Beiträge von Jan87 im Thema „Formen von Hochsensibilität und ist sie ein Geschenk für den Befreiungsweg ?“

    nuk Da hast du etwas missverstanden (außer, du beziehst dich gerade nur auf igor).

    Ich war selber seit Geburt mit ADHS belastet, was ich erst in den letzten Jahren (87er Baujahr, wie der Nik sagt) rausgefunden habe.

    Mal chronologisch die Sachen, die bei mir in der Playlist dazu lagen

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    How to ADHD
    Have ADHD? Know someone with ADHD? Want to learn more? You're in the right place! Most weeks I post a new video with tips, tricks & insights into the ADHD…
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    Barkley und der zweite Chan sind für mich inzwischen nicht mehr von Belang.

    Bei Huberman wird es dann etwas interessanter (Professor an der Stenfort University).

    Hier wird recht deutlich, dass ADHS nicht zwingend chronisch ist, sondern durch Behandlung eine Änderung im Gehirn (Neuroplastizität) möglich ist.
    Dazu gehört auch unter Umständen eine zeitweilige Behandlung mit Medikamenten, aber vor allem Verhaltentraining, Training des Gehirns, auch Meditation (wird afair im zweiten Video ausführlich erklärt)

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    Dann Dr. K: Studierter Psychologe an der Harvard University, hat aber auch sieben Jahre lang gelernt, um Mönch in einem Ashram zu werden.

    Verbindet sehr gut westliche mit östlicher Psychologie und auch sehr viel hilfreiches zum Thema ADHS, Life-Management und Meditation

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    Dann Dr. Mate (Dr. K hat sein letztes Buch "The Myth of Normal" auch gelesen, wie er in einem seiner letzten Streams sagte)

    Bücher von Mate hatte ich hier ja schon empfohlen, "Scattered Mind" und "In the Realm of Hungry Ghosts" und das oben genannte habe ich selber gelesen und sind auch für das Thema sehr interessant (Hungry Ghosts zum Thema, wie ADHS/Trauma zu Sucht-Problemen führen kann)
    Wäre ein aktueller Talk von Mate (muss ich selber noch gucken, aber wird wohl wie die anderen, die ich von ihm kenne, auch gut sein)

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    Und dann noch Eckhart Tolle, der von Mate auch am Ende von The Myth of Normal erwähnt wird. Buddhismus und Advaita (Yoga -> Dr. K) modern ausgedrückt. Da schließt sich der Kreis dann wieder ;)

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    Hingabe Gucke mir deins später noch an. Musste erstmal das für nuk richtig stellen :)


    Lieben Gruß


    PS: Tolle hat auch einen deutschen Kanal

    Eckhart Tolle Deutsch
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    Jup, von der KI zusammengefasst.

    Wie da unter Punkt 4 "Kombination von Genen und Umwelt" sind bei der Entstehung ADHS sowohl Gene als auch Umweltfaktoren ausschlaggebend.

    Wenn du nicht die Gene/das Dosha dafür hast, werden die Umwelteinflüsse, die bei anderen zu ADHS führen, bei dir nicht dazu führen.

    Beim Fernsehen oder anderen Medien kommt es auf die Art an. Heutzutage z.B. diese kurzen TikToc-Clips, extrem schnell geschnittene You-Tube-Videos und andere Sachen, die nur eine kurze Aufmerksamkeit auf eine Sache benötigen bzw. einen ständigen Wechsel. Das führt natürlich dazu, dass man seine Fähigkeit, sich länger auf etwas zu konzentrieren, nicht trainiert.
    Eine Stunde lang einen Dhamma-Talk auf YouTube sehen wäre dagegen schon Meditation und förderlich für die Konzentration.
    Aus eigener Erfahrung kann ich dir auch sagen, dass es nicht bei allen Kindern ein Problem ist:
    Mein Bruder und ich haben beide in Kindheit und Jugend verdammt viel PC und Konsole gezockt, er aber ohne Probleme nach der Trennung unserer Eltern noch sein Abi und Studium gemacht und hat heute einen super Job - aber immer noch ständig am zocken.
    Bei mir merkte ich die letzten Jahre, dass es mir nicht so gut bekommt, wenn ich so viel Zeit wie er am PC sitze. Er ist halt mehr Pita/Kapha. Da kann sonst was passieren, der würde keine ADHS-Problematik bekommen - viel zu sehr geerdet von Natur aus.


    Und auch bei den Doshas, es kann doch auch ein muskellöser Typ hochsenitiv sein, oder ? Von Natur aus ?

    Ein Vata-Typ, der auch hohes Pita hat, wird auch mit "gutem Muskeltonus" beschrieben.
    Kannst das also bei jedem Körpertyp haben (auch wegen Gleichberechtigung und so - muskulöse Männer dürfen schließlich auch sensibel sein (: )



    Ach so. Also von Natur aus ( Genetik ) haben manche mehr von einem der dreien oder zweien.

    Und dennoch sind wir alle mit einem eigenen Dosha- Mix ausgestattet, las ich glaube ich einige Beiträge vorher. Also wie sich das zeigt, ist bei jedem etwas anders.

    Aber verstehe ich doch wieder nicht, müssten nicht alle mit bestimmten mehr Dosha- Anteil, ähnlich sein ? Im Charakter.

    Ja, ähnliches Dosha = ähnlicher Charakter. Dazu kommen dann aber natürlich noch viele andere Eigenschaften, die den ganzen Charakter ausmachen. Heißt nicht, dass man sich mit jemanden automatisch gut versteht, nur weil man ein ähnliches Dosha hat.
    Die Gunas muss man im Charakter auch bedanken. Ist im Ayurveda sehr wichtig. Essen ist z.B. nicht nur für Vata, Pita und Kapha eigteilt, sondern auch unter einem Guna.


    Zitat
    1. Sattva: Sattva steht für Reinheit, Harmonie und Klarheit. Wenn Sattva vorherrscht, fühlt sich eine Person friedlich, glücklich, und ausgewogen. Sattva wird mit positiven Eigenschaften wie Wissen, Mitgefühl, Geduld und Spiritualität in Verbindung gebracht. Menschen mit einem überwiegend sattvischen Charakter sind oft liebevoll, mitfühlend und haben eine hohe geistige Ausrichtung. Sie neigen dazu, gesunde Entscheidungen zu treffen und ein ausgewogenes Leben zu führen.
    2. Rajas: Rajas repräsentiert Aktivität, Bewegung und Verlangen. Wenn Rajas vorherrscht, kann eine Person leidenschaftlich, ehrgeizig und dynamisch sein. Allerdings kann ein übermäßiges Überwiegen von Rajas zu Unruhe, Gier und Stress führen. Menschen mit einem stark rajasigen Charakter sind oft enthusiastisch, streben nach Erfolg und können impulsiv handeln.
    3. Tamas: Tamas steht für Trägheit, Dunkelheit und Trägheit. Wenn Tamas vorherrscht, fühlt sich eine Person träge, lethargisch und blockiert. Es wird mit Eigenschaften wie Ignoranz, Faulheit und Stagnation in Verbindung gebracht. Menschen mit einem vorherrschend tamasischen Charakter neigen dazu, lethargisch zu sein, wenig Energie zu haben und Schwierigkeiten bei der Motivation und dem Fokus zu haben.

    Aus dem Video, was ich in #43 verlinkt habe:

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.

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    Hingabe Hier kannst du die Geschichte mit deinem Chef dann vllt einordnen: Führungspersönlichkeiten müssen einen hohen Pita-Anteil haben, und wenn der Typ zu viel Rajas hat, werden sie z.T. etwas zu temperamentvoll.


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    Anderseits kann zB ein Kapha- Typ auch im Laufe der Jahre zu viel Vata bekommen, was sich in Unruhe und Unkonzentriertheit zeigen würde. ( Laut einem Text den du zitiert hattest vor mehreren Tagen, wenn ich es richtig gelesen habe ).

    ( Oder kann man nur von dem zu viel haben, was man von Natur aus mehr hat als andere ? )


    Ein Vata- Typ zB kann auch zu viel Vata haben, was sich dann auch auf die Art zeigen würde.

    ( Unruhe haben, getrieben sein, unaufmerksam sein ).

    Dr. K hatte das schön erklärt, dazu mal die Grafik von ihm

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.


    Zwischen 25% und 75% ist quasi alles in Ordnung. Wenn ein Dosha aber über oder unter den Wert geht, treten entsprechende Probleme auf.
    Wenn ein Kapha-Typ sehr wenig Vata hat, ist es für ihn schon sehr schwer, da in ein Ungleichgewicht zu kommen. Wenn Vata sehr niedrig ist bei einem Kapha-Typ, dann muss er nicht wie z.B. ich darauf achten, dass er sein Vata möglichst nicht noch durch äußere Einflüsse erhöht, sondern könnte unter Umständen davon sogar profitieren.
    Von Natur aus geerdete Menschen kommen in der heutigen hektischen Welt ja denke ich schon etwas besser zurecht.

    Ach so, du schreibst die Eigenschaften eher gefühlsbetont zu sein, mehr mitkriegen, sensibler zu reagieren auf äußere Reize, phantasievoll zu sein und kontaktfreudig, nur dem Vata- Typ zu ? Jemand der davon mehr hat, der Dosha ist vorherrschend bei ihm.

    Die Ayurveda-Lehre, Patanjalis Schule, ordnet diese Eigenschaften so zu, nicht ich ;)


    Dass es immer bis zu 20 % Hochsensible oder Hochsensitive gab und gibt, habe ich auch schon mal gelesen.


    Wir wissen nur nicht, ob diese Übersenitivität nicht eher nur aus Umweltfaktoren, hervorging, und Störungen während der Schwangerschaft.


    Ein Gen für Hochsenitivität gibt es nicht, soweit ich das richtig verstanden habe aus den Texten.

    HPS ist keine Krankheit, ganz wichtig dabei. Es ist nur eine Beschreibung der westlichen Medizin für einen bestimmten Persönlichkeitstyp, wie es auch die Ayurveda-Lehre macht.

    Ob das jetzt an Genen oder sonst was liegt, kann mir ja auch egal sein. Ich muss ja wissen, wie ich bin, und nicht, warum ich so bin, wenn ich mich richtig verstehen will.
    Warum mein Praktiti jetzt so ist, ist für meinen Alltag ziemlich egal. Ich muss nur wissen, wie ich meine Doshas im Gleichgewicht halte und rausfinden, was das Optimum ist.


    Das könnte für den Vata- Typ sprechen, ich sehe mich in dem Zitat übrigens gut beschrieben.

    Also ich möchte den Dosha- Test bald nochmal machen ( etwas gewissenhafter :grinsen: :grinsen: ).

    Geb mal nicht so viel auf den Test, der kann in der Form nicht viel aussagen. 13 Fragen nur, dabei hast du immer je eine 100% V, P oder K-Antwort. Viel zu geringe Anzahl und dazu kannst du auch Mischformen so nicht berücksichtigen. Dazu sind die Fragen da auch noch sehr speziell (ich habe z.b. keine Ahnung, ob meine Fingernägel eher schnell oder langsam wachsen :grinsen: )

    Je mehr man über die Doshas und die Eigenschaften weiß, desto besser kann man sich da auch, nach Selbstbeobachtung, einteilen.



    Igor07 Kurz mal zu dem Buch gesucht und das hier gefunden:

    Zitat


    "ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom): eine der größten Kontroversen in der Geschichte der Kinder- und Jugendpsychiatrie", sagte mit Recht der renommierte Hamburger Universitätsprofessor für Kinder- und Jugendpsychiatrie Peter Riedesser. ADHS geht einher mit einer einseitig biologistischen Sicht auf Kinder, verbunden mit dem Ignorieren und Verkennen ihrer wirklichen seelischen Probleme. Psychische Hintergründe und systemische Zusammenhänge ihrer Schwierigkeiten werden mit "ADHS" übersehen: ein weithin ausgeblendeter Skandal. Man hat den Eindruck, als habe man lieber kranke, als unglückliche Kinder.

    https://www.praxishrschmidt.de…%20sozusagen%20alles%20zu.

    Das würde ich so auch unterschreiben und ist auch das, was wir hier die ganze Zeit besprechen.

    ADHS ist keine chronische Krankheit, die einfach mit einer Pille behandelt wird, sondern ein Ungleichgewicht in den Doshas, was man durch eine Änderung in der Lebenssituation der Kinder behandeln muss, und nicht sie einfach unter Tabletten setzen, ohne die Gründe, die zu dieser Störung führen, zu beheben.

    Ist auch das gleiche, was Dr. K und Dr. Mate sagen.

    ADHS muss wie eine Erkältung als eine Krankheit gesehen werden, die einfach behandelt und beseitigt werden kann, und nicht als eine dauerhafte Störung, die eine Person ihr Leben lang hat.


    Liebe Grüße :)

    Oh man Hingabe - verdammt viel Text :grinsen:

    Ich geh das mal von unten durch, wenn ich das richtig gesehen habe, hast du dir ja selber schon ein paar Fragen beantwortet.


    Die Unterscheidung zwischen sensitiv und hochsensitiv und sensibel und hochsensibel ist wichtig.

    Das erste wäre nicht belastend

    Dafür muss man sie aber schon sehr genau definieren/sich in einer Lehre bewegen, die sie unterschiedlich definiert.

    Da auch wieder zu beachten, was Anna Panna-Sati schon sagte: HSP kommt bei 15-20% der Bevölkerung vor, ist also ungefähr genauso typisch, wie über 1,80m groß als Mann zu sein und einfach ein Spektrum der menschlichen Vielfalt.


    Die Doshas verändern sich im Laufe der Jahre.

    Mir ist nur nicht klar, warum jemand mit einem bestimmten höheren Anteil eines Doshas geboren wird, oder verstehe es doch, das liegt an den Genen. Ideal wäre alle drei im Gleichgewicht zu haben, das kommt aber nicht vor bei der Geburt ? Oder doch schon, aber dies ändert sich im Laufe des Lebens.

    Genetik oder Kamma, wenn man es im buddhistischen Sinne ausdrücken will. Man sieht es bei den Doshas ja schon an den unterschiedlichen Körpertypen und wie gesagt passt HSP da auch sehr schön rein.

    Bei ADHS ist es durch Zwillingsstudien auch nachgewiesen, dass eine bestimmte Genkonstellation die Entstehung von ADHS erst möglich macht, was sich auch wieder mit der Yoga-Psychologie deckt.


    Bei der Geburt sollten deine Doshas in ihrem natürlichen Gleichgewicht sein, wenn deine Eltern in der Schwangerschaft alles richtig gemacht haben.
    Das Ziel ist es dann, dass du deine Doshas in deinem Gleichgewicht hältst. Nicht, dass man sie alle auf ein gleiches Level bringt.
    Für einen Vata-dominaten Typ wird ein anderer Tagesablauf, eine andere Ernährung, andere Asanas, Pranayamas und Meditationen empfohlen als für einen Kapha-dominanten Typ.

    Kapha muss mehr Wind und Feuer steigern und sich weniger um erdende Praktiken kümmern, da er von Natur aus mehr geerdet ist.

    Ich muss aber stark aufpassen, dass ich mein Vata nicht erhöhe, da sonst die Sachen, die für ADHS typisch sind, zu stark werden und mir Probleme machen.
    Zu viel Feuer darf ich aber auch nicht machen - dafür jetzt nach Yoga z.B. immer ein paar Minuten Savasana.
    In dem Video wurde darauf auch noch etwas mehr eingegangen.

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    Das noch zu den Zwillingsstudien und nochmal was zu Mate und Ayurveda (aus GPT)

    So, schonmal den ersten Post abgearbeitet. Mache mich dann mal an den nächsten :grinsen:

    Der Autor sagte in dem Gespräch ( ich habe aber bis jetzt nur 5 Minuten angehört, da ich eigentlich nach etwas andrem gesucht habe, etwas zum richtigen Umgehen mit Jugendlichen ), das ADHS kein Aufmerksamkeits- Defizit ist, sondern ein Problem beim Umlenken der Aufmerksamkeit. Da sehe ich mich etwas wieder. Dass sie in einer Tätigkeit die ihnen Spaß macht voll aufgehen können, aber bei anderen Tätigkeiten, die eher lästig sind, da fällt es ihnen schwer auch da so viel Aufmerksamkeit reinzustecken. Da kann ich ein Lied von singen.

    Eine Überweisung tätigen, ging neulich gründlich schief mit Folge, dass

    ich nun Schulden habe bei einer Inkasso. :D :grinsen:

    Ja, "Problem beim Umlenken der Aufmerksamkeit" ist sehr treffend.

    Wenn etwas interessant ist, hat man auch schnell das Problem von zu viel Aufmerksamkeit und verliert sich in einer Sache (Hyperfokus).
    Ist ein Problem, wenn man sich davon kontrollieren lässt, aber da hilft, wenn ich nach der wissenschaftlichen Datenlage und auch nach meinen eigenenen Erfahrungen gehe, Meditation extrem gut gegen.

    Aufmerksamkeit kann man auch einfach Achtsamkeit nennen, dann wird eigentlich direkt deutlich, wo der Vorteil liegt ;)

    Solche Sachen wie mit Rechnungen vergessen ist auch ein bekanntes Problem (die ADHS-Steuer).

    Würde das aber, auch für dich, auf die Vata-Eigenschaft "Lernt schnell und vergisst schnell" zurückführen. Kleine uninteressante Sachen bleiben auch nach viel Meditieren für den Verstand eher unwichtig, ist mein Eindruck.
    Kleiner Notizzettel hilft da aber Wunder.


    Zu dem anderen Teil weiß ich gerade nicht viel zu sagen. Bin nur ganz froh, dass ich vor ein paar Jahren auf ein kleines Dorf gezogen bin.

    Hier grüßt eigentlich jeder freundlich zurück, wenn man Moin sagt.
    Aber falls nicht, kann man das Moin (Guten xxx) demjenigen ja noch mehr wünschen, da er vielleicht gerade einen schlechten Tag hat. Wie du sagst: Immer mit Metta - immer das gute in den anderen sehen und fördern :)

    Wegen der KI: Sehr gerne - die hat mir schon seit ihrem release bei so vielen Sachen geholfen. Je nach Thema ersetzt die schon eine Person, die sich professionell damit beschäftigt. Als Englisch-Lehrer z.B. sehr gut zu gebrauchen (Sprache ist ja quasi das Fachgebiet von einem Large Language Model ;) )


    Liebe Grüße :)

    Die Hochsensibilität isoliert betrachtet führt zu keinem guten Ergebnis, egal was die Ärzte sagen, die so gerne Krankheiten behandeln und weniger vorbeugend für Gesundheit sorgen.

    Aryuveda geht da halt genau in die andere Richtung. Da wird jede Person individuell betrachtet und dann nach ihren Bedürfnissen Maßnahmen getroffen, um Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln.

    Geht in dem Video auch um das Thema.

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    Selber gucke ich mir gerade nochmal Videos an, die ich vor einem Jahr schonmal hesehen habe. Gerade von Dr. Kanojia die zum dem Thema gehörenden.

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    Wichtiger Take-Away aus dem Video ist auf jeden Fall, dass man bei den Doshas verschiedene Verteilungen hat. Hatte damals schon festgestellt, dass ich mich als vata-pitta einteilen kann, kapha ist sehr schwach bei mir, muss da dementsprechend auch immer auf genug erdende Praktiken achten (soweit ich das bisher rausgefunden habe..)


    Mit GPT habe ich die Infos aus dem Video nochmal etwas zusammenfassen lassen (also die AI nach dem Thema befragt, sagt mir die gleichen sachen, wie auch Dr. K in dem Video)

    Hingabe Ich pack mal die Fragen mit dazu, dann kannst du bisschen sehen, wie man damit arbeiten kann. Geht übern Browser ganz einfach über chat.openai.com


    Zitat

    Q: bitte erkläre ausführlich, wie sich bei jedem mensch die arjuveda doshas unterschiedlich verteilen (fachbegriff für die basislinie) und man ein typ mit einem starken, zwei starken oder ausgeglichenen doshas sein kann. Erkläre dann, wie man die basislinie verändern sollte, wenn ein oder zwei doshas zu stark sind.

    Erkläre, wie bestimmte grundtypen ihren altag unterschiedlich gestalten sollten

    Zitat

    was sind die samskrit begriffe dafür (prakriti oder so glaube ich?)

    Zitat

    danke. wie wird der vata-pita-typ beschrieben und wie sollte er seinen alltag gestalten?

    Mit dem Begriff "Hochsensibel" hat die westliche Psychologie wohl nur den Vata-Typ, der schon lange in der indischen Medizin bekannt ist, entdeckt.

    Dieser Typ ist genetisch bedingt, es sind nunmal nicht alle Menschen gleich.



    GPT Vergleichen lassen, und die Unterschiede fallen kaum auf, kommen nur in der beschreibung des Körpertyps vor.

    Wie gesagt, genetische Ursachen von höherer Sensibilität werden von Dr. Mate erklärt.

    Hingabe Gucke mir deinen Post nochmal genau durch, wenn ich dazu komme. Mal Danke für den Hinweis am Ende :)

    Hingabe Also in deiner Geschichte erkenne ich meine Vergangenheit doch ganz gut wieder. Hatte glaube ich schon einen Grund, dass dein Post hier bei mir so ein Interesse geweckt hat.

    Dr. Mate hatte ich oben ja schon erwähnt. In Scattered Minds erklärt er das. GPT kennt das auch, die KI erklärt das in kürze so:


    Das sich dann mit den Erfahrungen ein Denken entwickelt, was eher skeptisch gegenüber anderen Menschen eingestellt ist, ist dann ja recht logisch.
    In buddhistischen Worten wurde das Bewusstsein über Jahre hinweg daraufhin konditioniert, dass man anders behandelt wird und so kommen durch diese Ansichten dann auch die dazu passenden Gedanken.


    Ich selber war früher halt sehr gut darin, mich selber irgendwo dann besser als andere zu sehen und dadurch Menschen auch unbewusst abzuwerten.

    Radikal half da auf jeden Fall die Metta-Meditation, die ich über Monate sehr regelmäßig Abends gemacht habe.

    Wie dort gesagt wird "wir kultivieren Gedanken der liebevollen Güte".

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    Wenn man dann noch durch die Lehre versteht, dass jeder Mensch nur durch seine Umstände seine Persönlichkeit gebildet hat (sein Kamma), steigt auch das Verständnis für andere.


    Für deine Überlegungen ist eventuell die Erklärung und der Vergleich der Persönlichkeit im Yoga und im Buddhismus noch hilfreich.


    Die 5 Khandhas sind Sanskara im Buddhismus, die Yoga-Psychologie erklärt es, wie ich finde, nur etwas schöner und praktischer.

    Nee, nicht wirklich, wer unterscheidet bei Menschen Sensibilität, Hochsensibilität oder Hochsensitivität?

    Westliche Psychologie, die ja auch nur ein Modell ist. In dem Kontext machen die Einordnungen dann auch vielleicht Sinn.

    Allerdings sehe ich selber die alte indische Psychologie der westlichen weit überlegen. Seit Descartes "Ich denke, also bin ich" folgt sie einer falschen Annahme, welcher die östlichen Lehren widersprechen.

    Zitat

    Der Buddhismus, der eine Psychologie ohne Psyche lehrt, zerlegt das lebende Wesen in Geist und Materie (nāma-rūpa), die sich in einem ständigen Fluss befinden.

    https://bps.lk/olib/bp/bp102s_…dha_and_His_Teachings.pdf


    Ein sehr gutes Gehör wird zum Beispiel in Patanjalis Yoga-Sutras als Citti (übernatürliche Fähigkeit) und mögliche Folge von meditativer Praxis beschrieben, ebenso Empathiefähigkeit (Gedanken lesen).

    Habe das auch ein wenig ( Geräuschempfindlichkeit ) und einiges mehr auch ADS ( der ruhigere Typ, wobei ich von Syndromen nicht so viel halte, denke, dass so etwas in der Art fast alle haben, aber sie wissen es nicht, und Andere andere Syndrome haben, wofür es noch keine Diagnosen gibt ), und merke aber auch wie das Meditieren das alles deutlich abschwächt. :) _()_

    Die Persönlichkeitstypen nach der Aryuveda-Lehre finde ich da auch hilfreicher als die Einteilung nach westlicher Psychologie.
    ADHS ist nach dem ein Ungleichgewicht, wo der Vata-Typ zu stark wird, was sich dann je nach Person an anderen Symptomen deutlich macht.
    Auch ist der Grundtyp Vata der, der als empfindlicher, aber auch als kreativer, eingestuft wird, der anfällig für ADHS ist.
    Das deckt sich eigentlich sehr gut mit der Ansicht von Dr. Mate und dem, dass man an den Genen nur eine Wahrscheinlichkeit für ADHS ausmachen kann, es aber keine "Krankheit" ist, die bei bestimmten Genen mit Sicherheit auftritt.
    Der Grundtyp, der sensibel ist und anfällig für ADHS, ist durch Gene bestimmt, aber die "Störung" eine Folge der Umwelteinflüsse, könnte man wohl sagen.
    Aus buddhistischer Sicht würde ich es auch nach beiden dann als eine sehr frühe Konditionierung bestimmter Verhaltensmuster sehen (Nach Mate liegen die Ursachen häufig in emotionalem Stress schon während der Schwangerschaft und frühen Kindheit).
    Mates Buch "Unruhe im Kopf" war mir da noch eine recht gute Hilfe, um da bestimmte Muster selber erkennen zu können. ADHS beschreibt er da als ein Erlernen von "tuning-out" des Gehirns, um sich vor zu viel emotionalem Stress zu schützen und ein entkoppeln von seinen Gefühlen, wodurch dann, würde ich sagen, auch viele negative Sensibilitäten entstehen können.

    Man kann wohl sagen, dass man mit Meditation die negativen Sensibilitäten schwächt und die positiven stärkt.

    Die fünf Augen des Buddha weisen da auch auf das hohe Maß an Empathie hin, die höchst bewusste Wesen haben können.
    Bisschen was von GPT dazu, auch wie Metta, Karuna und Upekkha damit zusammenhängen könnten _()_


    In Bezug auf die "Fünf Augen" und die erweiterten empathischen Fähigkeiten von Arahats (vollständig erleuchteten Wesen) und Buddhas gibt es im Abhidhamma einige Erklärungen, die auf psychologischen Aspekten basieren.

    1. Physisches Auge (cakkhu): Das physische Auge bezieht sich auf die normale visuelle Wahrnehmung. Psychologisch betrachtet bedeutet dies die Fähigkeit, die äußere Welt objektiv und klar zu sehen, ohne von Verzerrungen oder Vorurteilen beeinflusst zu werden.
    2. Himmlisches Auge (dibba-cakkhu): Dieses Auge repräsentiert im Abhidhamma eine Art übersinnliche Wahrnehmung, die es ermöglicht, himmlische Reiche und spirituelle Realitäten zu erkennen. Psychologisch gesehen steht es für eine erweiterte Form der Intuition und der Fähigkeit, über die Oberfläche der Dinge hinauszuschauen.
    3. Weisheitsauge (pañña-cakkhu): Das Weisheitsauge symbolisiert die tiefe Einsicht und Weisheit. Im Abhidhamma wird dies als die Fähigkeit verstanden, die Dinge in ihrer wahren Natur zu sehen, ohne von Illusionen oder falschen Vorstellungen getrübt zu werden. Psychologisch entspricht dies einer tiefen Einsicht in die Realität, die über konventionelles Wissen hinausgeht.
    4. Auge der Würde (kāla-cakkhu): Dieses Auge bezieht sich auf die Fähigkeit, zeitliche Aspekte zu verstehen, einschließlich der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Psychologisch könnte dies darauf hinweisen, dass Arahats und Buddhas eine umfassende Sicht auf die Zeit haben, ohne von den gewöhnlichen Beschränkungen der linearen Zeit beeinträchtigt zu sein.
    5. Auge des Dhamma (dhamma-cakkhu): Das Auge des Dhamma steht für die Fähigkeit, die fundamentalen Prinzipien des Dhamma zu erkennen und zu lehren. Psychologisch betrachtet bedeutet dies, dass diese Wesen eine tiefgreifende Einsicht in die Natur des Geistes und der Realität haben, die es ihnen ermöglicht, andere auf dem Pfad zur Befreiung zu führen.

    Die psychologische Bedeutung dieser Fähigkeiten liegt in der Vorstellung, dass Arahats und Buddhas ein höheres Maß an Bewusstsein, Weisheit und Mitgefühl entwickelt haben, das es ihnen ermöglicht, die Realität auf tiefgreifende und umfassende Weise zu verstehen und anderen auf ihrem spirituellen Weg zu helfen.

    1. Karuna (Mitgefühl): Karuna ist die Qualität des Mitgefühls und Mitleids gegenüber dem Leiden anderer. In Bezug auf die "Fünf Augen" bedeutet dies, dass die erweiterten empathischen Fähigkeiten, die durch diese Augen repräsentiert werden, von einem tiefen Mitgefühl für alle Lebewesen getragen werden. Durch die Entwicklung von Karuna wird das Verständnis für das Leiden anderer verstärkt, und die erweiterten Sichtweisen werden dazu genutzt, das Leid zu lindern und anderen auf ihrem spirituellen Weg zu helfen.
    2. Metta (liebende Güte): Metta bezieht sich auf die bedingungslose liebevolle Güte gegenüber allen Wesen. Im Zusammenhang mit den "Fünf Augen" bedeutet Metta, dass die erweiterten Sichtweisen von einer grundlegend positiven und liebevollen Einstellung gegenüber allem Leben durchdrungen sind. Diese liebevolle Güte trägt dazu bei, Harmonie und Wohlwollen zu fördern, während die erweiterten Augen genutzt werden, um allen Wesen zu helfen, ihre Leiden zu überwinden.
    3. Upekkha (Gleichmut): Upekkha steht für Gleichmut oder Gleichgewicht des Geistes inmitten der Höhen und Tiefen des Lebens. In Bezug auf die "Fünf Augen" bedeutet dies, dass die erweiterten Sichtweisen von einem Zustand innerer Ausgeglichenheit und Gelassenheit begleitet werden. Upekkha hilft dabei, die erweiterten empathischen Fähigkeiten in einer Weise zu nutzen, die frei von übermäßiger emotionaler Reaktion ist. Dies fördert eine objektive Wahrnehmung und eine effektive Anwendung der erweiterten Fähigkeiten zum Wohle aller Lebewesen.

    Hallo,

    der zweite Teil gleich kommt von GPT und fasst meine persönlichen Erfahrungen zusammen.
    Selber hatte ich früher mit ADHS Probleme und muss sagen, dass Dr. Mate die "Störung" sehr gut beschrieben hat und wie es mit einer hochsensiblen "Psyche" zusammenhängt.

    Die Hochsensibilität gegen Geräusche und ähnliches konnte ich aber durch Meditation gut angehen (Da war mir ein Video von Yongey Mingyur Rinpoche eine große Hilfe. "Probleme werden zu Lösungen", wenn man unangenehme Objekte als Meditationsobjekt nutzt und die Ursache der Reaktion und die Reaktion an sich beobachtet)


    Mit KI-Assist geschrieben:
    Hochsensibilität kann in verschiedenen Bereichen wahrgenommen werden und schließt in der Regel nicht nur ein starkes Mitgefühl ein, sondern kann auch mit einem hohen Bewusstseinsgrad einhergehen. Hier sind einige Punkte zu deinen Gedanken:

    1. Verschiedene Bereiche der Hochsensibilität:
      • Hochsensibilität kann in der Tat verschiedene Aspekte umfassen, darunter ein starkes Mitgefühl, Empathie und die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen.
      • Ein hochsensibler Mensch kann dazu neigen, weniger schnell zu urteilen und zeigt oft eine wohlwollende Haltung gegenüber anderen.
      • Es gibt jedoch auch andere Facetten von Hochsensibilität, wie die Empfindlichkeit gegenüber Sinnesreizen wie Geräuschen, Gerüchen und visuellen Eindrücken. Dies kann zu einer schnelleren Überforderung durch äußere Reize führen.
      • Es ist wichtig zu beachten, dass Hochsensibilität nicht auf eine bestimmte Eigenschaft beschränkt ist, sondern verschiedene Ausprägungen haben kann.
    2. Medizinische Perspektive nach Gabor Maté:
      • Gabor Maté, ein bekannter Arzt, hat in seinen Arbeiten darauf hingewiesen, dass Hochsensibilität mit bestimmten gesundheitlichen Herausforderungen verbunden sein kann, einschließlich ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung).
      • Er argumentiert, dass hochsensible Menschen aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegenüber Umweltreizen anfälliger für Entwicklungsstörungen wie ADHS sein könnten.
      • Die Verbindung zwischen Hochsensibilität und Krankheiten wie ADHS zeigt, dass es bei dieser Eigenschaft nicht nur um soziale Aspekte, sondern auch um neurobiologische und medizinische Faktoren geht.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hochsensibilität vielfältig ist und verschiedene Aspekte des Empfindens und Wahrnehmens umfassen kann. Die Verbindung zur Gesundheit, insbesondere im Kontext von ADHS, verdeutlicht, dass Hochsensibilität nicht nur sozial, sondern auch medizinisch relevant sein kann. Es ist wichtig, diesen Begriff präzise zu betrachten und individuelle Ausprägungen zu berücksichtigen.