Beiträge von Milou

    MonikaMarie1:

    ... Mit jedem praxisbezogenen Schritt bin ich so gut ich eben von Moment zu Moment kann in dieser Welt ...


    Liebe Monika,


    genau das ist es, was mich beunruhigt ;)


    Wenn ich etwas versuche und es funktioniert nicht so, wie ich es mir wünsche, was ist dann der mittlere Weg? Zu sagen: "Egal, ich hab es so gut getan wie ich konnte, mehr geht eben nicht."? Oder ist das passiv/faul. Fehlt mir das rechte Bemühen? Ist doch viel einfacher zu sagen: "So bin ich halt, besser kann ich es nicht. Man darf dem optimalen Ergebnis nicht verhaftet sein. :grinsen: ", als sich wahrhaft so stark wie möglich zu bemühen, die Dinge besser zu machen. Oder steckt in dem "Besser machen" eine übertriebene Verbissenheit. Kann ich mich mit normalen Leistungen nicht zufrieden geben? Muss ich immer mehr machen, muss ich immer besser sein?


    Lg


    Milou

    Hallo zusammen.


    Wir sollen den mittleren Weg gehen, zu keinem Extrem neigen, so finden wir inneren Frieden.


    Nun frage ich mich aber: Was ist der mittlere Weg?


    Auslöser meiner Frage ist, dass ich mal wieder was über das Ego gelesen habe. Zusammenfassend kann man konstatieren: "Mein Ego ist an meinem Leid Schuld. Ist das Ego besiegt ist auch das Leiden besiegt."


    Ist das nicht eine extreme Sicht, weit weg vom mittleren Weg? Ist es nicht extrem, alles Leiden dem eigenen Ego zuzuschreiben? Ist es nicht extrem andere Leidverursacher als arme, unerleuchtete Wesen zu betrachten? Ist es nicht extrem, leidverursachende Umstände als Leer und nicht existent zu "ignorieren"?


    Wer immer nur alle Probleme und Fehler bei sich selbst sucht, ist extrem! Oder?


    Wo ist da der mittlere Weg?


    Lg


    Milou

    Hmmm ... wenn ich das richtig verstanden habe, ist das genau das Gegenteil von dem, was ich meinte.


    Der arme Kerl, der es nich besser weiß, wird für ein kleines Fehlverhalten hart bestraft. Der, der es besser wissen sollte, weil er schon viel gutes getan hat (z.B. Ulli Hoeneß) muss keine Konsequenzen, auch bei größeren Verfehlungen befürchten - zumindest aus karmischer Sicht.


    Ist das gerecht?


    Lg


    Milou

    Liebe rosewreaths,


    ich schließe mich fotost an. Es nützt nichts, Wut und Frust zu unterdrücken, dass kann einen nur krank machen. Wenn Du eine permanentes Frustgefühl in Dir trägst, dann braucht es eine Weile und viel Übung, die Einstellung zur Welt und zum Leben zu ändern. Wenn Du wegen etwas einen Wutausbruch bekommst, dann versuche bewusst zu erkennen, warum Du wütend bist und wie/ob Dir die Wut hilft, die Situation besser zu verarbeiten und Dich hinterher besser zu fühlen oder ob Dich die Wut nur in einen Strudel aus Frust und weiterer Wut treibt.


    Mit der Zeit wirst Du die Zusammenhänge erkennen und immer weniger frustriert oder wütend sein. Das geht aber sicher nicht von heute auf morgen. Also: Geduld und Übung! Und jeden Wutausbruch oder Frustsituation als Übungsgegenstand verwenden.


    Lg


    Milou

    Spinnt man den Gedanken weiter, so wird verständlich, dass im Rechtssystem der soziale Hintergrund einer Tat berücksichtigt wird. In diesem Fall wir an jemanden, aus "guten" Verhältnissen ein höherer Anspruch gelegt, als an jemanden aus "schlechten" (=sozial schwachen) Verhältnissen.


    Offensichtlich ist das (deutsche) Rechtssystem "karmisch motiviert" ;)


    Lg


    Milou

    "Adatptiert" sich die karmische Bedeutung/Bewertung einer Handlung, je nach dem, von wem und in welchem Umfeld sie ausgeführt wird?


    Nach allem was bisher in BD so geschrieben wurde: Ja.


    Heißt das, dass wenn ich in den übelsten Umständen lebe, mehr Handlungen potenziell karmisch gut sind, als wenn ich reich, gesund und zufrieden bin?


    Vermutlich auch: Ja.



    Lg


    Milou

    Szenario 1:
    Nach Ansammlung schlechten Karmas wird jemand mit einer schmerzhaften und unheilbaren Krankheit wiedergeboren. Er begeht Selbstmord um das Leiden zu beenden und lädt damit erneut und ggf. noch zusätzliches schlechtes Karma auf sich. Er wird im neuen Leben daher mit einer schweren, schmerzhaften und unheilbaren Krankheit wiedergeboren ...


    Szenario 2:
    Nach Ansammlung schlechten Karmas wird jemand verarmt in einem Ghetto, in Umgebung krimineller Gestalten, ohne Chance auf Ausbildung und Arbeit und damit der Sicherung seines Lebensunterhalts wiedergeboren, fern von buddhistischen oder anderen spirituellen Lehrern. Daher wird er selbst kriminell und sammelt weiteres schlechtes Karma. Nach seinem Tod wird er wiedergeboren verarmt in einem Ghetto ...


    Frage:
    Was ist, wenn schlechtes Karma Menschen dazu bringt, noch mehr schlechtes Karma anzuhäufen? Von Leben zu Leben wird es schlimmer, ohne "echte" Chance dem unheilvollen Karmakreislauf zu entkommen!


    Lg


    Milou

    Ja, Schönheit entsteht nicht aus sich heraus. Ja, Schönheit ist subjektiv.Etwas ist für mich schön, wenn ich es spüre, wenn ich denke: "Das ist schön."


    Dinge können schön sein, Prozesse (Veränderung) können schön sein, Zustände (z.B. Versenkung) können schön sein.


    Nich anhaften, nicht herbeisehnen. Einfach Schönheit erkennen, genießen, vorbeiziehen lassen.


    Das ist (für mich) gut (nicht unheilsam).


    Lg


    Milou

    Hallo zusammen,


    angeregt durch einen anderen Thread, sowie diverse Beiträge in der Vergangenheit, stellt sich mir die Frage:


    Zitat

    Darf ein Buddhist die Welt schön finden?


    Ja, die Frage ist etwas übertrieben und ich brauche keine Antworten à la: "Du siehst das zu eng. Mache Dich frei von Anhaftungen. ..."


    Ich finde die Welt schön, auch Dinge, die nicht schön im Sinne des Mainstreams sind. Ich versuche der Schönheit nicht anzuhaften. Es ist aber m. E. kein mittlerer Weg, die Welt passiv anzunehmen, ohne Bewertung, ohne Dinge schön oder weniger schön zu finden. Wenn das das Ziel ist, wäre man tot aber nicht im Nirvana.


    Ist aber nur meine Meinung. ;)


    Lg


    Milou

    Aiko:
    Milou:


    Nunja, darum habe ich ja geschrieben "in diesem Fall". Dass das Kind kein praktizierender Buddhist ist und weder frei von Gier noch Anhaftung noch Verblendung, ist klar. In der Konzentration auf das hier und jetzt unterscheidet es sich aber nicht vom Buddhisten, oder?


    Das ist ein schöner Einwand und macht klar, dass dieses Hier und Jetzt eine Sch.... Floskel ist. Das Kind konzentriert sich nicht auf Hier und jetzt - es ist einfach da. Wie meine Tulpen. Es hat also kein Bewusstsein darüber - und ist Selbstvergessen. Genau das - diese Selbstvergessenheit ist mit hier und jetzt gemeint - und das ist dann auch Vergessen von Gier, Hass und Verblendung. Die drei sind ja nur Kennzeichen des Selbst.


    Ist das Ergebnis "in diesem Falle" nicht das gleiche? Ist es weniger "Wert" selbstvergessen fokussiert zu sein, als wissend achtsam fokussiert zu sein?


    Ist der, welcher sich ohne Kenntnis des Buddhismus buddhistisch verhält ein armer Kerl und der, welcher sich bewusst buddhistisch verhält (fast) ein Heiliger?


    Lg


    Milou


    Nunja, darum habe ich ja geschrieben "in diesem Fall". Dass das Kind kein praktizierender Buddhist ist und weder frei von Gier noch Anhaftung noch Verblendung, ist klar. In der Konzentration auf das hier und jetzt unterscheidet es sich aber nicht vom Buddhisten, oder?


    Lg


    Milou

    Geronimo:


    ...
    Da stellt sich mir die Frage, wenn (Zen)-Praxis bei manchen Praktizierenden hauptsächlich nur zu Selbstverwirklichung führt, wo ist da der Unterschied zu einem Kind, das, mit ungeteilter Hingabe, auch nur das tut wonach ihm gerade ist?
    ...


    Heißt es nicht: "Zengeist ist Anfängergeist"?


    Insofern gibt es in diesem Falle keinen Unterschied zum Kind.


    Lg


    Milou

    Irgendwie ist der Thread inhaltlich völlig aus der Bahn geraten. Schade, aber auf Seite 1 stehen ja einige interessante Beiträge.


    Wenn nun in einem buddhistischen Forum eine Lanze für das Christentum gebrochen werden soll, sollte man den Thread verschieben :(


    Trotzdem Danke für alle konstruktiven Beiträge,


    lg


    Milou

    Hmmm ... heißt das nun, dass es so etwas wie Gerechtigkeitssinn eigentlich gar nicht gibt? Wenn man eine Situation ungerecht findet, missgönnt man der bevorteilten Seite nur ihre Vorteile?


    Verwirrend :oops:

    Naja, mit zufrieden meinte ich vor allem materiell und mit meinem gesellschaftlichen "Status". Richtig zufrieden wäre ich nur mit einem zufriedenen Geist, klar!


    Ich erkenne ja zumindest schon, dass irgendetwas nicht stimmt. Aber offensichtlich sind die tiefsten Schichten meines Reptilienhirns betroffen, so dass mein Verstand nur schwierig eingreifen kann.


    Außerdem, was ist, wenn z.B. alle (wie bereits geschehen) einem total verwirrten Diktator hinterherrennen und alles machen, was dieser verlangt. Da denke ich auch, wie können Menschen nur so doof sein (scheint aber ein menschliches Standardverhalten zu sein, ob nun Hitler, Mao, Che Guevarta, Berlusconi, Guttenberg oder Kollege XY).


    Bei Hitler sind die Folgen für die Menschheit verheerend, also ist es klar, dass man das nicht akzeptieren darf. Bei Kollege XY kommt vielleicht was Negatives für das Unternehmen raus (Nieten in Nadelstreifen oder z.B. Nick Leeson), was schlimmstenfalls zur Pleite führt und zu vielen betroffenen Familien, oder meistens irgendwie durch die anderen Kollegen kompensiert wird und damit kaum Auswirkungen hat. Ist im ersten Fall mein Ärger/Handeln eine humane Pflicht, währen in letzterem Fall mir nur mein Ego einen Streich spielt?


    Selbst wenn ich es schaffe mich vorübergehend auf Gleichmut zu konditionieren, ertrage ich auf Dauer solche Ungerechtigkeiten nicht. Ignorieren ist hier für mich nicht Gleichmut sondern Gleichgültigkeit: Was geht mich das an, sollen "Die" doch machen, werden schon sehen, was sie davon haben ...


    Ich bin bei dieser Problematik zutiefst gespalten :(

    Warum mich das stört?


    Das ist genau das Problem. Ich brauche weder mehr Geld, noch will ich ein großer Politiker werden und ich muss auch nicht als Wunderkind im Mittelpunkt stehen. Diese Art von Neid kann es also vermutlich nicht sein.


    Natürlich ist man (ich) der Meinung, dass man (ich) es im Leben oftmals schwerer hat und nicht so leicht durchkommt. Also ist es möglicherweise doch eine Form von übergreifendem/allgemeinem Neid: Warum sollen andere es leicht haben, wenn mir das (subjektiv) nicht vergönnt ist? Warum wird anderen vorauseilend Achtung und Zustimmung geschenkt, während man selbst sich diese hart erarbeiten muss? Warum wird anderen, die (subjektiv) nicht mehr leisten ohne kritische Prüfung ein großzügiges Gehalt zugestanden, währen man selbst dutzende Male mit mickrigen Gehaltserhöhungen abgespeist wurde?


    Hmmm ... offensichtlich ist das eine Form von Neid, wenn auch etwas vielleicht subtiler.


    Ich will mich aber eigentlich nicht darüber ärgern, da ich doch mit dem was ich habe zufrieden bin. Wie kann ich also daran Arbeiten?

    Hallo miteinander,


    heute ging mir durch den Kopf, zu welchen geistigen Faktoren wohl Mißgunst zählt und wie man wohl daran arbeiten kann, oder ob Missgunst vielleicht nur ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn ist.


    Beispiel: Als Herr Guttenberg steil nach oben geflutscht ist, habe ich mich maßlos geärgert. Einerseits, weil er das meiner Meinung nach nicht verdient hatte (bitte jetzt keine Diskussion über "Gutti") andererseits, weil die "Anderen" so "dumm" waren, ihn für den Überflieger der Nation zu halten. Das gleiche empfinde ich bei der Arbeit, wenn von Zeit zu Zeit jemand als "der beste Mitarbeiter aller Zeiten" gehyped wird, und dank Vorschusslorbeeren überall kritikfrei, trotz mäßiger oder normaler Leistungen, durchkommt, oder gar noch übermäßig gelobt wird.


    Zu welchen Geistesfaktoren zählt denn hier nun mein Ärger über solche Situationen? Neid, Begierde, Unwissenheit, Missgunst? Oder doch eher Gerechtigkeitssinn?


    Ich kenne auch viele Menschen, die sagen, dass sie nicht unbedingt mehr verdienen müssten, aber nicht schlechter bezahlt werden wollen, als andere, die das gleiche leisten. Ist das Neid, Missgunst? Oder eher ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn?


    Ist Gerechtigkeitssinn positiv und Missgunst negativ? Ist beides negativ? Soll man gleichmütig Ungerechtigkeiten akzeptieren?


    Was kann ich tun, um meinen Ärger zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren?


    L.g.


    Milou

    Hallo,


    ich beschäftige mich gerade mit buddhistischer Philosophie. Vieles davon scheint mir weltfremd und wirr zu sein, auch wenn es Parallelen zum aktuellen Wissensstand gibt. Hier nun meine Einschätzung des ganzen mit Bitte um Kommentare:


    Vor 2500 - 2000 Jahren war Religion auch immer Wissenschaft und Philosophie. Wissenschaft in heutigem Sinne gibt es ja erst seit der Aufklärung. Speziell die buddhistische Philosophie stellt damit den Stand des Weltverstehens vor ca. 2500 Jahren dar. Aus dem damaligen Weltverständnis leitet sich (im Falle des Buddhismus) auf "natürliche" Weise die buddhistische Religion ab.


    Heute, 2500 Jahre danach sind Wissenschaft und Religion getrennt. Religion ergänzt klassische Wissenschaft in verschiedenen Bereichen und ist aufgrund ihres nicht wissenschaftlichen Charakters je nach religiöser Richtung immernoch aktuell und hilfreich, den Menschen bei der Bewältigung ihres Lebens zu helfen. Die ursprüngliche (hier) buddhistische Philosophie wurde durch die aktuelle Wissenschaft aber größtenteiles widerlegt oder erheblich detailliert. Meiner Meinung macht es daher keinen Sinn, buddhistische Philosophie durch die Erkenntnisse heutiger Wissenschaft zu bestätigen oder als bewiesen zu definieren, was m.E. aber immer wieder getan wird.


    Es ist sinnvoll, buddhistische Philosophie zum Verständnis der Hintergründe und Motivationen der Religion des Buddhismus zu studieren. Diese aber heute noch zur (metaphysischen?) Erklärung der Welt zu verwenden, scheint mir völliger Unsinn zu sein.

    Onyx9:

    Was verstehst Du unter "Auslöschen" und "Verwehen", Milou ?
    Ich habe das Gefühl, daß Du das sehr materiell verstehst.
    Welche Assoziationen verbindest Du mit diesen Worten ?


    Nirvana ist "bei Lebzeiten erfahrbar" als "Abfallen einer Last",
    sowohl im Mahayana als auch im Theravada. Und nun ? :)


    Nunja, m.E. gibt es da mehrere Sichtweisen. Zum einen natürlich
    das Nirvana im jetzigen Leben, als das "frei sein von Leiden". Da habe
    ich auch nicht so den großen Anspruch, d.h. weitgehend frei von Leiden
    ist für mich hinreichendes Nirvana.


    Im Gegensatz dazu steht das Beenden des Kreislaufs der Wiedergeburten.
    An Wiedergeburt glaube ich zwar nicht, trotzdem wäre es interessant, ein
    Verständis dafür zu bekommen. Meiner Meinung nach kann das "Post-Mortem-Nirvana"
    nur vollständiges Verlöschen bedeuten, da andernfalls die Weiterexistenz
    dessen, was vorher von Leben zu Leben übertragen wird, ohne Interaktion
    ohne Willen etc. vollkommen sinnfrei wäre. In diesem Sinne ist das unendlich
    lange Verweilen im Nirvana in seiner Wirkung mit dem Verlöschen gleichzusetzen.


    LG


    Milou

    Lieber Ji'un Ken,


    nun, die Frage bzw. die Beantwortung der Frage beeinflusst mein Leben/Verhalten überhaupt nicht. Ich hatte aber gehofft, ein wenig Klarheit über eine derart Zentrale Frage des Buddhismus zu bekommen.


    Wenn Buddhisten sich weder über den Weg noch über das Ziel einig sind, wo ist dann der Buddhismus zu finden? Sich auf Buddha zu beziehen, aber vollkommen unterschiedlich zu Handeln, würde den Begriff Buddhismus völlig sinnfrei machen. Den gemeinsamen Nenner allein über ethische Richtlinien und Meditation zu definieren führt doch zu einem etwas wakeligen Rad der Lehre. Wenn die Speichen unterschiedlich lang und dick sind, kommt man nicht sehr weit, egal welches Fahrzeug oben drauf sitzt. Ethische Systeme gibt es genug auf der Welt, da braucht es keinen Buddhismus.


    Ich will hier keine Buddhismus-Grunddiskussion starten, ich habe natürlich mein eigenes Bild von der Lehre. Das ist aber eben nur MEIN Bild und offenbar nicht DAS Bild (das es als objektive Definition des Buddhismus scheinbar nicht gibt).


    Lg,


    Milou

    Uff ... da bin ich etwas überfordert. Zumindest ist klar, dass es zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen buddhistischen Richtungen ganz unterschiedliche Auffassungen von Nirvana gab bzw. gibt.


    Ist schon komisch, dass es im Buddhismus nicht nur unterschiedliche Auffassungen vom Weg sondern auch vom Ziel gibt. Trotzdem beziehen sich alle auf Buddha.


    Ich bin verwirrt. :?


    Lg


    Milou