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Danke für dein ehrliches Statement. Ich weiß, dass ich nicht sonderlich respektvoll rüberkomme. War schon immer so bei mir, auch schon als Kind. Es kam und kommt mir einfach unehrlich vor, wenn ich das, was ich sagen möchte, hinter netten Wortkostruktionen verstecke, die eigentlich nicht so gemeint sind. Ich bleibe dabei - und sage die Dinge so, wie sie mir gerade in den Sinn kommen.
Sollte ich eines Tages innerlich gelassener, heiterer und freundlicher werden, wird man mir das auch anhören. Im Moment schauts, bei allem was da draußen so passiert, eher nach dem Gegenteil aus.
Mit den Folgen meiner Art muss übrigens in erster Linie ich selber leben, da ich mich nicht auf die "Ignore-Liste" setzen kann. Und mir nicht allzu viele Freunde mit meiner Art mache.
Also ... komm halt klar mit mir (ich meins nicht böse) oder lass es, wenn du`s nicht ertragen kannst ... dann war der Prüfstein halt zu hart für dich
Dabei müsste Monika sich doch erinnern das ich auch mal sowas war. Ich hab allerdings aufgegeben aber auch die Kreidegefressenen Schreibe hilft nicht wirklich weiter. Es gibt eigentlich kam jemand der die klare deutliche Linie durchhält oder durchhalten kann. Da hab ich viel mehr Erfolge in den buddhistisch ungebildeten meiner direkten Umgebung mich mit den buddhistischen Themen auseinander zu setzen ohne das der andere weiß das ich so argumentiere.
Das ist es eben das was ein anhaften an ein Selbst so mit sich bringt. Wenn da was Schwieriges auftaucht gibt es Mittel dem auszuweichen, z.B. Ignorieren, Beitrag melden (hab ich in den ganzen Jahren wohl nur ein Mal gemacht). Was hab ich in den Jahren seit 2007 hier für Prügel bezogen und ausgeteilt, niemals hab ich auch nur einen auf "Ignoriere" gesetzt. Jedem bin ich weiter gefolgt. Ich habe erkannt das meine Steine keine Quader sind sondern Kugeln.