Beiträge von accinca im Thema „Jhana pflegen“

    Onyx9:

    Sukha ist das Gegenstück zu Dukkha.
    Kann also nicht Piti sein.


    Ja, das ist auch etwas richtig, aber oben hattest du was ganz anderes
    geschrieben nämlich: " Weltliches piti gibt es nicht."
    Darauf hatte ich geschrieben "warum nicht".

    peeter:

    Denn wir "fühlen/spüren" doch diese Befleckungen.


    Natürlich werden Befleckungen gespürt zumindest ihrer Auswirkungen treten
    ja als Leiden zu Tage.



    peeter:


    Und zwar das Firmament in der Nacht. Tiefste Schwärze. Tiefer als tief. Unauslotbar.
    Und aus diesem kommt dann das sogenannte bedingte Entstehen hervor.
    Dieses Firmament hat keine Substanz. "Es" ist.


    Naja Vorstellungen gibt es jedenfalls alle möglichen ohne Ende aber alle Vergänglich.

    peeter:


    Leer ist es eben nicht zu jeder Zeit.
    Schon Befleckungen sind Füllraum.


    Kommt natürlich jetzt darauf an was du las "leer" verstehst.
    Leer heißt ja eigentlich leer von einem stabilen Kern bzw. einem Ich.
    Insofern sind auch Befleckungen leer und haltlos.

    peeter:

    Leer bedeutet, dass das Bewusstsein im Entstehen ist.
    Rein heisst, dass es achtsam ist. Das leere Bewusstsein nimmt nicht wirklich wahr,
    wobei das reine (wie Seide) Bewusstsein die Fähigkeit der Achtsamkeit hat.
    Und es kann wahrnehmen. Meine kleine Idee dazu :!:


    Entstehen ist nicht richtig. Jedes Bewußtsein ist dauernd am Entstehen
    und Vergehen. Ob es rein ist oder nicht rein ist. Leer ist Bewußtsein
    allerdings zu jeder Zeit. Rein von Befleckungen allerdings nicht unbedingt.

    Onyx9:


    "Wiederum, Udāyin, habe ich meinen Schülern den Weg zur Entfaltung der acht Erlösungen [4] verkündet.MN77
    " Elf Tore zum Todlosen " http://www.palikanon.de/majjhima/m052n.htm</a><br>


    aber nur durch :


    "Freund, es gibt zwei Bedingungen für das Erlangen der merkmallosen Herzensbefreiung: Nichtbeachtung aller Merkmale ( sabbanimittānañca amanasikāro ) und Beachtung des merkmallosen Elements. Dies sind die zwei Bedingungen für das Erlangen der merkmallosen Herzensbefreiung." (MN 43)


    Zwei weitere Bedingungen für das Erlenagen der merkmallosen Herzensbefreiung:
    Nicht tun des Unheilsamen und Tun des Heilsamen.

    Onda:
    Onyx9:

    Ganz sicher nicht. Das starre Fixieren eines Punktes oder eines Objektes ist nicht buddhistische Meditation, sondern nur dem Dünkel geschuldet. (…)
    Jhana ist keine Übung. Sie können nicht eingeübt werden, denn sie unterliegen nicht persönlichen Absichten. (…)
    Wenn Du ansatzweise weißt, was Vertiefung bedeutet, dann weißt Du auch was Sati ist (…)


    Eine schönes & komprimiertes Zeugnis der völligen Inkompetenz, sich in diesen Sachen sachdienlich und wahrheitsgemäß zu äußern. Onda


    Du bist aber auch gemein.

    Sukha:

    Die Jhanas sind nicht buddhistisch. Die Übung der Vertiefung gab es schon vor dem Buddha. Er lernte diese Technik bei seinem Lehrer Alāra Kālāma. Nachdem er die Jhanas meisterte befand er jedoch, dass dies nicht alles ist und nicht zur Befreiung führt. ()


    Das geht eindeutig zu weit. Man kann nicht zu recht sagen, das alles
    was alleine nicht unmittelbar zu Nibbana führt nicht buddhistisch sei.
    Trotzdem ist die Lehre von der sinneslust-Welt, der rupa-Welt und der
    a-rupa-Welt integraler Bestandteil der Lehre des Buddha.
    Das einzige was daran nicht buddhistisch ist, das ist, wenn man diese
    Daseinszustände der Jhanas als höchste Befreiung betrachtet. Dann
    und nur dann ist es nicht buddhistisch.

    Buddhaghosa:
    nibbuti:


    Hier war von angewandter Übung dessen was der Buddha lehrte die Rede. Aber Erhöhung und Stolpersteine der Erfahrung unerleuchteter Priestersöhne und Kommentatoren gibt es auch genug.


    Du bist wirklich super. Auch wenn ich es eigentlich schon wusste, bin ich dennoch immer wieder überrascht, mit welcher Leichtigkeit, du dich selbst erhöhst und andere abtust. Ist auch ein sicheres Zeichen spiritueller Reife und eine edle Frucht des Buddha Pfades. Macht dich auch so richtig glaubwürdig und liebenswürdig. Reflektierst du manchmal über dich selbst?GrußFlorian


    Das hast du aber wirklich schön gesagt. Ich hoffe du hattest ein Spiegel dabei. :roll:

    akusala vitakka = unheilsame Gedanken,
    vitakka = Gedanken, Gedankenfassung
    kāma-vitakka = Gedanke des Sinnenbegehrens
    vitakkavicāra = Gedankenfassung und Diskursives Denken
    vicāra = diskursives Denken, sustained thought
    domanassupa-vicāra = Sichergehen in Trübsinn
    upekkhopa-vicāra = Sichergehen in Gleichmut
    avicāram = von Überlegen frei

    Onyx9:
    Zitat

    ' So erkennt er. Hierin verharrend, erreicht er die Versiegung der Triebe. Wenn er aber die Triebversiegung nicht erreicht, und zwar wegen seines Begehrens und Ergötzens an diesen geistigen Zuständen, so wird er, nach Zerstörung der fünf niederen Fesseln, in einer geistigen Welt wiedergeboren; und dort erreicht er das Nibbāna


    hat Accinca auf Seite 1 eingestellt ( ohne Quelle )
    Liebe Grüße !


    Es war sicher ein Versehen von mir die Quellenabgabe vergessen zu haben.
    Das hole ich hiermit nach. Es ist aus: A 11.17 http://palikanon.de/angutt/a11_012-024.html#a_xi17

    Onyx9:


    Ich hab nur gemerkt, daß die Verzückungsgeschichte das Citta vernebelt.


    Verzückung ist wohl auch ein Wort das nicht so voll zutreffend ist.
    Ich würde wohl eher von Glück oder beglückt sprechen. Diese Art von
    innerem Glück ist nämlich für Nibbana absolute Voraussetzung und
    ist ungefähr das Gegenteil von vernebeln. Wenn ich sagte, das dieses
    innere Glück für Nibbana zwingend notwendige Voraussetzung ist,
    dann meine ich damit das niemand, nicht einmal vom Anhaften an
    der Sinnenlustwelt, loskommen kann ohne dieses innere Glück
    entfaltet zu haben.

    Onyx9:
    Zitat

    Trifft auch für jede einzelne der Fesseln zu. Vollständig kennt man sie erst wenn sie weg sind.


    Ich glaub, die sind weg, weil man sie erkennt.
    Das seh ich im Kleinen.


    Das glaube ich weniger.

    Elliot:
    Zitat

    "Es gibt einen Pfad, Ānanda, einen Weg zum Überwinden der fünf niedrigeren Fesseln; daß irgendjemand, ohne zu jenem Pfad, zu jenem Weg zu gelangen, die fünf niedrigeren Fesseln kennen oder sehen oder überwinden wird - dies ist nicht möglich. Wenn da ein großer Baum voller Kernholz steht, so ist es nicht möglich, daß irgendjemand sein Kernholz schneiden wird, ohne durch seine Rinde und sein Weichholz zu schneiden, ebenso gibt es einen Pfad, einen Weg zum Überwinden der fünf niedrigeren Fesseln; daß irgendjemand, ohne zu jenem Pfad, zu jenem Weg zu gelangen, die fünf niedrigeren Fesseln kennen oder sehen oder überwinden wird - dies ist nicht möglich."


    Trifft auch für jede einzelne der Fesseln zu. Vollständig kennt man sie erst wenn sie weg sind.

    Elliot:


    "Und was, Ānanda, ist der Pfad, der Weg zur Überwindung der fünf niedrigeren Fesseln?


    In Abgeschiedenheit von jeglicher Vereinnahmung [4], mit der Überwindung unheilsamer Geisteszustände, mit der völligen Stillung körperlicher Trägheit tritt da ein Bhikkhu ganz abgeschieden von Sinnesvergnügen, abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, in die erste Vertiefung ein, die von anfänglicher und anhaltender Hinwendung des Geistes begleitet ist, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind."


    Oder:
    "Was ist das aber, Anando, für ein Weg, was für ein Pfad, der aus den fünf niederzerrenden Fesseln entführt?
    Da gewinnt, Anando, ein Mönch, weil er dem Anhaften ausweicht, weil er die unheilsamen Dinge meidet, weil er die groben körperlichen Regungen gänzlich beschwichtigt hat, gar fern von Begierden, fern von unheilsamen Dingen, die sinnend gedenkende ruhegeborene selige Verzückung, die Weihe der ersten Vertiefung. "

    Elliot:
    accinca:

    Aus MN 36. Viele Grüße Elliot


    Danke habe ich jetzt gefunden:
    "Und das solcherart mir entstandene Wohlgefühl (der Vertiefung),
    Aggivessano, konnte mein Gemüt nicht fesseln."

    [quote='Elliot'] Aber jenes angenehme Gefühl, das in mir erschien, drang nicht in meinen Geist ein und blieb nicht dort."
    Und warum nicht oder wieso sollte es das oder nicht? Wo hast du das denn her?

    Buddhaghosa:
    Onyx9:


    Sag mir bitte, wozu...
    und dann sag mir bitte noch einer, ob das ein zur Erlösung führender Pfad ist.


    Wozu? Es ist Ausdruck der Beherrschung des Geistes. Wer nach Belieben dazu in der Lage ist, ist gefestigt und nicht mehr Spielball seiner Gefühle und Emotionen. Und zwar ohne bereits das Pfadwissen zu haben. Natürlich ist die Meisterschaft der Jhana ein zur Erlösung führender Pfad. Aber es ist keine Pflichtdisziplin.


    Nach meinem Verständnis der Lehre gibt es nur elf Tore zum Todlosen_:


    »Wurde wohl, ehrwürdiger Ananda, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner, dem Seher, dem Heiligen, Vollkommen Erleuchteten eine einzelne Lehre klar dargelegt, wodurch in dem Mönche, der unermüdlich, eifrig und entschlossen verharrt, der noch unerlöste Geist erlöst wird, die nicht versiegten Triebe zur Versiegung gelangen und er die bisher noch unerreichte höchste Sicherheit (anuttaram yogakkhemam, d.i. Nibbāna) erreicht?«


    »Ja, o Hausvater.«


    »Welches aber, ehrwürdiger Ananda, ist diese eine Lehre?«


    »Da, o Hausvater, gewinnt der Mönch, ganz abgeschieden von den Sinnendingen, abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, die mit Gedankenfassen und Überlegen verbundene, in der Abgeschiedenheit geborene, von Verzückung und Glücksgefühl erfüllte erste Vertiefung (das ist die Stufe der Geistesruhe, samatha). Da überlegt er bei sich: 'Auch diese erste Vertiefung ist zusammengesetzt und zusammengesonnen. Doch was auch immer zusammengesetzt und zusammengesonnen ist, das ist vergänglich und der Auflösung unterworfen.' So erkennt er (*1). Hierin verharrend, erreicht er die Versiegung der Triebe. Wenn er aber die Triebversiegung nicht erreicht, und zwar wegen seines Begehrens und Ergötzens an diesen geistigen Zuständen (*2), so wird er, nach Zerstörung der fünf niederen Fesseln, in einer geistigen Welt wiedergeboren (*3); und dort (*4) erreicht er das Nibbāna, kehrt nicht mehr zurück von jener Welt. Das, o Hausvater, ist eine Lehre, klar dargelegt von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner, dem Seher, dem Heiligen, Vollkommen Erleuchteten, wodurch in dem Mönche, der unermüdlich, eifrig und entschlossen verharrt, der noch unerlöste Geist erlöst wird, die nicht versiegten Triebe zur Versiegung gelangen und er die bisher unerreichte höchste Sicherheit erreicht.


    Fernerhin, o Hausvater, da gewinnt der Mönch nach Stillung von Gedankenfassen und Überlegen ... die zweite Vertiefung - die dritte Vertiefung - die vierte Vertiefung - durchstrahlt mit gütigem ... mitleidigem ... mitfreudigem ... gleichmütigem Geiste die eine Himmelsrichtung, ebenso die zweite, dritte und vierte; und auch nach oben, unten, quer inmitten durchstrahlt er überall, allerwärts die ganze Welt mit einem von Güte, Mitleid, Mitfreude und Gleichmut erfüllten Geiste, einem weiten, umfassenden, unermeßlichen, von Haß und Übelwollen befreiten. Da überlegt er bei sich: 'Auch dieser Gleichmut, die Befreiung des Herzens, ist zusammengesetzt und zusammengesonnen. Doch was auch immer zusammengesetzt und zusammengesonnen ist, das ist vergänglich und der Auflösung unterworfen.' So erkennt er. Hierin verharrend, erreicht er die Versiegung der Triebe. Wenn er aber die Triebversiegung nicht erreicht, und zwar wegen seines Begehrens und Ergötzens an diesen geistigen Zuständen, so wird er, nach Zerstörung der fünf niederen Fesseln, in einer geistigen Welt wiedergeboren; und dort erreicht er das Nibbāna, kehrt nicht mehr zurück von jener Welt. Auch das, o Hausvater, ist eine Lehre, klar dargelegt von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner, dem Seher, dem Heiligen, Vollkommen Erleuchteten, wodurch in dem Mönche, der unermüdlich, eifrig und entschlossen verharrt, der noch unerlöste Geist erlöst wird, die nicht versiegten Triebe zur Versiegung gelangen und er die bisher unerreichte höchste Sicherheit erreicht.


    Fernerhin, o Hausvater, gewinnt der Mönch, durch völlige Aufhebung der Körperlichkeitswahrnehmung, durch das Schwinden der Rückwirkwahrnehmungen und das Nichtbeachten der Vielheitswahrnehmungen, in der Vorstellung 'Unendlich ist der Raum', das Gebiet der Raumunendlichkeit; gewinnt, durch völlige Aufhebung des Gebietes der Raumunendlichkeit, in der Vorstellung 'Unendlich ist das Bewußtsein', das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit; gewinnt, durch völlige Aufhebung des Gebietes der Bewußtseinsunendlichkeit, in der Vorstellung 'Nichts ist da', das Gebiet der Nichtsheit. Da überlegt er bei sich: 'Auch diese Erreichung des Gebietes der Nichtsheit ist zusammengesetzt und zusammengesonnen. Doch was auch immer zusammengesetzt und zusammengesonnen, das ist vergänglich und der Auflösung unterworfen.' So erkennt er. Hierin verharrend, erreicht er die Versiegung der Triebe. Wenn er aber die Triebversiegung nicht erreicht, und zwar wegen seines Begehrens und Ergötzens an diesen geistigen Zuständen, so wird er, nach Zerstörung der fünf niederen Fesseln, in einer geistigen Welt wiedergeboren; und dort erreicht er das Nibbāna, kehrt nicht mehr zurück von jener Welt. Auch das, Hausvater, ist eine Lehre, klar dargelegt von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner, dem Seher, dem Heiligen, Vollkommen Erleuchteten, wodurch in dem Mönche, der unermüdlich, eifrig und entschlossen verharrt, der noch unerlöste Geist erlöst wird, die nicht verslegten Triebe zur Versiegung gelangen und er die bisher unerreichte höchste Sicherheit erreicht.«


    Auf diese Worte sprach der Hausvater Dasama also zum ehrwürdigen Ananda: »Gleichwie, o Herr, ein Mann, der nach einem verborgenen Schatze sucht, auf einmal elf Schatzgruben entdecken sollte, ebenso auch, o Herr, habe ich, der ich bloß nach einem einzigen Tore zur Todlosigkeit suchte, gleich von elf Toren zur Todlosigkeit erfahren. Und gleichwie, o Herr, ein Mann, dessen Haus elf Tore besitzt, bei einem Brande des Hauses sich durch irgendeines der Tore retten kann; ebenso auch, o Herr, kann ich mich durch irgendeines dieser elf Tore des Todlosen retten. Jene Andersgläubigen wahrlich, o Herr, würden da für ihren Lehrer das Lehrgeld einsammeln. Sollte da nicht auch ich dem ehrwürdigen Ananda eine Spende darbieten?« Und der Hausvater Dasama aus der Stadt Atthaka ließ die in Vesālī und Pātaliputta weilenden Mönche zusammenkommen, bewirtete und bediente sie eigenhändig mit auserlesenen Speisen, harter und weicher Kost und beschenkte darauf jeden der Mönche mit einem Gewänderpaar, den ehrwürdigen Ananda aber mit einem Dreigewand und ließ für den ehrwürdigen Ananda für fünfhundert Goldstücke ein Kloster bauen.



    (*1) Das ist die sich an die Vertiefung anschließende und sie zum Objekt nehmende Stufe des Klarblicks (vipassanā).


    (*2) ten'eva dhammarāgena tāya dhammanandiyā, s. IX, No. 36.


    (*3) opapātiko hoti, wtl: ein spontan geborenes Wesen. Die in den Götterwelten wiedergeborenen Wesen haben spontane, d.i. ungeschlechtliche Geburt.


    (*4) »Dort«, nämlich in der Götterwelt der »Reinen Gefilde« (suddhāvāsa), der letzten Wiedergeburtsstätte der Nichtwiederkehrer, stärkt er seinen Klarblick.

    Onyx9:

    PS: ich hab noch nie jemanden sagen hören, er habe ein bestimmtes jhana erreicht.
    in welchen kreisen ist sowas üblich ? zum glück hab ich damit nix zutun. puh.


    Ich weiß nicht wo oder ob das üblich ist. Ich hatte nur gelesen,
    das es bei Devadatto so gewesen sei, das er sich zu anfang
    gut angestrengt hatte und tatsächlich zu den Vertiefungen gekommen
    sein soll und daraus auch einige iddhis erlangt haben. Darüber wurde
    er aber überheblich und eingebildet und verlor seine Macht wieder.