Man kann doch auch alle buddhistischen Richtungen praktizieren.solange man das schafft und es einem hilft auf dem Weg zur Erleuchtung.So hat man dann eine universelle Erleuchtung.Vielleicht kommt man dann eher ins Nirwana.
Grüße echo7
Beiträge von Echo7 im Thema „Diamantweg und Theravada“
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Hauptsache,der Erleuchtungsgeist wächst an und nimmt nicht ab.Ich finde die Gemeinsamkeiten wichtiger als das trennende.
Zum wohle aller Lebewesen handeln und helfen ihre Leiden zu beenden.
Der edle achtfache Pfad und die vier edlen Wahrheiten sind die Basis auf der aufgebaut werden kann.
Grüße echo7 -
Theravada und Vairayana lassen sich doch gleichzeitig praktizieren,solange man keinen Lehrer hat ,der die eigene Schule als die bessere ansieht.
Ich selber mache morgens immer die Atem meditation und abends die 16.Karmapa Meditation.Ich fühle mich gut dabei.
Außerdem habe ich angefangen Thai chi zu machen,kommt aus dem Dao von Laotse.
Heutzutage kann man doch mit mehreren Sichtweisen und Meditationstechniken arbeiten.
Schwierigkeiten kommen doch nur auf ,wenn andere sich anmaßen das zu berurteilen,deswegen gehe ich über sowas hinweg.
Grüße echo7 -
Übrigens nagarjuna wurde auch unflätig.Ist im Nirwana.
LG echo7