Beiträge von Grund im Thema „Achtsamkeit (sati) und Erinnerung“


    Wer nach Worten giert, dem gebe man Worte. Dem, der nach nichts mehr giert, dem muss nichts mehr gegeben werden bzw vielleicht aus Gründen der Freundlichkeit noch Essen und/oder Kleidung und/oder ein Dach.


    Grüße
    TM

    Raphy:

    Auf solche Spiele habe ich immer weniger Lust.


    Sehr gut. Auf immer mehr "Spiele" immer weniger Lust haben, so geht's




    Grüße
    TM

    Raphy:

    Du bist "der Angler", die anderen "die Fische".


    Warum? Ich nehme die Angeln der anderen doch gerne an?

    Raphy:


    Und dann machts auch keinen Spaß mehr.


    Ich finde das ein spassiges Spiel. "Ich angel dich und du angelst mich. Wir angeln uns." :lol:



    Grüße
    TM

    Dorje Sema:
    Zitat

    TMingyur: Dass ich Selbstgespräche führe, das ist im Prinzip tatsächlich so. Aber hin und wieder fühlt sich jemand eingeladen und fühlt sich angesprochen. Gefühle trügen nicht? :lol:
    Aber warum sollte ich mich selbst kritisieren? Ich sag doch dass nur die Worte des Buddha verlässlich sind. Ich sage ja nicht - wie andere es tun: "Ich weiß was besseres als das was der Buddha gelehrt hat." Wenn ich mich diesbzgl. kritisieren würde, dann würde ich ja die Wahrheit kritisieren die ist "nur die Worte des Buddha sind verlässlich".


    Mit der Einschränkung:
    So wie sie "Dir" verständlich zugänglich sind [Buddhas verlässliche Worte].
    Was nicht ausschließt, das "ein anderer" eben anderes "für sich" versteht, alsdann mittels seines Verständnisses [intendiert] interpretiert.


    Wort für Wort ohne eines auszulassen, das ist die Grundlage


    Dorje Sema:


    Wieso sollte sich denn "der andere" [dann] kritisieren, [lassen] "von Dir" ?


    Wenn Worte ausgelassen werden, dann werden Worte ausgelassen. Nicht mehr und nicht weniger. Niemand wird kritisiert. Es wird darauf hingewiesen.



    Grüße
    TM

    Onda:
    TMingyur:


    Meine Worte, sofern sie nicht Sutta zitate sind, sind absolut unverlässlich. Manchmal sind sie jedoch auch relativ verlässlich, im Kontext dass jemand anbeisst. :lol:
    Grüße
    TM


    :evil: Insofern kann man im Buddhaland auch angeln statt zu posten, oder angelnd posten. D.h. Hier und dort ein Häkchen auswerfen und schauen, ob jemand anbeißt. Der Angelsport ist eine durchaus meditative Disziplin. Zur Reduzierung des Leibensumfanges weniger geeignet bietet er doch dem kontemplativ veranlagten Menschen manch stille Freude. Der Anblick eines japsend am Haken hängenden Fischleins lässt sich gewinnbringend mit einer Kontemplation über die Vergänglichkeit alles Seienden verknüpfen. :evil:


    Niemand hindert ein potentielles Fischlein daran stille zu kontemplieren um nicht zum Fischlein an der selbst-erzeugten Angel zu werden. Es ist doch nur das - Onyx nannte es fälschlicherweise "automatisch" - gewohnheitsmäßige Zubeissen ... aber es wird nur nach eigenen Vorstellungen geschnappt. Denn alles was da ist sind Symbole ...



    Grüße
    TM

    Raphy:
    TMingyur:


    Im Prinzip ja, aber du brauchst sie ja offensichtlich.


    Hallo TMingur,
    was brauche ich? Deine oder meine Weisheiten?


    Na du brauchst meine Worte weil du darauf reagierst. Meine Worte, sind nur Angebot: Man kann sie inhaltlich erwägen. Nach Erwägung kann man zu Zustimmung oder Ablehnung oder Weder-Noch kommen. Man kann sie auch gar nicht sehen. Letzteres absichtlich oder unabsichtlich.
    Man kann sich aber auch hinreissen lassen sie inhaltlich zu kommentieren: Zustimmend oder ablehnend oder weder-noch.
    Man kann sich aber auch hinreissen lassen zu kommentieren ohne auf den Inhalt einzugehen. Das kommt gerne vor ... :lol:
    Wenn man sich hinreissen lässt zu kommentieren, ob inhaltlich oder nicht, dann hat man angebissen. Wer anbeisst, beisst ja nur in einen Köder, den er denkt zu brauchen. Das hat also mit Begierde zu tun.



    Meine Worte, sofern sie nicht Sutta zitate sind, sind absolut unverlässlich. Manchmal sind sie jedoch auch relativ verlässlich, im Kontext dass jemand anbeisst. :lol:



    Grüße
    TM



    Na ja, das ist halt accinca's expertise. B Analayo bezieht sich auf Kommentare und die geben
    1. ein Weg, der direkt zum Ziel führt
    2. ein Weg, nur von einem selbst gegangen werden kann
    3. ein Weg, von dem Einen (Buddha) gelehrt
    4. ein Weg, den's nur im Buddha Dhamma gibt
    5. ein Weg, der nur zu einem führt, nämlich Nibbana


    Deine Wahl "einzige Weg" siedelt er bei Punkt 4 an.


    Das Schöne an B Analayo's Vorgehen in dem Buch wird da ersichtlich: Er nennt immer alle Bedeutungs-Alternativen mit Bezug auf Sutten und Kommentare und begründet seine Wahl. Er ist also kein Wort-Dogmatiker, der nur "seines" nennt und anderes verschweigt.


    Grüße
    TM


    Dazu will ich sagen: Ale Methode ist es der direkte Weg. Wenn man jedoch damit die entsprechenden Einsichten meint, dann ist es in diesem Kontext "Einsicht" der einzige Weg ... aber als Methode ist es nicht der einzige Weg.



    Grüße
    TM


    Ja und? Wie willst du "Körper innerlich als einen Körper betrachtet, oder ... Körper äußerlich als einen Körper betrachtet" Wenn du gar nicht weißt was "Körper" ist, weil du keine Erinnerung hast? :lol:



    Grüße
    TM


    Im Prinzip ja, aber du brauchst sie ja offensichtlich.


    Raphy:


    Es kommt mir so vor, als wenn du die ganze Zeit zu dir sprichst und dich selbst kritisierst.
    Es ist absurd. :D


    Dass ich Selbstgespräche führe, das ist im Prinzip tatsächlich so. Aber hin und wieder fühlt sich jemand eingeladen und fühlt sich angesprochen. Gefühle trügen nicht? :lol:
    Aber warum sollte ich mich selbst kritisieren? Ich sag doch dass nur die Worte des Buddha verlässlich sind. Ich sage ja nicht - wie andere es tun: "Ich weiß was besseres als das was der Buddha gelehrt hat." Wenn ich mich diesbzgl. kritisieren würde, dann würde ich ja die Wahrheit kritisieren die ist "nur die Worte des Buddha sind verlässlich".



    Grüße
    TM

    thigle:

    eure Religion/Tradition kann leider ein grosser Hemmschuh sein.


    Hey mir fällt spontan nichts ein, bei dem es nicht eine Art und Weise des Umgangs damit geben kann, welche nicht ein grosser Hemmschuh sein könnte. Wohl gemerkt: die Art und Weise des Umgangs damit ist's, nicht das womit umgegangen wird.


    thigle:

    Witzig ist ja: Diese Art der Einführung in dieses Gewahrsein, ist haargenau das, was sich im Palikanon finden lässt.


    Prima, dann nehmen wir doch den Palikanon und lassen's dabei bewenden, denn dann haben wir alles was wir brauchen als Lehrreden des Buddha beisammen und sind von den Worten von "Ryonins", "thigles" und den Worten von Rinpoches, Roshis und Bhantes unabhängig und die dürfen ihre Lehren und Weisheiten - ob geheim oder nicht ist dabei vollkommen gleichgültig - gerne für sich behalten :D



    Grüße
    TM


    Eben weil es nur das Geschreibsel von Martin aus Salzburg ist, fühlen sich Paul aus Hamburg oder Ernie aus Bonn ebenso berufen hier ihr Geschreibsel zu posten.
    Verstehst du? Es geht hier zum größten Teil doch gar nicht darum irgendwas zu verstehen, sondern es geht nur darum "sein Ding" zu posten.
    Es ist vollkommen absurd was sich hier abspielt. Es geht um das Publizieren von Privatmanifesten. Warum sollte deines in den Augen eines Lesers also etwas anderes sein als nur ein weiteres dieser narzisstischen Manifeste?
    Jeder weiß was und muss es posten. Aber wenns was zu wissen gibt, das mitteilbar ist, dann das was der Buddha gelehrt hat und dass sinngemäß "alles wegzuwerfen ist".
    Aber das "ich weiß was" Spiel ist ja eine reizvolle Unterhaltung, vor allem in Form des Widerspruches :lol:


    Also wirklich: Wenn man erfährt, dass der Buddha das eine so lehrt, es einem selbst aber anders besser hilft, warum postet man dann hier im Tonfall "Das was der Buddha wirklich meint ist {das, was ich für mich selbst als besser herausgefunden habe}" obgleich der gesamte Wortlaut im Suttapitaka eine solche Aussage nicht stützt?
    Hat man die Erfahrung gemacht oder nicht? Wenn man sie gemacht hat, warum postet man die abweichende Sichtweise hier und gibt sich nicht mit der Erfahrung zufrieden? Ist die eigene Erfahrung von der Zustimmung anderer abhängig? Glaubt man dass man die Welt mit seiner von der Lehre abweichenden Einsicht beglücken muss?
    Es ist absurd.


    thigle:


    Aus einer gewissen Erfahrung heraus, kann ich jedoch sagen, daß im Grunde jeder, sofort in der Lage ist, dieses heilsame Gewahrsein zu etablieren. Am ehesten Menschen, die sich nicht Buddhisten nennen.


    Du kannst nicht für "im Grunde jeden" sprechen und du kannst auch nicht behaupten, dass das was du meinst, das sei, was der Buddha gemeint hat. Es ist alles aufzugeben. Wozu da dein "Gewahrsein"?


    thigle:


    Der, die da, von der Strasse, die leiden ja auch. Der, die da, welche man nie zu Palikanon oder gar Mahashandi-Tantras bekommen würde, von irgendwelchen Stufenwegen ganz zu schweigen. Darum ist das, was ich seit so langer Zeit unermüdlich von mir gebe, äusserst wertvoll.


    Ein Trost für dich: Vielleicht hats ja einer erkannt, das was du als wertvoll betrachtest. Nur wenn einer das als so wertvoll erkennt wie du glaubst dass es ist, warum sollte er dann hier was posten? Erwartest du Dankeshymnen?
    Ein harter Widerspruch wäre allemal besser als eine Zustimmung. :lol:
    Warum?
    Weil alles aufzugeben ist.


    Grüße
    TM

    thigle:
    TMingyur:

    Ja thigle. Deine Erfahrung sei deine Erfahrung und dein sprachlicher Ausdruck beziehe sich darauf. Vollkommen okay. Aber das hat nichts mit dem Thema zu tun :lol:;)


    Das Faszinierende daran ist ja, daß es eben nicht meine Erfahrung ist :lol:.


    Ja schon. Aber um das fehlerfrei und für jeden nachvollziehbar darzustellen, müssten wir ja eben wieder auf die Achtsamkeit wie vom Buddha gelehrt zurückkommen.


    thigle:


    Finde trotzdem, daß das hier Thema ist, auch wenn es seit Wochen ignoriert wird, was mich über Ignoranz vieles gelehrt hat. Es wäre so einfach, aber vor lauter Bäumen, wird der Wald nicht gesehen bzw. will gar nicht gesehen werden.


    Der Buddha deutet so klar und für jeden nachvollziehbar, dass da dein sprachlicher Ausdruck nicht mit konkurrieren kann, auch wenn er für dich "das Höchste" sein möge. Wenn "dein Höchstes" ignoriert wird, heißt das ja nicht, dass da Ignoranz wäre.


    Jetzt kannst du sagen: "Aber meins ist doch viel direkter". Aber das kannst du ja nur gültig sagen, wenn da Erfahrung ist, die dazu passt.
    Der Buddha holt die Leute aber dort ab, wo sie grade sind und führt sie zu Erfahrung dessen, die über "grade da sein" hinausgeht.


    Grüße
    TM


    Deswegen lehrt der Buddha Achtsamkeit bzgl. des Körpers in Erinnerung an das, was über Körper gelernt wurde, er lehrt Achtsamkeit bzgl. der Gefühle in Erinnerung an das, was über Gefühle gelernt wurde, er lehrt Achtsamkeit bzgl. des Geistes in Erinnerung an das, was über Geist gelernt wurde, er lehrt Achtsamkeit bzgl. der Dhammas in Erinnerung an das, was über Hindernisse, Aggregate, Sinnesgrundlagen, Erleuchtungsfaktoren und die vier Wahrheiten gelernt wurde.



    Grüße
    TM

    Onda:
    TMingyur:

    Es wird ja eben darum gestritten, was der Buddha gelehrt hat. Also zumindest vertrete ich nur das, was der Buddha gelehrt hat. Offensichtlich aber sehen andere sich in der Rolle, zu vertreten was der Buddha nicht gelehrt hat und nehmen Anstoss daran was der Buddha gelehrt hat. l.


    Grüße
    TM


    Wenn man es recht zu nehmen weiß, so kann man in diesem Forum eine Menge lernen. Unter anderem über die Sprache des Fundamentalismus.
    "Also zumindest vertrete ich nur das, was der Buddha gelehrt hat."
    Der Fundamentalist kommt garnicht auf die Idee, seine individuelle Lesart als individuelle Lesart zu begreifen. Er sieht sieht als verlängerter Arm des Buddha. Ganz schön anmaßend, oder?


    Wenn man jedes Wort würdigt und nicht die Worte ausblendet, die nicht gefallen, dann hat dies nichts mit Lesart zu tun, sondern mit dem was geschrieben steht.


    Onda:

    "Also zumindest vertrete ich nur das, was der Buddha gelehrt hat."
    Immer wieder auf der Zunge zergehen lassen...


    Und wenns zergangen ist, dann kannst du es ja mal probieren, das Lesen "Wort für Wort".



    Grüße
    TM

    accinca:

    Ich finde auch von der Sache her gibt es kein Grund
    sich zu streiten. Der Buddha hat doch Beispiel genug
    gegeben welche die Sache völlig klar beleuchten.


    Es wird ja eben darum gestritten, was der Buddha gelehrt hat. Also zumindest vertrete ich nur das, was der Buddha gelehrt hat. Offensichtlich aber sehen andere sich in der Rolle, zu vertreten was der Buddha nicht gelehrt hat und nehmen Anstoss daran was der Buddha gelehrt hat. Warum auch immer. Schließlich kann doch jeder machen was er will.



    Grüße
    TM


    Wenn ich jemanden auffordere darüber zu lesen, welches er auf einen winzigen Aspekt reduziert, was ist da für ein "Ton" außer ein "kritischer"?
    Im satipatthāna Sutta ist nicht mal von dem zeitlichen Aspekt die Rede, geschweige denn von dem "Hier und Jetzt" um das hier "ehrerbietend herumgetanzt" wird, sondern nur von "nicht anhaften". Es wäre ja auch ein Widerspruch zu Samma Sati, zur Rechten Achtsamkeit, welche eben das Ziel hat zu Erkennen zu führen. Und wie sollte "Erkennen als" und "Erkennen im Kontext von" möglich sein ohne Erinnerung, ohne Vergangenheit?
    Ist so ein kritischer "Ton" also unheilsam und nicht erwünscht, weil er zu Erkenntnissen führen könnte, die nicht erwünscht sind? :lol:



    Grüße
    TM



    Die Definition rechter Achtsamkeit:


    Zitat

    Und was ist, ihr Mönche, die Fähigkeit der Achtsamkeit?


    Was man, ihr Mönche, an Achtsamkeit erlangt, wenn man sich bei den vier Pfeilern der Achtsamkeit einsetzt, das nennt man, ihr Mönche, die Fähigkeit der Achtsamkeit.


    http://palikanon.com/samyutta/sam48.html#s48_11


    Die vier Pfeiler sind nichts anderes als die vier Grundlagen von MN10.


    samma sati, "rechte Achtsamkeit" ist also in MN10 bzw D22 beschrieben.



    Nyapontika erläutert diese Achsamkeit auf der Grundlage von MN10.


    In der englischen Ausage (Kap 2 Seite 30) nennt zwei Aspekte dieser rechten Achtsamkeit, wovon einer "bare attention" ist und der andere "Klares Verstehen"


    Zitat

    "It is Clear Comprehension" the 2nd part of right mindfulness which is concerned with the greater part of our life, the active one.
    Es ist klares Verstehen, der zweite Apsekt rechter Achtsamkeit, der den größeren Teil unseres Leben betrifft, den aktiven Teil.


    Im weiteren Teil erläutert er dann die regulierende Aktivität rechter Achtsamkeit im Kontext "Klaren Verstehens" auf Körper, Rede und Geist.




    Grüße
    TM


    Lies doch mal erst das Satipaṭṭhāna Sutta bevor du alles nur auf den zeitlichen Aspekt reduzierst.



    Grüße
    TM

    Onda:
    TMingyur:

    Das was Onda und andere hier als Achtsamkeit propagieren ist halt nicht das was der Buddha unter "Satipatthana" gelehrt hat.


    Ich verweise hier nochmal auf das oben erwähnte Buch von Nyanaponika. Es basiert auf dem satipatthana-sutta. Nyanaponika war ein äußerst verdienstvoller Theravada-Mönch und Gelehrter deutscher Abstammung, dem wir neben einer Reihe von Büchern auch zahlreiche Übersetzungen des Palikanons zu verdanken haben. Was unter Achtsamkeit zu verstehen ist, legt er in seinem Klassiker aus dem Jahre 1968 schlüssig dar.


    LG
    Onda


    Onda:

    ich empfehle zur Begriffsklärung den Klassiker:


    Nyanaponika: "Geistestraining durch Achtsamkeit"


    Ich habs gelesen. Auch der vertritt nicht Ondas Ansicht "Achsamkeit sei nur ... und sonst nichts anderes". Aber Onda greift sich eben aus dem Gesamtkontext nur das heraus was ihm gefällt.


    Grüße
    TM

    Maybe Buddha:

    Ich weiss das nicht wirklich, aber... Wenn ich achtsam auf den Moment bin, ist in dem Augenblick wo ich mir etwas gewahr bin, der Moment dem ich gewahr bin schon wieder vorbei und somit schon wieder erinnerung.....


    und wenn du achtsam bist wie's der Buddha unter "Satipatthana" gelehrt hast, dann siehst du sofort dass es ohne Erinnerung nicht geht.


    Wie sollte ein "Erkennen als" oder ein "Erkennen im Kontext von" ohne Erinnerung auch möglich sein?



    Grüße
    TM