einfluss und Kontrolle über die Menschen nicht zu verlieren.
Es gibt neben Thubten Yeshe folgende buddhistische Autoren Lama Yesche Udo Regel, Lama Yeshe Losal, Lama Yeshe Sangmo, Lama Yeshe Drölma, Lama Yeshe Ling, usw. Lama Thubten Yeshe verstarb 1984. Von ihm bzw. über ihm gibt es u.a.: Universal Love, Allumfassende Liebe, Big Love the live and teaching of Lama Yeshe,
bezüglich dem Konsum von Alkohol und Rauchen im Zusammenhang zur buddhistischen Lehre wurde dies schon einmal in diesem Beitrag diskutiert Ein Tropfen Alkohol im Pali-Kanon etc.
So ist der Konsum von kleineren Mengen alkoholischer Substanzen zu medizinischen und heilerischen Zwecken auch erlaubt, nur in größeren Mengen ist es untersagt und schädlich. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Rauchen von Substanzen, nur wurden zu Buddhas Zeiten wohl andere Substanzen wie z.B. Kardamon, Saffran und Sandelholz usw. geraucht und nicht die giftige Tabakpflanze oder Ayahuasca und LSD, da diese nicht aus Indien stammen und dort bis zur Neuzeit völlig unbekannt waren. Der Buddha hätte dies wohl auch eher verboten als erlaubt. Vermutlich kannte Buddha und seine Anhänger sich auch mit den Lehren des Ayurveda aus. die auf eine mehr als 4000 jährige Geschichte zurückblicken und dort gibt es auch entsprechende Behandlungsmethoden mit Alkohol und Rauchwaren.
Sudhana Ich bin jetzt öfter auf das Diamantsutra, das Lotussutra und das Herzsutra gestoßen und in dem Zusammenhang auch auf die Rede von der "Prajnaparamita". Kannst du mir sagen in welchem Zusammenhang diese Sutren zu finden sind und worauf sich "Prajnaparamita" bezieht?
Das Diamantsutra heisst im SanskritVajracchedikā Prajñāpāramitā Sūtra und ist zwischen dem 2 Jhd. und 5. Jhd. zurückverfolgbar. Die ersten Kommentare sind im 5 Jhd. nachverfolgbar. Es gibt hiervon verschiedene Übersetzungen und Versionen in den asiatischen Sprachen. Sanskritversion https://gretil.sub.uni-goettin…hedikA-prajJApAramitA.htm
Das Herzsutra heisst in Sanskrit Prajñāpāramitā Hṛdayasūtra und ist bis zum 6 Jhd. zurückverfolgbar. Es gibt hiervon auch verschiedene Übersetzungen und Versionen in den asiatischen Sprachen. Sanskritversion https://gretil.sub.uni-goettin…JApAramitAhRdayasUtra.htm
Das Lotussutra heist in Sanskrit Saddharmapuṇḍarīkasūtra und ist bis zum 3. Jhd. zurückverfolgbar.
Zur Klasse der Prajñāpāramitā Sutra zählen verschiedene Texte. Im tibetischen Kanon finden sich z.B. 24 verschiedene Sutra und 62 Kommentare http://databases.aibs.columbia.edu/
Neben dem Palikanon gibt es verschiedenenartige Kanons bzw. Textsammlungen in verschiedenen asiatischen Sprachen. Zum einen gibt es Übersetzungen in chinesischer Sprache, wobei es hier mehrere, unterschiedliche Textsammlungen gibt. Mehr Infos hierzu hier:
Von Shi Heng Yi heißt es,dass er 1983 in Kaiserslautern geboren ist und ab dem Alter von 4 bei Großmeister Chang Kwang Chun lernte. Markus B sagt aber, dass er von Dow ausgebildet wurde.
Großmeister Dow´s chinesischer Meistername lautet Chang Kwan Chun. Es sind also ein und die selbe Person. Laut der Webseite besass er folgende Grade:10. GradPraying Mantis Kung Fu. 7. Grad Shaolin Temple Boxing. 7. Grad Shaolin Kempo. 5. Grad Green Dragon Kung Fu
Großmeister S. L. Martin war ein Schüler von Großmeister Wen Hsueh Hung, der in Taiwan lebte und folgende Stile lernte und unterrichtete:
In addition to his father, he studied with Wu, Chiang-Lao (Southern Monkey Boxing), Kao, Fang-Hsien (Shaolin), Cheng, Man-Ching (Yang Tai Chi Chuan), Chang, I-Te (Internal White Crane) and Okinawan and Japanese Judo and Karate Masters. He also shared time in his study of Fukien White Crane with Master Lio, In-Shan of Taiwan. His knowledge of Japanese arts is also extensive due to living in Taiwan during the Japanese occupation of the island.
Danach können die Behauptungen stimmen, dass sie Shaolin Kung Fu lernten und dort auch Meistergrade erhielten, nur eben nicht das Shaolin Kung Fu des chinesischen Shaolin Klosters bzw. der dortigen trainingsanlagen, sondern das Shaolin Temple Boxing und Shaolin Kempo von ihrem Meister Dow aka Chang Kwan Chun. Und wenn sie behaupten, dass sie Mönche und Meister des Shaolin Kloster und Ordens sind, denn eben nicht des chinesischen Shaolin Klosters, sondern des Shaolin Tempel e.V. und Buddhistischer Orden von Shaolin e.V., die dort vor Ort gegründet wurden. Generell ist es innerhalb der Kampfsportszene auch leider üblich, dass sich einige Personen mit hohen Meistergraden und Titeln schmücken und sich dann selber Grossmeister nennen oder sie sich untereinander solche Titel gegenseitig verleihen. Dies ist vielleicht im Buddhismus noch nicht so stark verbreitet und üblich, wobei es aber auch z.B. im Zen doch auch häufiger vorkommt und es dort eine gewisse Häufigkeit von Roshi oder anderen Titeln gibt, als es früher in Japan üblich wahr.
In diesem Podcast Julian Jacobi | "Der deutsche Bruce Lee", Spiegel TV, Kung Fu, Shaolin, Kloster, China uvm.
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spricht Julian Jacobi auch über seine Zeit in dem Kloster und wie es überhaupt zu den Filmaufnahmen und Fernsehbeiträgen gekommen ist. Danach war die Vermarktung als deutscher Bruce Lee im Shaolin Kloster auch wohl eher eine Idee der Spiegel-Redakteure, als von ihm oder vom Kloster und viele der Szenen dort wurden wohl extra so gedreht bzw. mehrfach, so dass der gewünschte Eindruck entstand. Dieses Verhalten ist bei Fernsehproduktionen wohl auch eher üblich und dient. Für den Besuch des Klosters bzw. der Trainingsanlage in China hat er aber die Redaktion kontaktiert, da er für den Flug und Besuch nicht die notwendigen finanziellen Mittel hatte und sie ihm im Tausch gegen die Filmaufnahmen die Reise bezahlten.
Falls sich jemand noch für Kundalini Yoga, die traditionelle Methodik und nicht das von Yogi Bhajan entwickelte System, interessiert, findet er hier reichlich Lesestoff und Infos https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga/
Als Buch empfehle ich: Die Kundalini Energie erwecken von Sukadev Bretz
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Hast du schon Erfahrung mit Pranayama und Kundalini Yoga? Dann ist dieser Kanal genau der…
Führt das doch mal ein wenig aus. Wieso ist dem so? Woran machst du das fest? etc.
Er hatte beispielsweise im Telefongespräch mit mir offen zugegeben, dass er kein offizieller Ableger des Shaolin-Klosters in China ist und auch nicht der Dharma-Nachfolger von irgendwem. Er hat sich zu allem selbst ernannt und benutzt die Bezeichnung "Shaolin" widerrechtlich. Was denn dagegen spräche, fragte er.
Als säkularer Buddhist sage ich nicht, dass man nur lehren darf, wenn man Dharmanachfolger von irgendwem ist. Aber man darf auch nicht den Eindruck erwecken, dass es so ist, wenn es nicht so ist. Das ist Betrug.
Schaut man seine Selbstdarstellung an, ist aber genau das das Ziel, meine ich. Wobei er, weil er nichts vorzuweisen hat, schwammig bleibt:
Er "wurde von mehreren Meistern ausgebildet". Von wem, bleibt offen.
"Im 2002 wurde er zum Mönch ordiniert." Von wem, bleibt offen.
"Mitte des Jahres 2003 wurde er zum Abt des Buddhistischen Ordens von Shaolin berufen." Von wem, bleibt offen.
Ich kann Dir sagen von wem: Vermutlich von sich selbst.
Alles anzeigen
Durch Recherche bin ich auf eine alte Webseite http://www.shaolin-orden.de/ gestossen, wo es mehr Infos zu der Person gab. Danach hat er sich schon mit Kampfkunst beschäftigt und wurde auch von Shi Yan Hai, dem Neffen des Abtes von Shaolin, seinen Ordensnamen Shi Heng Zong verliehen.
Herausgefunden habe ich auch, dass es verschiedene Organisationen gibt. Der Shaolin Temple Europe GmbH, Otterberg besteht z.B. erst seit 07.07.2011 und alleiniger Geschäftsführer ist Tien Sy Vuong aka Li Xin Hu aka Shi Heng Yi, der heute auch die Interessierten dort ausbildet. https://www.northdata.de/?id=10562854 Dann gibt es aber auch noch den "Buddhistischer Orden von Shaolin e.V." unter der selben Anschrift. Der Verein ist laut digitalem Register seit 17.01.2008 beim Amtsgericht Kaiserslautern unter VR 30126 eingetragen. https://www.handelsregister.de/. 1. Vorsitzender ist wohl noch Monroe Coulombe. Dann gibt es aber noch den Verein "Shaolin Tempel e.V.", auch unter der Anschrift, und ist laut Register seit 04.07.1997 beim Amtsgericht Kaiserslautern unter VR 2144 eingetragen. Wer dort der Vorsitzende ist, kann ich nicht sagen, auch nicht wem das Grundstück Weinbrunnerhof 4-6, 67697 Otterberg gehört.Dann gibt es auch noch Shaolin Kulturzentrum Kaiserslautern https://www.shaolintempel-kaiserslautern.com/ der von dem Verein "Gesundheitssport und fernöstliche Bewegungslehre e.V." vertreten durch Tanja Huck rechtlich geleitet wird. In Kaiserslautern ist der Verein seit 25.06.2020 eingetragen, davor hiess der Verein allerdings "Kampfkunst Huck e.V." und war in Wiesbaden ansässig. Der selbe Verein taucht auch im Impressum von der Webseite des Vereins"Kung Fu Akademie Shaolin Kaiserslautern e.V." https://www.selbstverteidigung-kaiserslautern.de/ und auch von der Webseite von Kampfkunst Huck https://kampfkunst-huck.de/ auf. Keine Ahnung wie dies alles zusammenpasst. Durch Videos von Gui Do aka Guido Keller vom Angkor Verlag ttps://www.youtube.com/@guido3771, https://angkorverlag.blogspot.com/ habe ich herausgefunden, dass Shi Heng Yi wohl eine Beziehung mit der Köchin des Tempels namens Veronika Lundova hatte bzw. hat, wie Fotos auf ihrem Facebook Profil belegen https://www.facebook.com/photo…73418.-2207520000.&type=3 und https://www.facebook.com/photo…0000206373418.-2207520000.
Meister Shi Heng Zong wurde 1966 in Kaiserslautern geboren.
Der Sitaigung beschäftigte sich bereits viele Jahre mit asiatischen Philosophien, chinesischer Geschichte und Kultur, als er im Jahre 1993 zu den Kampfkünsten kam.
Durch den heutigen ersten Zeremonienmeister des Shaolin Tempel in Kaiserslautern und damals bereits Schwertmeister Sibak Rihlmann wurde der Sitaigung mit Großmeister Chang Kwan Chun und dem Kung Fu bekannt gemacht.
Über Jahre hinweg trainierte Shi Heng Zong täglich die Kampfkünste, vor allem Kung Fu und Kendo (Schwertkampf) und wurde dann schließlich selbst im Jahr 1996 Lehrer für Selbstverteidigung.
Unter anderem auf sein Betreiben hin wurde seit 1995 an der Gründung des Shaolin Tempel gearbeitet und dieser 1997 ins Leben gerufen. Von der Gründungsversammlung wurde er als Präsident des Shaolin Tempels auf Lebenszeit ernannt und hat seit dieser Zeit das Erbamt inne.
Zu Beginn des Jahres 2003 entschloss sich der Sitaigung, als Mönch in den Buddhistischen Orden von Shaolin einzutreten.
Am 29.03.2003 bekam der Sitaigung von Shi Yan Hai, dem Neffen des Abtes von Shaolin, seinen Ordensnamen Shi Heng Zong verliehen und gehört seit diesem Zeitpunkt zur 35. Generation von Shaolin.
Mark Hosack bietet immer noch Shingon Reiki an, aber eine Ausbildung zum Shingon Krieger Mönche kann man dort wohl nicht mehr machen https://www.shingon-reiki.com/
Der nächstgelegene Shingon Tempel findet sich wohl in den Niederlande
Tenryuzanji Temple, Cinte Tesino. Gefällt 1.220 Mal · 3 Personen sprechen darüber · 107 waren hier. Tempio buddhista di montagna della tradizione "TENDAI" -…
Der Shaolin Tempel Europe und Monroe Coulombe waren früher ab 2006 schon mehrmals Thema hier bei Buddhaland und in den Medien und steht seitdem in der Kritik. In der Frühzeit der Tempelgründung gab es auch Verbindungen zu Rainer Deyhle https://shaolin-rainer.de/vita/,
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der u.a. früher mal die "Buddhistische Partei Deutschland" https://stadtbranche.de/w-budd…che-partei-deutschland.de gründete, die aber nur kurze Zeit bestand. Einige Infos zu den Konflikt ab 2006/2008 um den Namen Shaolin Tempel findet sich auch noch im Web und bei einigen Zeitungsberichten. Bis zum Jahr 2006 war Monroe Coulombe aber auch schon als Vertreter des Shaolin Tempels aktiv und wurde auch von chinesischen Vertretern des Shaolin Tempels China akzeptiert. Danach gab es wohl einen Führungswechsel, finanzielle Fehlinvestionen und die Unstimmigkeiten nahmen ihren Lauf. Über die Anfangszeit des Shaolin in Deutschland findet man einige Infos in diesem Beitrag https://archiv.ub.uni-heidelbe…haolintempel_TB012008.pdf https://taz.de/Ein-Shaolin-Tem…er-Rainer-Deyhle/!668806/ In diesem Interview-Video nimmt Shi Heng Yi, der Deutsch-Vietnamesische "Chefausbilder" des Tempels Stellung zu der Kritik und Geschichte (ab 1:10:00)
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Ruesi sind auch unter dem Begriff "Lersi" bekannt. Es gibt auch einige wenige buddhistische Mönche, die sich mit diesen Praktiken beschäftigen. Leider ist das ganze Thema sehr stark kommerzialisiert (Amulettverkauf, Sak Yant Tattoos, usw.) und starkem Aberglauben bei den meisten Thais verbunden, so dass man nur sehr wenige seriöse Lehrer findet. Weitere Webseiten Magic of the Buddha - Sacred amulets of Thailand and Tibet
Dr. Mark Hosak wurde als Shingon-Mönch geweiht, er ist den Weg Pilgerweg Kobo Daishi gegangen.
Dies ist meiner Meinung nach eine falsche bzw. irreführende Behauptung. Laut seiner Webseite ist er Shingon Zaike Mönch, was aber ein Widerspruch in sich ist, denn der Begriff "Zaike" leitet sich von "Zaike bosatsu" ab, was "Laien-Bodhisattvas" bedeutet und bezeichnet im Shingon eine Person, die lediglich versucht, nach den Bodhisattva-Regeln« (bosatsu kai) des apokryphen Bonmo kyo (Ch. Fanwang jing; Skt. *Brahmajäla-sütra) zu leben. Ein »Mönchs-Bodhisattvas« wird (shukke bosatsu) genannt und nur diese erhalten in der Regel nur die weiterführenden und speziellen Belehrungen und Übungen nachdem sie Ordination (得度 Tokudo), Zehn Gelübde (受戒 Jukai), Rituelles Training (四度加行 Shido Kegyo) und Dharma Transmission Abhisheka (伝法潅頂 Denbo Kanjo) erhalten haben. Im japanischen Tendai ist es ähnlich. Die speziellen Belehrungen werden aber in der Regel NIE Personen gelehrt, die nur "Zaike bosatsu" sind!
Um eine Lehrermächtigung einer authentischen Shingon Richtung zu erhalten, muss man auch die Stufe eines Shingon acharya (Ajari 阿闍黎) erlangt haben, was nur nach etlichen Jahren in klösterlicher Umgebung zu erreichen ist.
Auch das gehen des Pilgerweges von Kobo Daishi berechtigt nicht hierzu. Man kan den Shikoku-Pilgerweg (japanisch 四国八十八箇所, shikoku hachijū hakkasho) auch ganz einfach mit den dort verkehrenden Pilgerbussen bestreiten und sich bei jedem Tempel den obligatorischen Stempel abholen.
Schaut man sich das "Studienprogramm" dieser "Ausbildung" zum Shingon-Mönch an, merkt man auch ganz schnell, dass der Herr Hosak nicht sehr viel Ahnung vom authentischen Shingon hat, sondern nur einen bunten Mischmasch von verschiedenen Lehren aus verschiedenen Systemen zusammenmischt und dann ziemlich teuer anbietet Shingon Mönch 1. Dan - Dr. Mark Hosak Shingon Mönch und Buddhistischer Heiler 2. Dan - Seminarleiter - Dr. Mark Hosak Schaut man sich dazu dann noch die Preise für diese Ausbildungen an, kann man wohl auch die Hauptmotivation solcher Angebote erkennen.
Sein "Lebenslauf" weist auch noch weitere solcher Eigenheiten auf Seit 2007 Ausbilder zum Spirituellen Krieger im Tengu Akasha Dojo/Shingon Institut Seit 1996 Samurai- und Ninjutsu-Training bei Großmeister Taguchi Ryuryu in Osaka Taguchi Ryu Ninjutsu?
Eine Übersicht der Texte des japanischen Vajrayana findet sich hier, teilweise mit Link zu vorhandenen Übersetzungen, aber die Übersicht ist wohl noch unvollständig (Volumes 18 T 848 - Volumes 21 T 1420, Volumes T 84 T2701-2731) Liste der Taisho Tripitaka Werke – Verein für buddhistische Schriften und Lehren Der Großteil der Texte ist noch nicht in einer westlichen Sprache übersetzt. Bukkyo Dendo Kyokai plant die gesamte Übersetzung der Texte in englischer Sprache und rechnet mit ca. 100 Jahren. Von einen anderen Einrichtungen und Privatpersonen gibt es auch die eine oder andere Übersetzung, aber dies fällt auch nicht ins Gewicht.
Es gibt wohl einige Privatpersonen, die Shingon Buddhismus praktizieren, aber keine offizielle Gruppe oder Tempels einer der offiziellen Shingon-Tempel und Schulen.
In Hamburg und München gibt es auch Gruppen des Shinnyo-En, deren Ursprung auch mal im Shingon war, aber jetzt eine Vermischung von verschiedenen Elementen, insbesondere Shamanischen usw. ist SHINNYO-EN - Kontakt
Rolf Giebel hat auch noch einige weitere eseoterischen Texte aus dem chinesischen Übersetzt Rolf W Giebel - Academia.edu
Lesenswert ist auch die Dissertation von Mark Hosak:Die Siddhaṃ in der japanischen Kunst in Ritualen der Heilung. Sein kommerzielles Angebot (Ausbildung zum Shingon Möch) halte ich aber für unseriös und nicht authentisch Die Siddhaṃ in der japanischen Kunst in Ritualen der Heilung - heiDOK
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Generell finden sich leider in den größeren tibetisch buddhistischen Gruppen wie Diamantweg, Rigpa, Shambhala, Neue Kadampa Tradition, und neuerdings auch bei FPMT (Foundation for the Preservation of the Mahayana Tradition) starke unheilsame Verhaltensweisen und Strukturen, hauptsächlich in der Führungsriege, die völlig unvereinbar mit den Lehren des Buddha-Dharma sind. Auf der einen Seite wird dieses Verhalten meist auch nicht von den normalen Mitgliedern kopiert, aber leider schaffen sie es auch nicht, sich von diesen Personen und Gruppen zu distanzieren, so dass sich ähnliche Vorfälle in der Zukunft wiederholen werden, denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier und wenn er seine unheilsamen Gewohnheiten nicht klar als solche erkennt, benennt und versucht zu verändern, wird er diese unheilsamen Gewohnheiten auch beibehalten. Deshalb empfehle ich persönlich niemanden den Besuch dieser und anderer Gruppen, denn auch bei Rigpa wurde und wird das Verhalten von Spgyal Lakar von der Führungsriege und anderen Rigpa-Lamas nicht als unheilsam angesehen, wie es ist.
Da es sich bei dem Text ursprünglich um eine Übersetzung aus dem englischen handelt, wäre es möglich, dass dort für die Quellenangabe die Nummerierung der Pali Text Society und deren Übersetzungen verwendet wurde, die mit den verwendeten Nummerierung bei den Webseiten palikanon.com, palikanon.de und suttaventral.net manchmal nicht übereinstimmen. Ich habe den Text auch im Samyutta Nikaya an der angegebenen Stelle nicht gefunden.
Leider findet man aber auf den Webseiten des letzten Sharmapa keinerlei Infos zu diesen positiven Entwicklungen in dieser Sache. Auch über das Treffen der beiden Karmapas findet sich nichts. The Shamarpa | Official Web Site
Die Himmelsrichtungen im Mandala haben nichts mit den geographischen, magnetischen oder geomagnetischen Himmelsrichtungen oder Polen zu tun. "Ganz gleich, wie unser Meditationssitz tatsächlich ausgerichtet ist, wir stellen uns immer vor, daß wir im Osten sitzen. Die Seite des Mandala, die uns zugekehrt ist, liegt also im Osten und die uns abgewandte Seite im Westen. Mit der nächsten Handvoll Reis streuen wir vier Häufchen in die vier Himmelsrichtungen, wobei wir im Osten beginnen und dann über Süden und Westen in den Norden gelangen. Die vier Reishäufchen stehen für die vier Hauptkontinente in der buddhistischen Kosmologie: im Osten Purvavideha, im Süden Jampudvipa, auf dem wir leben, bis zum Kontinent Uttarakuru im Norden. Dann werden die acht Nebenkontinente aufgebaut, wobei wir wieder im Osten beginnen. Dazu bilden wir ein Reishäufchen links und eins rechts neben dem östlichen Kontinent. Dann gehen wir zum südlichen Hauptkontinent und streuen dort ebenfalls links und rechts davon jeweils ein Reishäufchen. So machen wir es auch mit den Hauptkontinente im Westen und im Norden." https://www.tibet.de/zeitschrift/rezensionen/news/vorbereitenden-uebungen-teil-4-mandala-darbringung/?tx_news_pi1%5bcontroller%5d=news&tx_news_pi1%5baction%5d=detail&chash=30a087af31e38359587354cd023b1ffe
bezeichnet, genau genommen, den die Wiedergeburt erzeugenden oder Charakter und Geschick der Wesen beeinflussenden heilsamen oder unheilsamen Willen (kusala- oder akusala-cetanā) sowie die damit verbundenen Geistesfaktoren. Dieser karmische Wille (kamma-cetanā) äußert sich
in körperlichen Taten (kāya-kamma),
in Worten (vacī-kamma) oder
in Gedanken (mano-kamma).
Karma bedeutet also keineswegs das Ergebnis des Wirkens, oder gar das Schicksal von Menschen oder ganzen Völkern, wie unter dem Einflusse der Theosophie die beinahe allgemeine Auffassung im Westen ist.
»Den Willen (cetanā), ihr Mönche, bezeichne ich als die Tat (cetanāham bhikkhave kammam vadāmi), denn mit dem Willen wirkt man die Tat in Werken, Worten und Gedanken . . .
Es gibt Taten, ihr Mönche,
die in der Hölle reifen . . .
im Tierschoße reifen . . .
im Gespensterreiche reifen . . .
in der Menschenwelt reifen . . .
in der Himmelswelt reifen . . .
Dreierlei aber ist das Ergebnis der Taten: entweder bei Lebzeiten reifend oder in der nächsten Geburt, oder bei einer späteren Gelegenheit . . .« (A.VI.63).
Es gibt mittlerweile einige buddhistische Gruppen und Organisationen, die ein Fernstudium und Vor-Ort Studium mit buddhistischen Inhalten anbieten, wobei aber anzumerken ist, dass dort meist eine Gruppen- und Traditionsbezogene, subjektive Darstellung des Buddhismus stattfindet. Eine mehr neutralere Darstellung findet man i.d.R. nur an den wenigen Universitäten, die sich mit Buddhismuskunde beschäftigen. In diesem Thread findest du einige Webseiten, die ich im Jahr 2016 recherchierte Fernkurs / Studium Buddhismus. Die Webseiten können sich geändert haben und das eine oder andere Angebot wird es wohl auch nicht mehr geben, aber es gibt dafür weitere neue Angebote im Web, wie z.B. Kursangebot - Buddhismus Hamburg
Das buddhistische Ahnengedenkfest findet traditionell am 15. Tag (Vollmond) des 7. Mondmonats statt und die Praxis hat ihren Ursprung u.a. im Ullambana-Sutra. Bei dem Ahnengedenkfest werden die Opfergaben zugunsten der Verstorbenen (Preta-Wesen) dargebracht und meist verbrannt, da die Preta-Wesen i.d.R. nur den Rauch der Substanzen konsumieren können, da ihnen das Essen und schlucken unsagbare Schmerzen bereiten würdem, weshalb sie nur durch den Geruch von Speisen usw. ihren Hunger etwas stillen können. https://de.wikipedia.org/wiki/ullambana-sutra
Das Darbringen und Verbrennen von "Totengeld" ist wohl erst im konfuzianisten und daoistischen China entstanden, da der materielle Wohlstand dort eine wichtige Rolle spielt.
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