Beiträge von Zrebna im Thema „Wie und mit was Meditationspraxis verknüpfen?“
-
-
stevie12, bester Mann hier!
Bin jetzt schon ein grosser Fan
-
Es hat nichts mit dem Thread zu tun und hat doch mit dem Thread zu tun.
Wie hat es nichts mit dem Thread zu tun?
Der TE ist offensichtlich auf der Suche nach einer Meditation für die Sphäre vor Erlangen eines Pfades.
Wie hat es doch mit dem Thread zu tun?
Durch die allgemeine Bedeutung des Titels des Threads unabhängig vom Anliegen des TE, weil nach dem zukünftigen Erlangen des ersten Pfades der Ansammlung eine tiefgreifende Änderung vonnöten ist, was die Praxis und also auch die Haltung zu 'Meditation' angeht.
[Teilweise durch Mod. entschärft]
Thread kann btw. zu - ist ja recht alt und wurde sinnlos wieder ausgegraben, um sich Luft zu machen...
-
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob der threadstarter nicht Martin Sonneborn oder Lutz Van der Horst ist...
Hehe, und dass obwohl ich mir kritische Threads, die zur Diskussion anregen sollen bewusst "geklemmt" bzw. gespart habe
Zur These: Wenn ich ein Satiriker wäre, dann würde ich meinen Job als Satiriker wohl aber sehr mies machen, zumindest vergleichsweise mit der Künstlerin in einem Thread, den ich kürzlich hier per Suchfunktion gefunden habe (Thema hat mich als aktiver Sportliebhaber selber interessiert) :
Für genauso einen guten Job, als Satiriker, wie die Künstlerin in dem verlinktem Thread fehlen mir hier wohl knapp 11000 Internet-Posts an wertvoller Erfahrung und ich bin wohl einfach noch nicht so erleuchtet, wie sie
Ernsthaft, solche Beispiele sind für mich gruselig und zeigen mir, dass bei intensiver Befassung mit dieser eigentlich so schönen Philosophie (wtf - 11k Posts in einem Internetforum - enlightened life must be nice!
) doch auch vereinzelt mal was im Hinterstübchen kaputt gehen kann und ein Knacks bleiben kann^^
Dann bleibe ich selber doch lieber einfach nur "Freizeit-Hobby-Buddhist" und erfreue mich daran:)
Aber trotzdem, danke für den ganzen ernstgemeinten Input und vor allem auch für die verlinkten PDFs, als auch das empfohlene Buch "Acht Schritte zum Glück", welches ich mir gekauft habe und seit Heute lese - ist genau das, nach was ich gesucht habe und reicht meinen Bedürfnissen erst einmal vollkommen aus,
Aber auch danke für die ganzen anderen Tips, denen ich mich auch noch "annehmen werde".
Gruß,
Zrebna
-
Hier noch kurz:
Welches von beiden meinst du genau?
oder:
Hallo Zrebna,
das erste. Ich hatte den Autor dabei stehen...
Viele Grüße
Holger
Ah, freilich - sorry, nicht gesichtet - danke für die Rückmeldung^^
-
Einsteigen.....Bücher..Pali Kanon....ZEN...Spaß...Angst...
Ich Versuch mal zu sortieren😉
Buddha lädt Dich ein seine knapp 45 Jahre gelehrte Lehre, das Dhamma zu prüfen, zu hinterfragen und ggfs. für DEIN Leben anzuwenden.
Diese Lehre wurde von je her von Dhamma Lehrern übermittelt und weiter gegeben.
Strukturiert, Diszipliniert und um übersetzte kommentierte Lehrtexte heute inhaltlich zu verstehen, nicht nur intellektuell, auch fühlend, im Innern.Denn diese Texte sind ja zum Teil über 2100 Jahre alt.
Um diese Lebensform evtl. eines Tages im Alltag anwenden zu können, leben zu können und um mit den menschlichen Problematiken die jeder von uns hat besser umgehen zu können sollte schon von Anfang an eine Reihenfolge bestehen.
Sonst schwimmt man nicht gegen den Strom,wie es der Buddha rät, sonst geht man ganz schnell unter...
Im Netz findest Du nicht nur unterschiedliche Buddhistische Online Studien Lehrgänge sondern sicher auch Einrichtungen in Deiner Nähe die u.U. Schnupperzeiten und Erstgespräche zum Lernen anbieten.
Lass Dir Zeit, schnupper hier und dort mal vorbei.Seine Lebensform zu hinterfragen und ggfs. zu wechseln ist kein Wellnessprogramm.
Das braucht viel Raum..🙏
Vor allem, wenn man sein Leben insgesamt sehr magt und es nur noch etwas verbessern will, ohne eine 180 Grad-Wendung zu machen - Mittelding müsste hier für mich wohl ganz gut sein, wie es ja eh fast immer im Leben ist.
Ansonsten Danke für den Post.
@Online-Studien Lehrgänge - Hört sich gut an, aber ich könnte ja nicht mal erkennen, ob ein Lehrgang legit ist bzw. was taugt, oder nicht.
Können hier erfahrene User evtl. etwas mit guter Reputation empfehlen.
Offline wird Zeit einfach zu knapp.
Ich betreibe 3 mal die Woche leidenschaftlich Bodybuilding und zusätzlich 3-mal Kampfsport (unterschiedliche Tage), bin verlobt, Freunde/soziales Leben, Studium und Interessen - viel Luft ist nicht mehr da mit nur 24h/Tag incl. 6-7h Schlaf...^^Online kann ich mir die Zeit etwas flexibler einteilen.
-
Hier noch kurz:
Welches von beiden meinst du genau?
oder:
-
Dann steig am besten noch nicht mit Dogen direkt ein, aber Kosho Uchiyama und Aitken kann ich dennoch auch für Beginner empfehlen
Merci^^
Dogen hole ich mir auf jeden Fall (denke es bietet ein gutes Einstiegs-Fundament) und danach erkundige ich mich über deine anderen Empfehlungen:)
Mit Dogen meinst du dieses Werk?
Lese auch viel auf Englisch - sollte passen, auch wenn Deutsch besser wäre^^
-
Vorweg, vielen Dank auch für die Empfehlungen von holger_K und die Erläuterung von Dawa Tschöden!:)
Alles anzeigen
Wow, top - vielen Dank!:)
Hier gleich die angeknüpfte Frage:
Gehen beide verlinkten PDFs als eine Teil-Sammlung vom Palikanon "durch"?
Ehrlich, vielen Dank für all die Hilfe in diesem Thread - hilft mir sehr:)
Mein Grundgerüst für meine Praktiken werde ich übrigens, nach Überdenken, aufteilen und abwechselnd üben:
Tag 1:
1.) Etwas aus dem Palikanon oder anderweitig buddhistische Lehre lesen und darüber nachdenken - 30 Minuten+
2.) Meditation - 30 Minuten +
Tag 2:
1.) Meditation - 30 Minuten +
2.) Etwas aus der "modernen" Psychologie lesen, da mich dieses Gebiet auch sehr interessiert, es Verbindungen/Interaktion zur und mit der buddhistischen Lehre gibt und ich es ebenfalls als hilfreich empfinde.
Nur falls, Jemand was zu anmerken mag - und ich weiß, vermutlich viel zu "kopflastige" Einstellung, aber ohne Guides "tu" ich mich schwer - bin in dieser Richtung noch handicapped
-
Du scheinst Zen zu praktizieren.
Icb kann Dir Shohaku Okumura - "Durch Gelübde leben (living by vow" und "the mountains und waters sutra empfehlen"
Ausserdem Robert Aitken - Ethik des Zen (Mind of clover)..
Ansonsten auf jeden fall Kosho Uchiyama - das leben meiatern durch zazen
Und natürlich Dogen - Shobogenzo ...oder Shobogenzo Zuimonki
Kesakambalo meint vermutlich seine längere Sammlung (PK) von Neumann...
Top, vielen Dank!
Ich werde alles "abchecken".
Ganz kurz noch:
Ich muss mich für die Verwirrung entschuldigen - Ich habe bei der Anmeldung als Richtung Zen angegeben, da ich nicht wusste, dass man auch "nicht" angeben kann.
Weil ich zwei lockere Bücher von Brad Warner (u.a. Hardcore ZEN) , kannte ich diese Richtung namentlich und hab es eingetragen xD
Grundsätzlich bin ich offen für alle Richtungen, da ich zum Einem zu sehr Laie bin, um signifikante Unterschiede bzw. die einzelnen Richtungen zu kennen und einschätzen zu kennen.
Zum Anderem hoffe ich aber innerlich, dass es insgesamt relativ unwichtig für persönliche Entwicklung (bezogen auf die buddhistische Lehre ist) , ob es nun Richtung x, y, oder z ist...
Generell macht mir dieses ganze Thema als Laie noch sehr viel Spaß. aber mich beschleicht irgendwie das dunkle Gefühl, dass Teile vom Spaß wegfallen, wenn man es tiefer verfolgt - zumindest für so "Kopfmenschen" , wie mich, die dann schnell zur übersteigerter Detailliebe neigen.
Davor habe ich irgendwie Angst - Ich bleibe einfach für immer Laie xD
-
Ja, da würde ich 100% zustimmen.
Ich sah/sehe nur nicht, wie das konkret "on topic" ist, daher habe ich nachgefragt^^
@kesakambalo:
Du hast "der Achtfache Weg, von Gotamo Buddho" empfohlen.Ich konnte das Buch nicht auf amazon oder sonstwo finden.
Könntest du mich ggf. "verlinken"?
off topic:
Gibt es hier im Forum ggf. eine Art Buch-Tauschbörse? Zumindest bzgl. ebook-Formaten könnte das Sinn machen. -
letztlich sollte nicht zwischen Meditation und Alltagsleben getrennt werden. Formale Praxis ist das Fundament auf dem unser ganzes Leben aufbaut. So besinnen wir uns jeden Tag und leben nach dem Dharma
Alltags-Achtsamkeit bzw. nach Möglichkeit 24/7/365 das ist klar xD
Aber eine beständige Praxis wird, zumindest gemäß meinen Recherchen, doch so ziemlich überall mehr als nur empfohlen.
Unter anderem, damit man eben bestimmte Fähigkeiten entwickelt, die man dann auch vermehrt ausserhalb seiner Praxis abrufen kann.
Oder verstehe ich deinen Post nur einfach falsch?
-
Auch dir vielen Dank für den Tip, sowie auch an alle anderen Tipps- ich werde direkt alle recherchieren:)
Bzgl. meiner Meditationsformen:
Siehe bitte meinen ersten Antwortpost im Thread.Ich bin wirklich diesbzgl. noch sehr am Anfang und habe noch nichts vertiefendes gemacht.
Letztendlich bin ich immer innerhalb diesen Formen "unterwegs", die ich zu Beginn mithilfe dieser hilfreichen Serie "geübt" habe - ich hoffe, dass das verlinken ok ist (evtl. lesen auch andere Einsteiger mit) :
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Hallo Zrebna,
falls Du leidlich Englisch kannst: Ich übe zusätzlich zu meiner "normalen" täglichen Praxis regelmäßig nach dem Muster:
ZitatDrinking Tea in Present Time: 10 minutes
Walking in Nature and Touching the Earth: 10 minutes
Sitting Quietly and Being Buddha: 20 minutes
Feeling Gratitude and Compassion: 10 minutes Drinking Tea and Renewing
Spiritual Intentions: 10 minutes
aus dem Buch "A One Hour Short & Sweet Zen Retreat by Tai Sheridan, Ph.D."
Zen ist zwar nicht meine Richtung, ich fülle es halt mit meinen "Techniken" (die sich aber nicht groß unterscheiden).
Liebe Grüße, Aravind.
Danke!:)
-
Ich könnte mir als Reihenfolge zum Beispiel folgendes vorstellen:
1.) Etwas von einem Dhamma-Text lesen und darüber "sinnieren".2.) Danach folgt eine ca. 20-30 minütige Meditation.
3.) Nun folgt entweder eine Kontemplation oder das Hören einer guter Kontemplation.
Ab und an würde ich hier auch etwas aus dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung lesen oder hören/angucken.
4.) Optional (weiß nicht, ob das hier noch notwendig ist) zum Abschluss: Noch eine weitere,
aber recht kurze Meditation (ca. 10 Minuten).Mach das mal. Solange es für dich hilfreich ist, ist es gut. Und die Zeit wird zeigen wie es sich verändert.
Danke schon mal für den Input!:)
Genau, ich teste es einfach mal an - Bei Punkt 1.) werde ich auch mal in die Richtung abwechseln, dass ich nicht zwingend etwas buddhistisches lese, sondern ggf. etwas aus dem Bereich Psychologie, was mich gegenwärtig interessiert und mich ebenfalls "weiterzubringen" scheint3.) Könnt ihr Material bzgl. Dhamma-Texte oder Bücher empfehlen?
Welche Richtung? Theravada, Mahayana,...............
Theravada - Hier habe ich schon etwas dazu gelesen und ich fand es recht hilfreich.
Am meisten interessieren mich wohl eher weniger mystische Richtungen.
Was sehr hilfreich sein würde, ist, wenn es auch Dhamma-Texte gibt, die in ihrer Form quasi modernisiert worden sind - also im sprachlichem Sinne und zwar so, dass nichts von den wertvollen Inhalten verloren geht.
Das wäre aber ein Bonus und ist ok, wenn es das nicht gibt.
Gibt es auch eigentlich männliche deutschsprachige "Big Names" in der buddhistischen "Szene" und kann hier Jemand gutes Material empfehlen?
Was heißt für dich "Big Names"?
Ja, das ist nicht geschickt formuliert gewesen xD - einfach Buddhisten, welche soweit bekannt gewesen sind, dass sie innerhalb der Community eine gute Reputation hatten oder haben, sowie ggf. hilfreiche Materialien veröffentlicht haben - also zb. Bücher, die man gut und gerne empfehlen kann.
-
Hallo, willkommen!
Ich find ja, dauerhaft jeden Tag 20-40 Minuten zu meditieren, ist schon eine echt gute Sache, das ist eine respektable Praxis. Wie meditierst du denn? Welche Technik wendest du an?
Mir scheint, als würdest du das mit dem meditieren an sich relativ 'locker' angehen. Was nicht per se verkehrt ist, aber wenn du seit so langer Zeit schon meditierst und was hinzufügen willst, könntest du auch einfach mal in regelmäßigen Abständen 45 Minuten am Stück sitzen. Evt. noch mit Gehmeditation kombinieren?
Man kann natürlich so viele verschiedene Aktivitäten kombinieren, ist ja nicht verboten. Ich frag mich nur, ob du nicht mehr davon hättest, die Meditation an sich zu intensivieren.
Dazu kurz:
Das Ding ist, dass mir meine anderen Aktivitäten dort auch sehr viel Wert geben bzw. mein Leben für mich verbessern.Problem ist nur, der Tag hat nur 24h:(
Ernsthaft, ich möchte halt zb. weder Beschäftigung mit Meditation missen, aber auch nicht mit Psychologie (momentan zb. mit Rational-Emotive Verhaltenstherapie).
Ansonsten treibe ich noch sehr viel Sport und mein Informatik-Studium ist mir sehr wichtig.
Letztlich zu viele Hobbies, und wenig Zeit. xD
Da bleiben nur zwei Möglichkeiten - entweder priorisieren und Dinge "cutten", dafür aber woanders sehr gut werden.
Oder Diversifikation und damit "ok" zu sein, dass man nirgends zwingend elitär wird bzw. sehr weit kommt, aber überall einigermaßen kompetent wird bzw. von profitiert.
Bin hier für den zweiten Weg.
ZitatWas meinst du denn mit
3.) Nun folgt entweder eine Kontemplation oder das Hören einer guter Kontemplation.
?
Ich häre mir einfach verschiedene Kontemplationen an - viel von Ayya Khema.
Bald möchte ich auch selber vermehrt kontemplativ meditieren und das versuchen - bis dato begnüge ich mich ausschließlich mit Achtsamkeitsmeditationen oder ab und an geführten Meditationen.
Hi!
Danke für deinen Input!:)
Genau, ich betreibe es zwar beständig täglich, aber sehe es recht locker.
Ich mixe zwischen Achtsamkeitsmeditation, diverser Arten. (zb. auf den Atem, Gedanken, Körper, etc.).
-
Hallo!
Ich meditiere bereits seit paar Jahren mit einer recht geringen Intensität.
Das heißt, ich gönne mir einfach täglich meine 1-2 ca. 20 minütigen Meditationen, habe über die Jahre das ein oder andere Buch gelesen und meditiere ab und an in einer Gruppe mit - also noch alles recht oberflächlich und locker.
Nun möchte ich 2-3-mal/Woche für mich zusätzlich noch so ein kleines eigenes "Programm" ausüben (Länge soll jeweils ca. 60 bis 90 Minuten sein) und frage mich, wie man so etwas am besten gestaltet?
Ich könnte mir als Reihenfolge zum Beispiel folgendes vorstellen:
1.) Etwas von einem Dhamma-Text lesen und darüber "sinnieren".
2.) Danach folgt eine ca. 20-30 minütige Meditation.
3.) Nun folgt entweder eine Kontemplation oder das Hören einer guter Kontemplation.
Ab und an würde ich hier auch etwas aus dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung lesen oder hören/angucken.
4.) Optional (weiß nicht, ob das hier noch notwendig ist) zum Abschluss: Noch eine weitere,
aber recht kurze Meditation (ca. 10 Minuten).
Das ist natürlich nicht alles in "Stein gemeißelt" und liest sich strikter, als es sein soll - jedoch finde ich zumindest einen groben Guide persönlich recht hilfreich.
Daher ein paar Fragen:
1.) Was haltet ihr von meinem Guide? Kann man das so mal antesten oder würdet ihr bestimmte Punkte ergänzen, weglassen oder in der Reihenfolge bzgl. dem Ablauf verändern?
2.) Wie sehen eure geplanten Praktiken aus? Hier am besten nur Leute antworten, die auch eine Praktik in "Eigenarbeit" (also nicht in der Gruppe) haben und diese vorstellen möchten.
3.) Könnt ihr Material bzgl. Dhamma-Texte oder Bücher empfehlen?
Ich habe bis dato nur dies gefunden:Dhamma - Das Buddhistische Haus - Berlin Frohnau
4.) off topic:
Hat Jemand Erfahrungen und Meinungen zu Ayya Khema?Ich habe kürzlich ihre Biografie gelesen und fand es recht gut, daher frage ich mich, wie hilfreich ihr Material ist?
Gibt es auch eigentlich männliche deutschsprachige "Big Names" in der buddhistischen "Szene" und kann hier Jemand gutes Material empfehlen?
Für Input und Antworten bin ich auf jeden Fall sehr dankbar:)
Lg,
Zrebna