Beiträge von Noreply im Thema „Das Selbst“

    Dabei müsste Monika sich doch erinnern das ich auch mal sowas war. Ich hab allerdings aufgegeben aber auch die Kreidegefressenen Schreibe hilft nicht wirklich weiter. Es gibt eigentlich kam jemand der die klare deutliche Linie durchhält oder durchhalten kann. Da hab ich viel mehr Erfolge in den buddhistisch ungebildeten meiner direkten Umgebung mich mit den buddhistischen Themen auseinander zu setzen ohne das der andere weiß das ich so argumentiere.


    Das ist es eben das was ein anhaften an ein Selbst so mit sich bringt. Wenn da was Schwieriges auftaucht gibt es Mittel dem auszuweichen, z.B. Ignorieren, Beitrag melden (hab ich in den ganzen Jahren wohl nur ein Mal gemacht). Was hab ich in den Jahren seit 2007 hier für Prügel bezogen und ausgeteilt, niemals hab ich auch nur einen auf "Ignoriere" gesetzt. Jedem bin ich weiter gefolgt. Ich habe erkannt das meine Steine keine Quader sind sondern Kugeln.

    So wie beim Christentum, Jesus ist von Kindern zu verstehen aber verstehe einer das Christentum.

    Wie wahr ...

    Mein Manko ist das ich keinem Lehrer vertraue, außer dem Weltenlehrer Buddha.

    Das liegt daran das kaum jemand erkennt wie einfach Buddha ohne Buddhismus ist. So wie beim Christentum, Jesus ist von Kindern zu verstehen aber verstehe einer das Christentum.

    Naja ... auch solche schwurbeligen Statements, die sich wie ne Reportage von der Demenzstation anhören, wecken meine Neugierde eher nicht.

    Viel Spaß dann noch beim Mauerbau mit Kugeln ... und eure "spirituelle" Arroganz ist echt zum Fremdschämen. Das muss ich als Außenstehender schon sagen :(


    Und eine vermeintliche Sinnlosigkeit zu erkennen, indem man monatelang schräge und unnatürliche Sachen tut ... naja ... ich weiß ja nicht ... und dann nur Leere statt einer höheren Erkenntnis? Nix für mich, wie mir scheint ...

    Es geht darum das wir uns immer wieder Vorstellungen und Meinungen bauen und glauben das sie fest mit kantigen Steinen gebaut sind. Da ist der Glaube das sich da wirklich was stabilisiert. Wird dann eine solche feste Mauer zerstört bringt das meist Leiden. Befreiung von der Du gelesen hast, vollkommen "Zerstörende", ist eben darum Befreiend, weil man feststellt das es keine festen Vorstellungen und Meinungen gibt. Man erkennt das die Mauer mit Kugeln gebaut wurde und man sehr viel Kraft hineingegeben hat um seine Meinung vor dem Zusammenbruch zu retten. Dann gibt es zwei Wege, Verzweifelt wieder eine feste Meinung zu bilden oder über sich selber lachen wenn die Meinung auseinander rollt.


    Ich hab festgestellt das es reicht eine Kugel neben die andere zu legen dann ich alles was nicht Kugelreihe ist Der Weg. die Kugeln werden zu Wegbegrenzungen.

    Doch ist es, nachahmenswert. Denn diese Erfahrung hat nichts weiter von Helmut übrig gelassen als Mauersteinen in Form von Kugeln. Leben erleben ist wirklich sehr witzig wenn man betrachten kann wie die Mauern aus Kugeln immer wieder auseinander rollen. Doch es lohnt sich auch immer wieder zu bauen, was sollte ich sonst noch zu tun haben. Mühevolles Aufbauen mit viel Anstrengung zusammen halten und dann in erlösendes Lachen ausbrechen, wenn sich die Kugeln auf ihren Weg machen. Stehenbleiben, es sind immer genug Kugeln in der Nähe um freudig zu Bauen im Wissen da alles rollen will.

    "Da ist nichts." Aber Kugeln sind da, aber was sollte schon hinter einer Kugel sein außer eine Kugel?

    Was beleuchtet denn das Licht wenn es nach innen gewendet wird? Das Selbst.

    Das wird dann erleuchtet. Das Selbst muss dann das Licht werden und was beleuchtet dann das SelbstLicht? Das leere Leere, nichts wird gesehen, denn das ist das ursprüngliche Gesicht, das eben nicht da ist, weil Das Licht umgestellt wurde.

    Die wunderschöne Welt die ich mir zusammengebastelt hat ist ?????

    Da ist aber immernoch Leben, obwohl es niemandem gehört und da ist immernoch ein Körper, obwohl er niemandem gehört. Also kann sich doch auch ein Gesicht manifestieren, das niemandem gehört.

    Tut es ja auch, aber eben als Vorstellung. Oder weiß Du immer wie dein Gesicht vom anderen gesehen wird. Dein Unwissen wie dein Gesicht sich zeigt spiegelt sich in dem Gesicht das der andere zeigt.

    Was beleuchtet denn das Licht wenn es nach innen gewendet wird? Das Selbst.

    Das wird dann erleuchtet. Das Selbst muss dann das Licht werden und was beleuchtet dann das SelbstLicht? Das leere Leere, nichts wird gesehen, denn das ist das ursprüngliche Gesicht, das eben nicht da ist, weil Das Licht umgestellt wurde.

    Die wunderschöne Welt die ich mir zusammengebastelt hat ist ?????

    accinca  mukti

    Es steht doch da!

    Es ist metaphysisch aber es wurde nur gedacht.

    Es kann nur gedacht werden und wie alles Metaphysische ohne jede Grundlage, außer der das sich ein Ich damit beschäftigt seine Welt in Einklang zu bringen mit dem was die Khandha mit den 6 Sinnen wahrnimmt und nur selten mit dem zusammenpasst, dem Wollen des Ich und Seiner Welt.


    Denn ganz egal was man als Essenz über das Selbst, Ich aus der Lehre des Buddha zieht und egal wer die Essenz erkennt, er kann sie unmöglich leben, es ist der Tot des Menschen das zu leben. Das Untier wird zum Tier. Das ist, auch vom Buddha erkannt, ein Selbst, Ich und wie bei allem warnt Buddha auch da vor den Anhaftungen an ein Selbst, Ich. Vor dem für Wahr-nehmen, als von den Sinnen wahrgenommenem Selbst, Ich.


    Das ist die eigentliche Verblendung, das Glauben wollen, das die 6 Sinne ein Selbst, Ich wahrnehmen. Bei genauem Betrachten in der Übung der Versenkung kann erkannt werden das die Khandha mit ihre Sinnen kein Selbst, Ich wahrnehmen, dass das Selbst, Ich erst erscheint wenn die Versenkung verlassen wird. Das löst ein vollkommen unlösbares Problem. "Träum ich das ich ein Schmetterling bin oder träumt der Schmetterling das er ein Mensch ist?" Wenn ich nicht träume, wo bin ich dann? Wenn die 6 Sinne beim Einschlafen runter gefahren werden, wo ist dann Selbst, Ich? Nur in der Versenkung kann das wirklich erfahren werden. Aber eben erst dann wenn alle Himmel und Höllen der Vorstellungen überwunden werden und man an die Grenzscheide der Wahrnehmung und Nicht Wahrnehmung geht. Da ist es möglich die Ichlosigkeit wirklich zu Sein. Da ist kein Ich nur Sein, nur Erleben, weil Wirken ausgeschlossen wurde. Dann wird erlebt was die 6 Sinne wirklich wahrnehmen. Da sind auch keine Khandha mehr. Die sind ja bei allen fühlenden Wesen dazu da für Nahrung und Aktivität zu sogen. Schlafen ist auch Nahrung und Aktivität(Traum). Wenn ich aber sitze, bleibe ich wach und bin doch Inaktiv und brauch keine Nahrung.


    Buddhas Lehre ist keine Zauberei und vollkommen befreit vom Metaphysischen. Da ist das Anhaften, im Metaphysischen. Er hat auch immer gezeigt das es kein Metaphysisches gibt, doch selbst Heute, wer will das schon sehen? Glauben ist das Opium des Volkes! Woran ist egal Hautsache ich habe eine Welt die da, Außerhalb von mir, erdacht, eingebildet, geglaubt, werden kann über die ich mich mit anderen Glaubenden austauschen kann (eigentlich Tratsch) und dabei ganz Vergesse das der Andre auch nur glaubt, Glaube wird zu Wissen, WissendesGlauben wird zu Streit, Streit wird sicher zu Krieg. Krieg wird immer zum Zweck der Glaubensbestätigung geführt. Siehe dieses Forum, das sich mir dem WissendenGlauben beschäftigt das die jeweils bevorzugten Schulen des Buddhismus hervorbringt, anstatt sich dem Gezeigten des Buddha zuzuwenden. WissendesGlauben ist nicht nur Opium sondern vor allem Sprengstoff. Buddhaland sollte das Land des Buddha sein das er uns zeigt! Aber dafür gibt es hier nur den Kampfplatz "Allgemeines zum Buddhismus". Eben ein Kampfplatz! Kein sich konzentrieren auf das Zeigen des Buddha weit und breit. Nichtmal im Allgemeinen sind die Kampfhähne bereit sich zu mäßigen, aber sie folgen alle dem Achtfachen Weg!


    Alles nur Menschlich.

    Ein "Weltling" (puthujjana) ist definiert als jemand der keine der Erleuchtungsstufen erreicht hat, beginnend mit sotāpanna. Hat meine Wenigkeit jedenfalls nicht erreicht.

    Wie dem auch sei, jedenfalls ob diese Erkenntnis besteht oder ob

    sie nicht besteht, ein wahres Selbst besteht nach dem Buddha in keinem Fall.

    Für ihn besteht es nicht mehr, aber da muss man sozusagen erst hinkommen. Es nützt wenig wenn ich mir tausendmal vorsage es gibt nach dem Buddha kein Selbst. Ich muss noch mit einem Selbst umgehen, auf möglichst heilsame Weise. Z.B. erstmal auf etwas höhere Stufen des Ich und Mein gelangen, es ist ein allmählicher Reinigungsprozess.

    ich hatte das gleiche Problem und es immer nur fast beseitigt und dann war es weg. Ich brauch kein Selbst mehr und auch kein wahres Selbst. Nur ein Satz war es: Da ist nichts. Oder "MU". UND das vollkommene durchdringen des Koan Fall 1. Hatte ich ja schon vor vielen Jahren aber ich glaubte dem nicht. "So einfach kann das ja nicht sein!"

    Das wahres Selbst macht also Ego.

    Das wahre Selbst (zhenwo 眞我) macht gar nichts. Es ist ein Spiegel, dessen Klarheit durch Gier und Hass verzerrt ist und so ein Selbst (wo 我) spiegelt. Ohne die 'Verzerrungen' verschwindet auch das Spiegelbild - nur durch sie existiert es. Und nur durch das Spiegelbild existiert der Spiegel. Huineng hat in seiner berühmten Gatha darauf hingewiesen. Die Yogācārin nennen diesen Moment, wo der 'Spiegel' leer wird, 'Umwenden der Basis' (轉依 zhuanyi /

    tenne, āśraya-parivṛtta).


    _()_

    Könnt man für den "Spiegel" die Spiegelneuronen einsetzen? Die bringen uns ja dazu das zu Spiegeln was wir wahrnehmen um im Einklang zu kommen mit dem Gegenüber ohne dauernd zu prüfen was wir da tun. Dann würde Huineng genau darauf hinweisen das wir das Gespiegelte der Spiegelneuronen immer wieder putzen müssen, überprüfen, wenn wir wieder so handeln wollen obwohl sich die Lage deutlich verändert hat.

    Im Gleichnis vom Floß


    Zitat

    Was hätte also, ihr Mönche, der Mann zu tun, damit er das Floß richtig behandelte ? Da würde, ihr Mönche, dieser Mann, gerettet, hinübergelangt, also erwägen: 'Hochteuer ist mir wahrlich dieses Floß, mittels dieses Floßes bin ich, mit Händen und Füßen arbeitend, heil an das jenseitige Ufer hinübergelangt. Wie, wenn ich nun dieses Floß ans Ufer legte oder in die Flut senkte und hinginge, wohin ich will?' Durch solches Tun, wahrlich, ihr Mönche, würde dieser Mann das Floß richtig behandeln. Ebenso nun auch, ihr Mönche, habe ich die Lehre als Floß dargestellt, zum Entrinnen tauglich, nicht zum Festhalten.

    Und dann erkenne ich das ich auch schwimmen kann wohl wissend das da ein Floß ist, je besser ich schwimmen lerne, ohne das Floß im Sinn zu haben, ja mehr werde ich Floß, ohne Floß zu sein.

    In meiner Wahrnehmung ist das so dass man komplexe Dinge einfach darstellen oder auch noch komplzierter machen kann.

    Die einfache Darstellung wird dann kompliziert wenn ich mir etwas bei der Darstellung denke das da überhaupt nicht steht. Mich in meinen Gedankengebäuden verliere und die Steine nicht mehr erkennen kann aus dem es gebaut ist. Meine Gedanken sind dann der Putz auf der Wand und meine vollkommene Verblendung ist dann die Fototapete die darauf klebe die ich dann für die Welt halte.

    Erweckung, Erleuchtung oder Erwachen genügt finde ich. Mich haben solche Bezeichnungen jedenfalls verwirrt, indem ich versucht habe das zu sein oder zu werden, was sie bezeichnen. (Wahres Wesen, Selbst usw.)

    Also weisst du.Man spricht doch höchstens von Verwirklichung und nicht von 'Werden'.Okay,...vielleicht in dem Sinne ein 'wahrer Mensch' werden.Verwirrrt mich jetzt nicht.:buddha:

    Da sehe ich keinen wesentlichen Unterschied. Ein Selbst werden/sein oder ein Selbst verwirklichen. Was da genau im Mahayana mit "das wahre Wesen" gemeint ist, weiß ich aber jetzt nicht.

    Ist ja auch nicht wichtig. Wichtig ist das ich mein Selbst verwirklichen kann, werden kann, sein kann und es wenn ich dieses Verwirklichte, Gewordene, Seiende Selbst immer wieder verwerfen kann. Das Heißt Selbst-Los, Ich-los, Charakter-Los, Unberechenbar, Ver-Rückt sein.


    Wobei die Subjektive Wahrnehmung des Anderen ja Objektiv nicht falsch oder richtig sein muss.

    Und dann erkenne ich das ich auch schwimmen kann wohl wissend das da ein Floß ist, je besser ich schwimmen lerne, ohne das Floß im Sinn zu haben, ja mehr werde ich Floß, ohne Floß zu sein.

    Ich meine schlicht und einfach den achtfachen Pfad.

    Wenn Du glauben willst das Buddha wollte das Du daran festhalten sollst dann ist das eben so, doch Buddha wollte alle Anhaftungen zeigen. Wie passt das zusammen?

    Indem der Buddha empfohlen hat, den Weg loszulassen wenn er zu Ende ist, nicht vorher.

    Na dann frag man Buddha ab wann Du den Weg loslassen kannst. Er wird dich lächelnd ansehen und Du wirst erkennen: Jetzt.

    Ein solcher Satz in der Lehre und man könnte sie wegschmeißen.

    Manche Hindulehren sagen sowas. Andere sagen es ist wahrnehmbar, obwohl es jenseits von Körper/Geist ist - auch nicht logisch. Dennoch haben sie wegen ihrer Praktiken und sonstigen Erkenntnisse meinen Respekt, kann ich doch nicht einmal davon träumen solche Stufen zu erreichen wie etwa die beiden Lehrer des angehenden Buddha, die aus diesem Kulturkreis stammten.

    Komisch, Mukti, dann bin ich also größenwahnsinnig, dass ich davon überzeugt bin, solche Stufen nicht nur zu erreichen, sondern erreicht zu haben. :eek:

    Das Problem mit den Stufen ist, hat man die Nächste erreicht, egal ob hoch oder runder ist man immer auf der Ebene, auch wenn es nur eine Stufe ist. Es ist nützlicher nicht rauf und runter zu rennen sonder die Ebene zu erkunden da findet man alles was man glaubt auf den Stufen zu finden.

    Es steckt wohl der Daseinsdurst dahinter, sich doch noch irgendwie ein Sein zu sichern das sogar ewig, bewusst und glückselig (sat-cit-ananda) wäre. Klammern oder haften sollte man nur am Weg zur Befreiung denke ich, so lange bis er zu Ende ist.

    An welchen Weg? Es gibt keinen WEG! Es gibt nur das was Du mit deinen Füßen berührst und wenn Du genau betrachtest kann das ja wohl kein Weg sein.

    Ich meine schlicht und einfach den achtfachen Pfad.

    Wenn Du glauben willst das Buddha wollte das Du daran festhalten sollst dann ist das eben so, doch Buddha wollte alle Anhaftungen zeigen. Wie passt das zusammen?

    Ja, unerkennbares muss nicht bezeichnet oder mit Attributen versehen werden fimde ich. Es gibt ein Selbst, aber es ist nicht wahrnehmbar - wozu dann die Bezeichnung "Selbst"? Das kann eher zur Verwirrung beitragen.

    Ja.Ein Ich und ein Selbst ist nicht auffindbar.Wenn aber Erweckung oder Erleuchtung erfahrbar ist,kann man dem Undenkbaren(Fukashigi) auch eine Bezeichnung verpassen.Z.b.das wahre Wesen.(bussho).Warum denn nicht?;)

    Weil es ein Geistesgift ist!

    Das Selbst ist ja etwas, was in den Köpfen herumspukt. Weil der Mensch sich etwas wünscht um sich daran festzuhalten. Das Problem ist aber, dass er es auch noch schafft, sich an ein Nichtselbst zu klammern, weshalb auch die Aussage, dass es kein Selbst gibt, problematisch sein kann.

    Es steckt wohl der Daseinsdurst dahinter, sich doch noch irgendwie ein Sein zu sichern das sogar ewig, bewusst und glückselig (sat-cit-ananda) wäre. Klammern oder haften sollte man nur am Weg zur Befreiung denke ich, so lange bis er zu Ende ist.

    An welchen Weg? Es gibt keinen WEG! Es gibt nur das was Du mit deinen Füßen berührst und wenn Du genau betrachtest kann das ja wohl kein Weg sein.

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    Genau wie es kein Selbst gibt gibt es auch keine Buddhanatur!!!!

    "MU" macht das überdeutlich bei der Frage nach der Buddhanatur des Hundes. Da ist nichts!

    Ich hab viele Jahre, genau 20, gebraucht um mein blödes Denken von der ersten Antwort die ich auf den Koan gegeben habe endlich klar zu sehen das es die einzig richtige war: Da kann keine Buddhanatur sein, war meine erste Antwort als ich ihn das erste mal gelesen habe.

    Falls auch Du aus deiner Falle raus willst kann ich Dir "Zen vom Kopf auf die Füße gestellt." sehr empfehlen. Aber Vorsicht es befreit sehr gründlich von Vorstellungen.


    Das hat übrigens nichts mit Schulen des Buddhismus zu tun sonder mit der Lehre des Buddha wie er sie gezeigt hat. DN 33 SuttaCentral

    Der Erste Eintrag macht ganz klar worum es geht: Alle Wesen existieren aus Nahrung und Aktivität. Da steht nicht von Denken oder Glauben nur Nahrung und Aktivität. Alles andere sind Gedankengebäude.

    Nicht Glauben wollen das da was zu finden ist.

    Ohne Untier kein Mensch.

    Siehe die letzten Beiträge in Memoiren gefunden in der Badewanne.

    Und wenns keine Vorstellung ist?

    Dann wäre ein ewiges Selbst vorhanden und die Lehre des Buddha wäre falsch

    und das Anhangen daran könnte und würde nicht überwunden werden. Wäre

    auch gar nicht nötig.

    Und das NichtSelbst ewiges oder überhaupt ein Selbst darstellt,war jetzt deine Vorstellung.Lustig.Die Sache mit der Buddhanatur bringt dich noch ins Grab.

    Ich seh da keine Vorstellung sondern nur ein Eingehen auf deine Vorstellung. Da wird Dir keine Vorstellung gezeigt sonder sehr deutlich auf deine Vorstellungen gezeigt.