Beiträge von Noreply im Thema „Ursprüngliches Bewusstsein im Theravada“

    Mir ist klar das es kein ursprüngliches Bewusstsein außerhalb von mir gibt. Mir geht es nicht um das u.B. , sondern um mein ursprügliches Bewusstsein.

    Was erzählst du mir da alles olle Kamellen. Das hab ich schon vor Jahrzehnten erkannt und gelebt. Deine tote Katze hab’ ich auch schon vor Jahrzehnten ermordet. Die ich bei mir schon Staub.

    Ach Scheiße ist ja Theravada.

    Das ursprüngliche Bewusstsein wird auch im Theravada nicht geschaffen, weder von einem Geist, noch von Buddha noch von einem Selbst.

    Es kann nur erkannt werden. Es ist immer da.

    Ach, der Haken besteht drin, dass man "es" nichts finden kann.

    Aber selbstverständlich kann man das ursprüngliche Bewusstsein finden, zeigen kann man es nicht, weil es nicht das Selbst ist. Das Selbst kann man ja wohl zeigen.

    Darauf möchte ich noch ein wenig eingehen, allerdings ohne das klare Gewahrsein eines Arahant, ich habe nur ein Konzept:

    Mein lächerlicher Gedanke: Jeder Arahant und jeder Buddha hat Konzepte, mögen sie auch noch so subtil sein.

    Tatahgatha hat keine und ist auch keines. :)

    Dass für den Buddha dieses reine Bewusstsein keine Ansicht war sondern eine permanente Erfahrungstatsache, darauf vertraue ich jedenfalls.

    Was glaubst du denn was Tathagata ist?


    Reines Bewusstsein, permanente Erfahrungstatsache. Da gibt es keine Begriffe oder Werte.


    Nein auch Tathagata ist dort kein Begriff.

    Darauf möchte ich noch ein wenig eingehen, allerdings ohne das klare Gewahrsein eines Arahant, ich habe nur ein Konzept:

    Mein lächerlicher Gedanke: Jeder Arahant und jeder Buddha hat Konzepte, mögen sie auch noch so subtil sein.

    Tatahgatha hat keine und ist auch keines. :)

    Ich erkenne das „Bewusstsein“ als leuchtendes, dunkles Licht. Es ist leer von Leuchten im Sinn von Hell wie es Augen sehen.

    Dunkles Licht, weil es von nichts reflektiert wird, weil es auf keine „Verunreinigungen“ trifft, damit ich es als helles Licht erkennen kann.

    Jedes Erkennen von hellem Licht zeigt an, welche Verunreinigungen im Geist sind. Nicht diese strahlen, sondern es ist eine Reflexion des dunklen Lichtes.

    Das ist klar. Aber es gibt hier kein Teilforum, in dem das erörtert werden könnte. Da ich den gleichen Eindruck habe, dir noch einiges an Hintergrundwissen vermitteln müsste, aber ein grottenschlechter Merker von Belegstellen bin, gebe ich ganz einfach auf.

    Ja tatsächlich aus dem egoistischen Grund mich nicht mehr in dem Gestrüpp oder in der Leere zu verfangen. Ich kann mich zurückziehen, habe ich nie gedacht, dass das geht.

    liebe Grüße

    Helmut

    Wenn Bewusstsein nicht ist, kann es auch keine Idee sein, weil alle Idee Bewusstsein sind.

    Bewusstsein ist sowohl Schöpfer des Bewusstsein als auch Beobachter des Bewusstseins.


    Weil das so schwer zu beschreiben ist, wird Bewusstsein auch als ungeboren, unveränderlich bezeichnet. Bewusstsein ist eben Bewusstsein und unsere Quelle all unsere Handlungen.


    Nicht die absolute Grundlage der Lebewesen, das ist das Leben, das kein Bewusstsein benötigt.


    Ich habe das so erkannt.


    Ich hab das aus Feigheit hier nicht geschrieben. Ich war einfach selbst gehemmt, Selbstzensur!

    Ich habe es so erkannt.

    Ja genau so ist es. Genau wie Buddha von sich sagt, dass er das so erkannt hat.

    Wer auch sonst. Damit kann ich mit realen Mensch bestehen und auch hier.

    Hab mich vom Buddhismus, NEIN vom möglichen Buddhisten, behindern lassen. Darum meine unnormalen Antworten.


    _()_ Vielen Dank für den Fußtritt. Wird Zeit das ich normal werde. :oops: _()_


    Ich glaube ich sollte zu meiner Art von vor 5 Jahren zurückkehren, da war ich klarer. Aber ein Horror für Buddhisten und Moderation, man wusste nie, was der Irre wieder anstellt.

    Hatte keinen Bock mehr, gegen Windmühlen der Heiligkeit zu kämpfen.


    Trotz allem hat kein Bewusstsein die Antwort auf die Frage: Wer bin oder wo ist ICH?

    Die hat das Leben, aber dem fehlen die Worte.

    Hast du meinen Link verfolgt? Das ist MEINE Antwort, warum sollte ich das wiederholen, dass nicht geschrieben gesagt wahrgenommen gefühlt werden kann?


    Meine Beiträge, die persönlichen, enthalten keine Zitate und wenn dann meine Gedanken, die sie ausgelöst haben, meine Erfahrungen damit, nicht die Kommentare von jemandem.


    Du stellst Fragen die dich betreffen, da antworte ich immer drauf.

    Aber wenn ich es nicht weiß, nicht wissen kann, dann kann ich auch nichts dazu sagen.

    Warum sollte ich Antworten geben, die dich verwirren?

    Das nicht antworten können ist ja schon verwirrend genug. Ein Smiley ist schon Verwirrung.


    Viele meiner Antworten weisen in Bereiche der Erfahrung, die ich gemacht habe.

    Ich zeige, wohin es noch geht, auch wenn der Leser diesen Weg noch nicht sehen kann, vielleicht ist er hinter der nächsten Biegung? Vielleicht ist es mein Irrweg?

    Ich weiß es nicht!

    Ist die Antwort auf die Frage des Kaiser an Bodhidharma : "Wer ist das da vor mir?"

    Meine Antwort auf die mir von mir gestellten Frage. wer ich bin.

    Diese Frage stelle ich mir seit Jahrzehnten und es gibt keine andere Antwort, selbst Buddha hat keine.

    Ich weiß es nicht.

    Es gibt wirklich Fragen, die nicht beantwortet werden können, wenn alle Fragen beantwortet werden können, gibt es keinen Ausweg aus meinem Leiden an mir selbst.


    Die Er-Lösung der unbeantworteten Fragen durch mich gegenüber mir, der die Fragen stellt, erlöst vom Leiden.

    Auch das ist so ein bescheuerter Satz, der fast unverstehbar ist. :)

    Frag hier mal andere wo Buddha das Gleiche gemacht hat, wenn Fragen kommen, die nicht zu beantworten sind. Hier muss ich es aushalten nicht antworten zu können, weil es keine Antwort gibt.

    buddhaland.de/forum/thread/?postID=581567#post581567

    Hier ein Versuch, ein Versagen, mir die Antworten zu geben. Ich selber muss damit zufrieden sein keine verbale oder gedankliche, emotionale Antwort zu bekommen, Nichtmal von mir an mich.

    :)

    Es gibt keinen "urpsrünglichen Bewusstsein, lieber einfachundschwer .

    Beim Analayo ( "der Leuchtende Geist", 2017) mann sollte den so wie erarbeiten, also in der tiefen Versenkung selbst erschaffen, so vereinfacht ausgedrückt. Und besser als Nyanatiloka ich kann mir keinen im diesem Bereich nachvollziehen.

    Das ursprüngliche Bewusstsein wird auch im Theravada nicht geschaffen, weder von einem Geist, noch von Buddha noch von einem Selbst.

    Es kann nur erkannt werden. Es ist immer da.

    Der Abhidhamma ist was für Menschen, die alles ganz genau wissen wollen. Der unterstützt nur die intellektuell arbeitenden Menschen, die der Lehre folgen.

    Im schlimmsten Fall also zu Rechthaberei. Was auch auf alle anderen Schulungswege möglich ist.

    Das Ziel der Lehre ist sogar alle Rechthaberei zu verlieren und dabei kann die Konfrontation helfen. Zu der Erkenntnis, dass Leben eben nicht Konfrontation, sondern gemeinsam leben ist.

    Da kommen Menschen aber nur hin, wenn sie einen Standpunkt haben, den sie verlieren können.


    Das Kind muss sich die Finger beim Spiel mit Streichhölzern oder brennenden Kerzen verbrennen, um zu lernen, dass es gut mit Feuer leben kann, wenn es nicht in Konfrontation mit seiner Überzeugung gehen muss. Es verliert seinen Standpunkt, wenn es sich die Finger verbrannt hat, nicht wenn es sie fast verbrannt hätte.