Beiträge von Zrebna im Thema „Wie und mit was Meditationspraxis verknüpfen?“

    [Teilweise durch Mod. entschärft]


    Thread kann btw. zu - ist ja recht alt und wurde sinnlos wieder ausgegraben, um sich Luft zu machen...

    Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob der threadstarter nicht Martin Sonneborn oder Lutz Van der Horst ist...

    Hehe, und dass obwohl ich mir kritische Threads, die zur Diskussion anregen sollen bewusst "geklemmt" bzw. gespart habe:D


    Zur These: Wenn ich ein Satiriker wäre, dann würde ich meinen Job als Satiriker wohl aber sehr mies machen, zumindest vergleichsweise mit der Künstlerin in einem Thread, den ich kürzlich hier per Suchfunktion gefunden habe (Thema hat mich als aktiver Sportliebhaber selber interessiert) :


    Buddhismus und Sport


    Für genauso einen guten Job, als Satiriker, wie die Künstlerin in dem verlinktem Thread fehlen mir hier wohl knapp 11000 Internet-Posts an wertvoller Erfahrung und ich bin wohl einfach noch nicht so erleuchtet, wie sie:grinsen:



    Ernsthaft, solche Beispiele sind für mich gruselig und zeigen mir, dass bei intensiver Befassung mit dieser eigentlich so schönen Philosophie (wtf - 11k Posts in einem Internetforum - enlightened life must be nice!:grinsen:) doch auch vereinzelt mal was im Hinterstübchen kaputt gehen kann und ein Knacks bleiben kann^^


    Dann bleibe ich selber doch lieber einfach nur "Freizeit-Hobby-Buddhist" und erfreue mich daran:)


    Aber trotzdem, danke für den ganzen ernstgemeinten Input und vor allem auch für die verlinkten PDFs, als auch das empfohlene Buch "Acht Schritte zum Glück", welches ich mir gekauft habe und seit Heute lese - ist genau das, nach was ich gesucht habe und reicht meinen Bedürfnissen erst einmal vollkommen aus,

    Aber auch danke für die ganzen anderen Tips, denen ich mich auch noch "annehmen werde".


    Gruß,

    Zrebna

    Ah, freilich - sorry, nicht gesichtet - danke für die Rückmeldung^^

    Ansonsten Danke für den Post.


    @Online-Studien Lehrgänge - Hört sich gut an, aber ich könnte ja nicht mal erkennen, ob ein Lehrgang legit ist bzw. was taugt, oder nicht.

    Können hier erfahrene User evtl. etwas mit guter Reputation empfehlen.

    Offline wird Zeit einfach zu knapp.
    Ich betreibe 3 mal die Woche leidenschaftlich Bodybuilding und zusätzlich 3-mal Kampfsport (unterschiedliche Tage), bin verlobt, Freunde/soziales Leben, Studium und Interessen - viel Luft ist nicht mehr da mit nur 24h/Tag incl. 6-7h Schlaf...^^


    Online kann ich mir die Zeit etwas flexibler einteilen.

    ...
    Du hast "der Achtfache Weg, von Gotamo Buddho" empfohlen.

    Ich konnte das Buch nicht auf amazon oder sonstwo finden.

    Könntest du mich ggf. "verlinken"?


    Acht Schritte zum Glück

    Hier noch kurz:


    Welches von beiden meinst du genau?


    Acht Schritte zum Glück: Mit Achtsamkeit auf dem Pfad des Buddha: Amazon.de: Bhante Henepola Gunaratana: Bücher

    oder:

    Acht Schritte zum Glück: Der buddhistische Weg der liebenden Güte: Amazon.de: Geshe Kelsang Gyatso: Bücher

    Dann steig am besten noch nicht mit Dogen direkt ein, aber Kosho Uchiyama und Aitken kann ich dennoch auch für Beginner empfehlen:like:

    Merci^^

    Dogen hole ich mir auf jeden Fall (denke es bietet ein gutes Einstiegs-Fundament) und danach erkundige ich mich über deine anderen Empfehlungen:)


    Mit Dogen meinst du dieses Werk?

    shobogenzo.pdf


    Lese auch viel auf Englisch - sollte passen, auch wenn Deutsch besser wäre^^

    Vorweg, vielen Dank auch für die Empfehlungen von holger_K und die Erläuterung von Dawa Tschöden!:)


    Wow, top - vielen Dank!:)


    Hier gleich die angeknüpfte Frage:

    Gehen beide verlinkten PDFs als eine Teil-Sammlung vom Palikanon "durch"?

    Ehrlich, vielen Dank für all die Hilfe in diesem Thread - hilft mir sehr:)


    Mein Grundgerüst für meine Praktiken werde ich übrigens, nach Überdenken, aufteilen und abwechselnd üben:


    Tag 1:

    1.) Etwas aus dem Palikanon oder anderweitig buddhistische Lehre lesen und darüber nachdenken - 30 Minuten+

    2.) Meditation - 30 Minuten +


    Tag 2:

    1.) Meditation - 30 Minuten +

    2.) Etwas aus der "modernen" Psychologie lesen, da mich dieses Gebiet auch sehr interessiert, es Verbindungen/Interaktion zur und mit der buddhistischen Lehre gibt und ich es ebenfalls als hilfreich empfinde.



    Nur falls, Jemand was zu anmerken mag - und ich weiß, vermutlich viel zu "kopflastige" Einstellung, aber ohne Guides "tu" ich mich schwer - bin in dieser Richtung noch handicapped :grinsen:

    Top, vielen Dank!

    Ich werde alles "abchecken".


    Ganz kurz noch:

    Ich muss mich für die Verwirrung entschuldigen - Ich habe bei der Anmeldung als Richtung Zen angegeben, da ich nicht wusste, dass man auch "nicht" angeben kann.

    Weil ich zwei lockere Bücher von Brad Warner (u.a. Hardcore ZEN) , kannte ich diese Richtung namentlich und hab es eingetragen xD


    Grundsätzlich bin ich offen für alle Richtungen, da ich zum Einem zu sehr Laie bin, um signifikante Unterschiede bzw. die einzelnen Richtungen zu kennen und einschätzen zu kennen.

    Zum Anderem hoffe ich aber innerlich, dass es insgesamt relativ unwichtig für persönliche Entwicklung (bezogen auf die buddhistische Lehre ist) , ob es nun Richtung x, y, oder z ist...


    Generell macht mir dieses ganze Thema als Laie noch sehr viel Spaß. aber mich beschleicht irgendwie das dunkle Gefühl, dass Teile vom Spaß wegfallen, wenn man es tiefer verfolgt - zumindest für so "Kopfmenschen" , wie mich, die dann schnell zur übersteigerter Detailliebe neigen.

    Davor habe ich irgendwie Angst - Ich bleibe einfach für immer Laie xD

    Ja, da würde ich 100% zustimmen.

    Ich sah/sehe nur nicht, wie das konkret "on topic" ist, daher habe ich nachgefragt^^


    @kesakambalo:

    Du hast "der Achtfache Weg, von Gotamo Buddho" empfohlen.

    Ich konnte das Buch nicht auf amazon oder sonstwo finden.

    Könntest du mich ggf. "verlinken"?


    off topic:
    Gibt es hier im Forum ggf. eine Art Buch-Tauschbörse? Zumindest bzgl. ebook-Formaten könnte das Sinn machen.

    letztlich sollte nicht zwischen Meditation und Alltagsleben getrennt werden. Formale Praxis ist das Fundament auf dem unser ganzes Leben aufbaut. So besinnen wir uns jeden Tag und leben nach dem Dharma


    Alltags-Achtsamkeit bzw. nach Möglichkeit 24/7/365 das ist klar xD


    Aber eine beständige Praxis wird, zumindest gemäß meinen Recherchen, doch so ziemlich überall mehr als nur empfohlen.

    Unter anderem, damit man eben bestimmte Fähigkeiten entwickelt, die man dann auch vermehrt ausserhalb seiner Praxis abrufen kann.

    Oder verstehe ich deinen Post nur einfach falsch?

    Hi,

    ich wiederhole mich ungern aber ich kann nur sagen, dass der Achtfache Weg, von Gotamo Buddho, der Beste ist.

    Im Pali-Kanon steht alles drin.

    Bei deinen Ausführungen konnte ich leider nicht herausfinden, welche Meditationsform die ausübst.

    Auch dir vielen Dank für den Tip, sowie auch an alle anderen Tipps- ich werde direkt alle recherchieren:)


    Bzgl. meiner Meditationsformen:
    Siehe bitte meinen ersten Antwortpost im Thread.

    Ich bin wirklich diesbzgl. noch sehr am Anfang und habe noch nichts vertiefendes gemacht.

    Letztendlich bin ich immer innerhalb diesen Formen "unterwegs", die ich zu Beginn mithilfe dieser hilfreichen Serie "geübt" habe - ich hoffe, dass das verlinken ok ist (evtl. lesen auch andere Einsteiger mit) :


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    Danke!:)

    Hi!


    Danke für deinen Input!:)


    Genau, ich betreibe es zwar beständig täglich, aber sehe es recht locker.

    Ich mixe zwischen Achtsamkeitsmeditation, diverser Arten. (zb. auf den Atem, Gedanken, Körper, etc.).

    Hallo!


    Ich meditiere bereits seit paar Jahren mit einer recht geringen Intensität.

    Das heißt, ich gönne mir einfach täglich meine 1-2 ca. 20 minütigen Meditationen, habe über die Jahre das ein oder andere Buch gelesen und meditiere ab und an in einer Gruppe mit - also noch alles recht oberflächlich und locker.


    Nun möchte ich 2-3-mal/Woche für mich zusätzlich noch so ein kleines eigenes "Programm" ausüben (Länge soll jeweils ca. 60 bis 90 Minuten sein) und frage mich, wie man so etwas am besten gestaltet?


    Ich könnte mir als Reihenfolge zum Beispiel folgendes vorstellen:


    1.) Etwas von einem Dhamma-Text lesen und darüber "sinnieren".

    2.) Danach folgt eine ca. 20-30 minütige Meditation.

    3.) Nun folgt entweder eine Kontemplation oder das Hören einer guter Kontemplation.

    Ab und an würde ich hier auch etwas aus dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung lesen oder hören/angucken.

    4.) Optional (weiß nicht, ob das hier noch notwendig ist) zum Abschluss: Noch eine weitere,

    aber recht kurze Meditation (ca. 10 Minuten).


    Das ist natürlich nicht alles in "Stein gemeißelt" und liest sich strikter, als es sein soll - jedoch finde ich zumindest einen groben Guide persönlich recht hilfreich.

    Daher ein paar Fragen:


    1.) Was haltet ihr von meinem Guide? Kann man das so mal antesten oder würdet ihr bestimmte Punkte ergänzen, weglassen oder in der Reihenfolge bzgl. dem Ablauf verändern?

    2.) Wie sehen eure geplanten Praktiken aus? Hier am besten nur Leute antworten, die auch eine Praktik in "Eigenarbeit" (also nicht in der Gruppe) haben und diese vorstellen möchten.

    3.) Könnt ihr Material bzgl. Dhamma-Texte oder Bücher empfehlen?
    Ich habe bis dato nur dies gefunden:

    Dhamma - Das Buddhistische Haus - Berlin Frohnau

    4.) off topic:
    Hat Jemand Erfahrungen und Meinungen zu Ayya Khema?

    Ich habe kürzlich ihre Biografie gelesen und fand es recht gut, daher frage ich mich, wie hilfreich ihr Material ist?

    Gibt es auch eigentlich männliche deutschsprachige "Big Names" in der buddhistischen "Szene" und kann hier Jemand gutes Material empfehlen?


    Für Input und Antworten bin ich auf jeden Fall sehr dankbar:)


    Lg,

    Zrebna