Die "Fleisch"-Strafe wurde gegen Diebe verhängt, die Lebensmittel von Straßenhändlern gestohlen hatten. Der Verurteilte wurde in einen engen Käfig gesteckt, in dem er weder einen Arm noch ein Bein bewegen konnte, und bekam reichlich zu essen. Der Speiseplan war jedoch bemerkenswert eintönig. Zum Frühstück, Mittag- und Abendessen erhielt der Mann nur gekochtes Rindfleisch ohne Salz. Die Scharfrichter achteten darauf, die besten Fleischstücke auszuwählen und das Fett und die Knochen zu entfernen. Die Ernährung der Verurteilten schadete der Staatskasse nicht sehr, da sie nur 20-30 Tage dauerte. Der Bauch des Opfers schwoll an, es wälzte sich und starb unter Qualen. Wenn der Leichnam aus seinem Käfig gezogen wurde, war der Gestank entsetzlich, vermischt mit einem eigenartigen "Aceton"-Geruch.
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Wissenschaftliche Erklärung
Es ist möglich, dass diese Hinrichtungsmethode nur für die Ostasiaten, die sich hauptsächlich von gekochtem Reis ernährten, wirksam war. Ihrem Körper fehlten die Enzyme, die für die Verdauung großer Fleischmengen erforderlich sind, da sie sich hauptsächlich von pflanzlicher Nahrung ernährten. Auf jeden Fall rieten alte Gerichtsverzeichnisse, diese Art der Hinrichtung nur bei Chinesen anzuwenden. Nördliche Nomaden, z. B. die Hunnu, die an Fleischnahrung gewöhnt waren, lebten lange Zeit mit einer ähnlichen Diät.
Moderne Ärzte bestätigen, dass der Verzehr von Fleisch bei Verdauungsproblemen und Hypodynamie tatsächlich zum Tod führen kann. Eiweißhaltige Nahrung hat keine Zeit, verdaut zu werden, und beginnt im Darm des unglücklichen Opfers zu faulen. Durch die Zersetzung des tierischen Gewebes gelangen große Mengen an stickstoffhaltigen Verbindungen in den Blutkreislauf, wodurch der Körper in einen Rauschzustand gerät. Dieser Zustand wird mit dem medizinischen Begriff "Hyperazotämie" beschrieben.
Zunächst treten Mundtrockenheit, Durst und Herzrasen auf, dann kommt es zu Ödemen. Schließlich starb der Betroffene nicht am Fleisch selbst, sondern an einem Überschuss an giftigen Substanzen im Körper, an Nierenversagen und Urämie. Wenn die Krankheit von Durchfall und Dehydrierung begleitet wurde, trat der Tod noch schneller ein.
Darüber hinaus konnte der Überfluss an Nahrung bei eingeschränkter Bewegung eine Darmparese, d. h. das Aufhören der Peristaltik, hervorrufen, was schwere Komplikationen nach sich zog. Äußerlich macht sich dieses Symptom durch Blähungen im Bauch bemerkbar. Zu den möglichen Folgen einer Parese gehören Nekrose, Peritonitis und innere Blutungen. Jeder dieser Zustände ist ohne ärztliche Hilfe tödlich
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Und der Titel:
Hinrichtung mit gekochtem Fleisch: eine grausame Erfindung der orientalischen Henker.
Der Osten ist bekanntlich zart. Leider trifft dieses Sprichwort auch auf die subtile Grausamkeit zu, die die ersten europäischen Reisenden schockierte. Wenn man von ungewöhnlichen Hinrichtungsarten spricht, erinnert man sich oft an eine erstaunliche Methode der Hinrichtung von Verurteilten im alten Asien - die Hinrichtung mit gekochtem Fleisch.