Beiträge von Sili im Thema „Ist der Buddhismus zu lieb?“

    _()_ als ich gestern mit dem "elemtenhaufen" der im selben "elemtenhaufen" eohnt wie der elementenhaufe der gerade schreibt spazieren ging. Habe ich über das ganze mit dem sehen und nicht bennenen nachgedacht und mir ist aufgefallen das du zwar recht hast das es sich um ein "elementehaufen" handelt, dies jedoch für altägliche spaziergänge nicht hilfreich ist.den als ich mal wirklich mehrere tage in meditation (ich denke das war so sonst war ich für gewise zeit wohl eher verückt) mit dem elemtehaufen gasi ging war da nur liebe für den elementen haufen und wohl wollen. Ich rief nur wen ich sah das sonst leid droht und naja der elementehaufen hörte nach nicht mal 2 tagen einen dreck auf mein rufen. Aus buddhistischer sicht ist der elementehaufen ja frei und kann selber entscheiden ich kann ihn nur "beraten" aus sicht aller anderen fühlenden wesen die mir da entgegen kammen war das aber anderst, einige litten unter ihrer angst sehr, in mir wuchs die erkentnis das der elementehaufen ein hund ist und das dieser auch wie ein hund behandelt werden möchte. Den auch wen all diese spirituelen ansichten ja richtig sein mögen so verhindern sie nur eigenes leiden, aber nicht fremdes. Lehrte der buddha nicht das man kein leid verursachen soll, oder eben das man nichts tuen soll was einen anderen wiss3ntlich leiden läst? Wen ich nun weis das der elementehaufen leidet wen ich ihn nicht hund nene dan soll ich ihn hund nenen oder?_()_

    Nein, das sind hier sicher nicht viele ;) Aber die sech zitierten Empfehlungen wurden als "Einstieg" genannt. Und somit sind sie wohl für manche integraler Bestalndteil des Buddhismus. Ich weiß, dass es nicht DEN Buddhismus gibt. Aber meine Skepsis bestätigt sich natürlich

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    Nun darf man natürlich nicht die zu entwikelnde weisheit vergesen, mit diser könnte es möglich sein die meisten situationen so zu lösen das es garnicht erst zu leiden kommt (das weis ich nun aber nicht da ich noch nicht fiel weisheit habe:erleichtert:)


    Ales in alem ist der buddhismus glaube ich eine einstellung die versucht niemandem zu schaden aver denoch fileicht (voralem im zen:grinsen:) mal mit dem stock nach zu helfen damit die leute dazu lernen ;). Und solange der hieb mit weisheit und güt verbunden ist und als ziel das erwachen des geschlagenen vorangetrieben wird ist dies auch nicht wirklich negativ behaftet, oder?:erleichtert:




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    Diese Empfehlungen decken sich mit meiner Hypothese. Manches kann man ja noch mitfühlend für alle Seiten interpretieren. Wenn jemand schlecht redet, dann ist dies eine gute Lekton nicht in Groll oder Rache zu verfallen, sondern loszulassen. Ihn als Freund sehen, der verblendet ist. Aber wenn mir einer Besitz wegnimmt, soll ich meinen Verdienst und Besitz widmen? Wenn einer mein Haus ausraubt und die Lebensexistenz meiner Familie oder Freunde stiehlt, werde ich nicht daraufhin meinen (jetzt seinen) Hof kehren, damit er es schön sauber hat ;) Ich gehe zur Polizei. Wenn mir jemand den Außenspiegel abtritt aus Hass, werde ich nicht mit Groll oder Hass antworten. Aber ganz sicher seine Versicherung um das Geld bitten, um meinen Schaden zu begleichen. Oder würdet ihr sagen "macht doch nichts, tritt doch den anderen ab...ach was nimm das Auto, du bist mein Freund?" Wenn mir jemand den Kopf abschneiden will, werde ich primär dafür sorgen mich zu schützen. Metta schließt wie ich schrieb doch beides ein, mich und andere. Dass ich das manchmal vergesse, dafür sind auch solche Empfehlungen verantwortlich. Die man gemeinhin dem Buddhismus auch zuschreibt. Und leider nicht zu den vielen Antworten hier passen, die mich ermutigt haben, alles verzerrt zu betrachten. Sicher nicht jede strebt an Bodhisattva zu sein. Dennoch...

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    Zuerst mal sind hier die meisten wohl keine Bodhisattva:nospeak: oder doch:erleichtert:?


    Zum zweiten kommt da natürlich npch ein anderer aspwkt zum tragen. Der Bodhisattva wird versuchen allen fühlenden wesen bei der befreiung zu helfen, er kann also auch die polizei rufen, oder vor einem mörder davon laufen usw wen er damit die befreiung der wessen voran treibt. Zb kann da einer in ein Haus in dem der Bodhisattva schläft einbrechen und die gastfamilie berauben, wen der Bodhisattva das bemerkt wird er sicherlich die polizei holen (wen er es nicht abwenden kann das gestolen wird) aber nicht aus trauer oder rachegelüsten oder so sondern damit der Dieb die möglichkeit hat aus seinen fehlern zu lernen und zu wachsen indem er erkent das stehlen falsch ist:grinsen:. Ich denke es geht dabei ejer darum, das es ab und an mal ausweglose situationen gibt, und das man da halt auch zurücksteken können muss und das ohne zu leiden :erleichtert:(aber was weis ich schon:grinsen:)

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    Mal ne kurze frage meinerseits:

    Das pure sitzen und akzeptieren und darin verharen das alles ist wie es ist, weder gut noch schlecht. War das nicht die übungs anleitung des buddhas? Also soll man nicht so üben und dan das so geübte nutzen um leid aktiv zu mindern? Wäre der buddha nur in jener achtsamkeit da gesäsen gäbe es heute keinen buddhismus, wären seine ersten schühler nur so da gesäsen gäbe es keinen buddhismus. Liebendes mitgedühl erfordert ab und an auch das wir was tun, und die weisheit soll uns helfen zu erkenen wo wir was tun können und wo nicht.

    Ändern was man ändern kann aktzeptieren was nicht zu ändern ist und dabei die weisheit zu erlangen versuchen das eine fom anderen zu unterscheiden*.


    *mangels besserer wortwahlmöglichkeiten wird hier von einem unterschid gesprochen bitte last nicht die diskusion ob es einen unterschied gibt oder nicht aufkommen:rofl:

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    Ich glaube, es wäre gut, wenn wir in den einzelnen Beiträgen dazu schreiben, was genau wir unter dem Begriff "kämpfen" verstehen.

    Heißt das "draufhauen" oder "irgendwas unethisch mit Macht durchdrücken" oder "schießen" oder "sich mit aller Kraft intensiv für etwas einsetzen, ohne die Gegenseite aus dem Blick zu verlieren" oder was?

    In meinem Beitrag war es die letzte Definition.

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    Bitte sei mir nicht bösse, aber kommt es darauf an ob ich unter kämpfen schlagen oder mich einsetzen verstehe?

    Ich denke es ist egal den wen ich mich mit anhaftung an wut, ego, oder rechthaberei für etwas einsetze kann das doch immer mehr leid erzeugen als wen ich mit vollem mitgefühl und weisheit zu haue. Genau so kann es auch sein das wen ich mit macht etwas unethisches (wen es sowas den nicht nur in menschlichem konstrukt gibt) durch drücke das dies aus mitgefühl und weisheit geschiet, und es kann sein das ich liebe worte des friedens und der ethik aus anhaftung und egoismus spreche. Es ist nicht die tat die bestimmt sondern die beweggründe. Ich meine damit nicht das der zwek die mittel heiligt sondern eher das es wichtig ist ob etwa aus weisheit und liebendem mitgefühl pasiert oder aus verblendung wird bestimmen ob daraus befreiung oder leid entsteht.


    Wie immer lase ich mich gerne eines besseren beleher:grinsen:

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    Ja, ich glaube ich verstehe. Ziele mit Ehrgeiz, Willen und Leidenschaft lassen sich verfolgen OHNE anzuhaften. Und wenn dabei nicht das Ego, sondern Mitgefühl bestenfalls der Motor oder zumindest mit gedacht ist...dann lassen sich Buddhismus und westliches Zielestreben vereinen. Wolltest du das sagen?

    _()_ naja so in der art, denke ich:erleichtert:.


    Aber na ja daran wollen wir nun nicht anhaften den fileicht ist es auch falsch.:eek:

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    Ich danke euch von Herzen für die vielen Antworten. Der Austausch hilft mir sehr!


    Ich kann fich gut verstehen, um meine kinder vor tot oder folter zu schützen würde ich vermutlich auch zum berserker, alerdings weis ich das es eine anhaftung ist die früher oder später leid bringen wird (aber ich hoffe dan kann ich loslasen) so nun mal fiel dazu das dir wenig hilfreich sein wird.

    Hilfreich zum Austausch sehr sogar! Denn genau das ist ja ein Punkt, bei dem ich wankele. Um seine Kinder kämpfen ist von Natur aus keine Entscheidung. Solange diese schutzbedürftig sind, liegt es wohl in der Natur dass man für sie kämpft und da ist. Dies als Anhaftung zu werten, die per se negativ ist...das finde ich fragwürdig!!! Und irgendwo auch traurig als Auffassung. Resultat ist dass ein zurückgezogener Mönch, der allem entsagt und nichts mehr anhaftet, ein Idealzustand wäre. Das mag für Mönche und Nönnen ein ideales Leben sein. Aber jeder ist anders. Und die Mehrheit der Menschheit sind ganz natürlich Nicht-Asketen.

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    Ohhh wo soll ich nur anfangen:eek:

    Du hast mich falsch verstanden:erleichtert:

    Ohne dich kritisieren zu wollen, sondern um dir zu helfen, soll dieser beitrag entstehen.

    Um seine Kinder zu Kämpfen ist eine entscheidung! Eine die man treffen kann oder eine die man lasen kann:grinsen:. Es ist auch so das um seine kinder zu kämpfen nicht immer der heilsame weg ist. Oder wen ein fater der für seine kinder eigentlich nicht sorgen kann (aus welchen gründen auch immer) für das sorgerecht kämpft (fileicht gegen die mutter oder jemand der für die kinder sorgt) so wird der fater leiden, das Kind wird leiden, und die für das kind sorgende person wird leiden.:grinsen:


    Ok ich gehe davon aus das fu kein rabenfater bist und für deine kinder dasein möchtest. In diesem fall ist es richtig zu kämpfen um das leiden des kindes zu mindern oder gar zu befreien, sollte der kampf aber aus gefühlen der anhaftung, und nicht der liebenden güt, heraus entstehen ist es leiderzeugend.


    Was das anhaften an der famile oder den kindern angeht so habe ich mit den selben denken gerungen wie du. " ich kann meine kinder doch nicht im stich lasen, ich bin für sie verantwortlich, ich muss für sie da sein!" Alles nur beurteilendes denken:eek:(schok ich unmensch und raben fater der blitz soll mich beim......) mit nichten! Den das einzige was ich MUSS ist sterben und mit konsequentzen leben bis ich sterbe, die letzte konsequentz ist aber immer der tot. Das hört sich für jemanden der nicht zu ende denkt jetzt hart an aber, in warheit kommt jetzt der zweite teil der lehre dazu.


    Ich WILL für meine Kinder aus liebendem mitgefühl handeln und nicht aus einem gefühlten muss heraus!


    ich WILL bei meinen Kindern sein aus einem gefühl des liebenden mitgefühls heraus und nicht weil ich an Ihnen anhaften will


    Und wen meine Kinder gross sind und mich verlasen und mich in ein altenheim abschieben dan WILL ich meine Kinder aus genau diesem liebenden mitgefühl heraus ihr leben leben lassen ohne das sie glauben mich besuchen zu MÜSSEN.

    Wen die mich aus liebendem mitgefühl besuchen so ist das wunderbar, wen nicht dan eben nicht :grinsen: ich hoffe du verstehst das ganze jetzt etwas besser und ich hoffe es hilft dir._()_

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    Da bin ich so nicht ganz einverstanden.

    Nicht zu verletzen ist sicher richtig. Alerdings ist das festhalten an etwasem nicht so buddhistisch. Man kann das natürlich nur auf die leidverursachenden dinge ausweiten aber wen der buddha lehr alles los zu lassen muss auch die regel nicht zu verletzen irgend wan losgelassen werden. Eine verletzung aus zorn, gier, oder unwisenheit usw ist natürlich unheilsam. Eine verletzung aber aus mitgefühl liebe und leidveringerung kann heilsam sein. Ist da zb ein gewaltätiger mensch der sich daran erfreut der sterkste unter der sonne zu sein, und verletzt dieser mensch aus purem ego heraus andere menschen nur um zu zeigen das er der sterkste ist, so kann es aus meiner (vermutlich falschen ) sicht heraus auch heilsam sein dieses wesen gerade so fiel zu verletzen das es bemerkt wie verblendet es ist. Natürlich nur so fiel als nötig und auch nur wen alle anderen optionen fehlen.

    Eine schmerz kann auch lehrreich sein. Irgend wann werden wir alle sterben, dies wird nicht ohne schmerzen gehen, hatte man nie gelegenheit sich im sine des anhaftens mit schmerzen zu üben so wird der tot eine leiderzeugende erfahrung obwohl es nur der tod ist. Aber vermutlich ist das zu fiel für den anfänger bereich um es weiter aus zu führen. Ich möchte ja niemandem eine legimität geben aus falschen geünden zu verletzen und leiden zu verursachen(:.

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    Also aus meiner sicht liegt der Hund schon mal da begraben das du für deine familie kämpfen "musstest". Der buddhismus solte dich eigentlich so weit befdien können das du weist das du nicht kämpfen "musst". Natürlich darfst du kämpfen wen du es für nötig erachtest den das sind keine gebote sondern empfehlungen. Ich kenne natürlich die situation in der du warst nicht hab aber bis jetzt selten eine erfahrung gefunden in der kämpfen der einzige weg war. Ich kann fich gut verstehen, um meine kinder vor tot oder folter zu schützen würde ich vermutlich auch zum berserker, alerdings weis ich das es eine anhaftung ist die früher oder später leid bringen wird (aber ich hoffe dan kann ich loslasen) so nun mal fiel dazu das dir wenig hilfreich sein wird. Nun zum anderen punkt der betrachtung: als buddhist solltest du auch verduchen leid zu vermeiden. Die shaolin zb haben speziele richtlinien wan sie ihre kampfkunst nutzen dürfen und wan sie ihre kampfkunst nutzen müssen(hab ich gehört) fon daher kann glaube ich, auch ein mass an gewalt heilsam und befreiend sein, solange der durch gewalt deinerseits entstandene schaden geringer ist als der den du verhindert hast hast du leid nicht vermieden aber zumindest reduziert._()_