Beiträge von Dalai

    Erdmaus:
    Zitat

    Naja, ich bin sowie der Meinung, dass alle Religionen im Kern das gleiche aussagen...


    Der Meinung bin ich auch - alle Religionen sind im Kern gleich zurückgeblieben. Die eine mehr die andere ein bischen weniger :roll:


    Aber trotzdem beschäftigst du dich mit etwas, deiner Meinung nach, im Kern Zurückgebliebenem, dem Buddhismus? Hm, ok...


    Meine Meinung ist eher, dass die "zurückgebliebenen" Elemente des Buddhismus nichts mit seiner Kernbotschaft zu tun haben.

    peeter:


    So liest es sich eher, als ob gefragt wird, wie der Dalai Lama dazu steht .... !


    So war es auch gedacht, als ich den Thread erstellt habe... Eigentlich war ich nur neugierig, wie seine Heiligkeit sich geäußert hat... konnte ja nicht ahnen, dass der Thread so explodiert. :lol:


    Zitat

    Ausserdem impliziert der Titel, dass der Dalai Lama selber homosexuell tätig wäre oder was damit zu tun hat..


    Nein, das war jetzt dein Kopfkino. ;)

    Erdmaus:

    oder sich auf das Beschränken was direkt nachprüfbar ist (so mach ich das eigentlich und verwerfe alles Andere als unwichtge Spekulation).


    Das passt doch am besten zum Zen, oder? Kommst du aus der Zen-Richtung?

    Erdmaus:


    Was denkst du denn darüber? Wie stellst du dir das vor?


    Man kann es natürlich nur mit absoluter Sicherheit sagen, wenn man erwacht ist... aber ich denke schon, dass man nach dem Erwachen eine gewisse Perspektive hat, die einem nicht mehr so einfach genommen werden kann.


    Anders macht der Begriff "Buddha" irgendwie keinen Sinn...
    Ein Buddha ist doch der, der den Ausweg aus allem Leiden gefunden hat. Derjenige, der für alle Zeiten befreit ist.


    Ich kenne mich nicht besonders mit Demenz aus, aber wer weiß, ob ein Buddha aufgrund seiner ständigen Achtsamkeit überhaupt noch an Demenz erkranken kann. Bzw. vielleicht nur in dem Grade, dass er trotzdem noch die grundsätzliche Perspektive behält.

    Erdmaus:

    Veränderung - wie sie immer schon kam und kommen muss. Eigentlich gibt es keinen Endpunkt in einer Entwicklung. Es geht immer weiter, solange wie wir leben.


    Kann man nach dem Erwachen wieder einschlafen?
    Oder kann man, wenn man erwacht ist, noch wacher werden?
    Kann ein Buddha noch mehr Buddha werden?


    Wenn die Entwicklung immer weiter ginge, müsste man diese Fragen mit ja beantworten, oder?

    Erdmaus:


    Um zu erkennen, was wirklich wichtig ist


    Angenommen, ich habe vollkommen verstanden, ein für alle mal, was wirklich wichtig ist:


    Das ist doch die Erleuchtung, oder? Was soll denn noch danach kommen?

    Erdmaus:

    Meditation wird häufig überbewertet. Ich meditiere maximal 10 Minuten am Tag, wenn ich den Durschschnitt berechne. Mir reichts völlig aus. Nur nicht übertreiben und nicht stressen lassen, dann kommt die Erleuchtung ganz von selbst. Ist nicht schwer. ^^


    gruß
    maus


    Ok, wenn Meditation deiner Meinung nicht so wichtig ist, wieso hat Siddharta Gautama dann, nach der Überlieferung, vor dem Erwachen viele Tage fast ununterbrochen meditiert?


    Wozu macht man diese Retreats, an denen man ca. 10 Stunden am Tag meditiert?


    Zeitverschwendung deiner Meinung nach?

    Wolke:
    Dalai:

    "Tod" sind drei Buchstaben.
    Wenn du sie umgekehrt ließt heißt es "dot". Das ist englisch für "Punkt".
    Wen du wissen willst, was nach dem Tod kommt, frage dich, was nach dem letzten Punkt meines Postings kommt =>.


    Ich will nicht wissen, was nach dem Tod kommt- es können eh nur Spekulierungen sein.
    Ich möchte wissen, wie ich mit dem sterben meiner an Krebs erkrankten Mutter und ihren starken Schmerzen aus der Sicht des Zen umgehen kann....


    Der beste Umgang mit dieser Situation ist es, mit der Praxis weiterzumachen, auch wenn es schwer fällt.

    Vorallem sollte man sich niemals einreden, keine Zeit zur Meditation zu haben.
    Man muss sich die Zeit dazu nehmen, soviel Zeit benötigt sie auch wieder nicht!


    Was spricht dagegen, eine halbe Stunde kürzer zu schlafen und in dieser halben Stunde stattdessen zu meditieren?
    Man wird sich dadurch eher frischer als müder fühlen.

    SoulProvider:

    und zu Kaputt war zu meditieren..


    Meiner Meinung ist der Schlüssel, sich daran zu gewöhnen, auch zu meditieren, wenn man sich "kaputt fühlt". Außer, man hat tatsächlich körperlich eine deutliche Krankheit (dazu zählt allerdings nicht eine gewöhnliche Erkältung).


    Das Ziel muss es sein, auf keinen Fall in den Teufelskreis zu kommen:
    wenig/keine Meditation => noch mehr Stress => noch weniger Meditation usw.

    "Tod" sind drei Buchstaben.
    Wenn du sie umgekehrt ließt heißt es "dot". Das ist englisch für "Punkt".
    Wen du wissen willst, was nach dem Tod kommt, frage dich, was nach dem letzten Punkt meines Postings kommt =>.

    BigR:


    Wie schaffst Du es dieses „Nichtbewerten“ im Alltag mitzunehmen?


    Ich sage offen heraus, dass es mir häufig noch nicht gelingt. Nehmt mich nicht als Maßstab. Aber was ich versuche, ist, immer wieder die Konzentration auf den Atem zurückzulenken, sowie ich es in der Meditation tue. Ich finde, dass ist die effektivste Methode für mich.


    Sumedha:

    ganz was anders ; ist das eine buddhistische krankheit, diese berührungs angst mit "ich" ...habe, bin, denke..........


    Es ist natürlich schwierig, sich ohne das Wort "ich" zu verständigen.
    Aber was ist denn das ich? Wer ist es? Ist da überhaupt jemand, der den Titel "ich" letztenendlich verdient?

    Das einzige, was uns davon abhält, die Dinge so zu sehen wie sie sind, sind bewertende Gedanken.


    -Das ist gut, weil...
    -Das ist schlecht, weil...


    Dazu fällt mir die Geschichte ein, die wahrscheinlich schon 90 % hier kennen:


    Zitat

    Ein alter Zen-Meister, bei dem nur noch ein Mönch lebte, züchtete Pferde. Eines Tages lief sein wertvollster Hengst davon. Die Nachbarn kamen, um ihr Bedauern auszudrücken, doch der Zen-Meister sagte nur: "Woher wißt ihr, daß dies ein Unglück ist ?" Am nächsten Tag kam der Hengst, begleitet von einigen Wildpferden zurück, und die Nachbarn kamen wieder, um zu dem Glücksfall zu gratulieren, doch der Zen-Meister sagte nur: "Woher wißt ihr, daß dies ein Glücksfall ist ?" Am nächsten Tag wurde der Mönch beim Versuch, eines der Tiere zuzureiten, abgeworfen und brach sich ein Bein. Wieder kamen die Nachbarn, um ihr Mitleid zu bekunden, doch der Zen-Meister sagte nur: "Woher wißt ihr, daß dies ein Unglück ist ?" Kurz darauf kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen, doch da der Mönch verletzt war, wurde er nicht als Soldat einberufen. Doch wer weiß schon, ob es ...


    Wenn man in der Meditation sitzt, und es einem gelingt, mal für kurze Zeit nur wahrzunehmen, ohne zu denken... dann sieht man die Dinge so, wie sie sind. Der nächste Schritt, ist, dies mit den Alltag mitzunehmen.

    Nightrainmonk:


    Ganz unbuddhistisch (und wohl auch zwecklos...): Halt doch einfach mal die Klappe!


    Woher kommen die Aggressionen? Das solltest du dich vielleicht mal zuerst fragen.


    Wenn es dir nicht passt, was ich in meinem eigenen Thread schreibe, und du nichts weiter zu erwidern hast als "Halt deine Klappe!", steht es dir frei, den Thread zu verlassen.


    Dankeschön.

    Nightrainmonk:


    Dann tu Dir diese Diskussion hier nicht an...
    An Deine erste Beziehung gehst Du sonst mit zuviel 'Kopfkino' ran.


    Lass ihn doch. Vielleicht wird er ja Mönch und wird niemals eine Beziehung haben. Zumindest kann man das niemals ausschließen. 8)

    Onda:


    Da lese ich nichts von einer differenzierten Unterscheidung zwischen Mönchen und Laien und ihrer jeweiligen Beziehung zur Sexualität.


    Möglicherweise habe ich es als zu selbstverständlich angesehen, dass, wenn ich einen Thread über die Sicht eines Mönches erstelle, ich auch wirklich die Sicht eines Mönches meine? Ich weiß es nicht. :?


    Zitat

    In Fragen der Sexualität sollte man sich vielleicht generell nicht an Mönche wenden...


    Transzendierte Sexualität ist meiner Meinung genauso eine Form von Sexualität wie durch sexuelle Handlungen ausgelebte Sexualität.

    Onda:


    Ich kann mich nicht daran erinnern, dass du weiter oben so fein differenziert hast...
    Das klang schon alles sehr allgemeingültig und nicht zwischen Mönche und Haushälter unterscheidend.
    LG
    Onda


    Die Unterscheidung zwischen Mönch und Haushälter habe ich eigentlich schon im Threadtitel vorgenommen.

    Onda:

    Für Mönche und Haushälter gelten andere Regeln.


    Nun ist es aber so, dass der Dalai Lama ein Mönch ist und kein Haushälter. In diesem Thread geht es doch darum, die Sichtweise eines Mönches zu verstehen, und nicht eines Haushälters. Sonst würde die Überschrift lauten: "Homosexualität und ein Haushälter...".


    Ganz davon abgesehen, schätze weder ich noch der Dalai Lama irgendjemanden gering, ganz im Gegenteil. Es geht in diesem Thread ja nicht darum, zu sagen, der Weg des Mönches ist richtig und der Weg des Haushälters ist falsch. Es sind natürlich beide Wege richtig. Es geht unter anderem darum, herauszuarbeiten, dass der Weg des Mönches nicht falsch ist. Was manche aber nicht wahrzuhaben scheinen wollen.

    Nightrainmonk:


    Ich habe in diesem Zusammenhang nie von 'Transzendierbarkeit' geredet.


    Du hast den Begriff "transzendierbar" nicht erwähnt, das ist richtig. Aber was hast du hier denn sonst beschrieben, als die Transzendierbarkeit der Aggression:


    Zitat

    Aggression ist genetisch programmiert, aber sie muss sich nicht automatisch in Mord äußern, sondern in allen Aktionen, die - im Gegensatz zum Fluchttrieb - nach außen gerichtet sind: das reicht vom Verfassen von Literatur über unser 'Balzverhalten' bis zur Gründung von Institutionen...


    Scheinbar verstehen wir beide etwas anderes unter Tranzendierbarkeit.


    Zitat

    Weder Du noch ich sollten uns die Deutungshoheit darüber anmaßen, was denn nun buddhistische Grundsätze sind.


    Entschuldigung, aber Karma (als Naturgesetz) ist ein buddhistischer Grundsatz. Da gibt es weder etwas zu deuten noch zu diskutieren.

    Zitat


    Ansonsten danke für die buddhistische Version von 'Geh doch rüber, wenn's dir hier nicht passt...'


    Das habe ich nicht gesagt. Ich freue mich, wenn du hier bleibst, solange du meinst, dass es dir weiterhilft.

    Nightrainmonk:


    Habe ich das bezweifelt? Nein.
    Hat es etwas mit meiner Argumentation zu tun? Nein.


    Kein Problem. Dann verstehe ich wohl nicht, was du sagen möchtest.


    Zitat

    Jetzt ist Schwierigkeit plötzlich ein Argument dafür, etwas nicht zu tun...


    Das war es doch von Anfang an?


    Zitat

    sehe ich keine Notwendigkeit darin, Sexualität nicht mit adäquaten sexuellen Handlungen 'auszuleben'.


    Gut, deine Meinung. Es gibt deine Meinung und andere Meinungen. Verbleiben wir dabei.


    Zitat

    Ich halte 'Transzendenz' generell für ein recht sinnloses Konzept.


    Die Transzendierbarkeit von Aggression hast du doch aber selbst betont? Oder habe ich dich wieder missverstanden?


    Zitat


    Wenn Du die Lichtgeschwindigkeit und Karma auf eine Stufe stellst, kann ich dazu nichts erwiedern. Ich werde nicht versuchen, Dich vom Gegenteil zu überzeugen.


    Naja, wie sollte man auch in einem Buddhismus-Forum jemanden von nicht-buddhistischen Grundsätzen überzeugen?
    Wenn du die buddhistischen Grundsätze so stark anzweifelst, wie es scheint, musst du vielleicht überlegen, ob dieses Forum das richtige für dich ist?

    Nightrainmonk:


    Das klingt mir eher nach Webers 'protestantischer Ethik'... Unterscheidungsmerkmal zwischen heilsamen/unheilsamen 'sinnlichen Vergnügen' sollte vielleicht eher sein, ob sie schaden. An sich kann ich auch an einem 'nicht-einfachen' Essen, dass zum Beispiel zubereitet wird, um Menschen einen schönen Abend zu machen, nichts verwerfliches finden...


    Verwerflich? Kommt drauf an, was du unter dem Wort verstehst. Verwerflich würde ich es nicht nennen.
    Aber, ich kann anderen Menschen doch auch ein einfaches Essen zubereiten, und ihnen damit einen schönen Abend machen.
    Wenn man nur achtsam ist, dann kann selbst ein Schluck Wasser oder ein Stück Brot höchster Genuss sein. Damit bleiben keine Argumente für das nicht-einfache Essen übrig.


    Zitat


    Die Frage ist doch nicht, ob das eine oder andere möglich ist, sondern ob es Sinn macht. Sinnlichkeit ist nicht die Fünfte Kolonne Maras, sondern das Anhaften an Sinnlichkeit bzw. der Einsatz von Sinnlichkeit zur Manipulation.


    In der Realität ist es nur so, dass der Mensch zum Anhaften sehr stark neigt, wenn er etwas Sinnliches macht. Es ist wie mit Drogen: Es ist sehr schwierig, welche zu nehmen, ohne davon abhängig zu werden.
    Buddha hat das erkannt und hat sich deshalb von vielem enthalten.


    Zitat


    Aggression ist genetisch programmiert, aber sie muss sich nicht automatisch in Mord äußern, sondern in allen Aktionen, die - im Gegensatz zum Fluchttrieb - nach außen gerichtet sind: das reicht vom Verfassen von Literatur über unser 'Balzverhalten' bis zur Gründung von Institutionen...


    Ich stimme dir zu 100 % zu - weiß deshalb nicht was du mit Unfug meinst. Genauso wie man die Aggression (die Fähigkeit zu morden) nicht in Morden ausleben muss, muss man die Sexualität nicht mit sexuellen Handlungen ausleben. Man kann beides transzendieren und anderweitig ausleben. (Und nein, ich möchte Mörder und sexuell Aktive karmisch NICHT auf eine Stufe stellen.)


    Zitat


    Dieses 'Dampfkessel'-Modell der Sexualität war schon bei Freud ein Überbleibsel des 19. Jahrhunderts. Wie sagte Tucholsky: Auch geistige Moden werden im Hinterhaus aufgetragen.


    Du hälst die Transzendierbarkeit von sexueller Energie als überholt? Gut, deine Meinung. Aber einen Beleg bist du schuldig geblieben.


    Zitat


    Ich wäre vorsichtig damit, philosophische Meinungen zu 'Naturgesetzen' hochzustilisieren. Die Geschichte ist voll von Versuchen, wo das furchtbar schiefgegangen ist...


    Mit den Naturgesetzen habe ich nicht irgendwelchen philosophischen Meinungen gemeint, sondern das was ich gesagt habe: Die Naturgesetze eben. Lichtgeschwindigkeit. Die Kreiszahl Pi. Aber auch Karma. Und das Gesetz, dass es einen Ausweg aus allem Leiden gibt. Und dieser Ausweg führt immer über ein gewisses Maß an Enthaltsamkeit.

    Nightrainmonk:

    Gut, aber was ist dann die genaue Aussage dieses Satzes? Vieles kann mit, aber auch ohne Mitgefühl getan werden - sollen wir auf diese Dinge dann auch besser verzichten, oder ist die Sexualität 'irgendwie' (durch was?) ein Sonderfall?


    Die Sexualität ist kein Sonderfall. Jegliches sinnliche Vergnügen, welches in erster Linie zum Zweck dieses sinnlichen Vergnügens praktiziert wird, sollte aufgegeben werden.


    Ein gesundes, einfaches Essen ist beispielsweise auch ein sinnliches Vergnügen. Aber es dient in erster Linie dazu, unseren Körper zu erhalten, deshalb sollte man es nicht aufgeben.


    Zitat

    Denken kann zwar auch ohne Anhaftung praktiziert werden; aber es ist eben wesentlich schwieriger, Denken ohne Anhaftung zu praktizieren, als ganz auf das Denken zu verzichten.


    Wir wissen alle, dass es nicht möglich ist, sich vom Denken dauerhaft zu enthalten. Zumindest weiß es jeder, der schonmal meditiert hat.


    Sich von sexuellen Handlungen zu enthalten, ist zwar nicht unbedingt sehr einfach, aber es ist möglich im Gegensatz zu Ersterem.


    Zitat

    Sowohl Sexualität als auch Denken gehören zur evolutionären Grundausstattung des Menschen


    Einen Menschen zu ermorden, ist auch evolutionäre Grundausstattung. Deshalb ist es trotzdem nicht empfehlenswert, sich dem hinzugeben.


    Zitat

    - ohne sie fehlt dem Menschsein eine Tiefendimension, was man im Falle der Sexualität schon daran ersehen mag, dass sie - quer durch alle Zeiten und Kulturen - als Metapher für das Tiefste gebraucht wurde, was der Mensch zu erfahren vermag.


    Auch der Dalai Lama hat seine Sexualität noch. Aber er nutzt die Energie eben anders, als die meisten Menschen. Damit geht an Tiefendimension nichts verloren.


    Zitat


    Was die Meinung Herrn Gyatshos dazu angeht: eine amerikanische Freundin meinte über die Sexuallehre des Papstes 'You don't play the game, you don't make the rules...'


    Regeln gibt es sowieso keine. Nur Naturgesetze, und die kann keiner ändern.