Ich wünsche allen einen guten Morgen.
Ich lese gerade das Buddhistische ABC, den Link habe ich hier irgendwo im Forum als PDF zum Download gefunden.
Und irgendwie macht mir das Lesen etwas Angst, einmal ist da die Sache der Anhaftung.
Wenn ich das richtig verstanden habe heißt das man soll an den Dingen nicht mehr anhaften auch nicht an Menschen die man liebt?
Jetzt habe ich die Sorge das ich das irgendwann Verinnerlichen und meine Familie sozusagen verliere?
Dann ist da auch die Sache mit dem Nibba, es wird immer nur beschrieben was das Nibba ist und irgendwie habe ich das Gefühl das nibba ist nichts?
Auch verstehe ich die Sache mit dem Kammer nicht richtig, was soll es mir bringen für mein späteres ich durch Verzicht vorzusorgen wenn ich in meiner späteren Wiedergeburt gar nicht mehr weiß wer ich vorher war?
Vielleicht bringt ihr da etwas Licht ins Dunkel oder besser gesagt helft mir das ganze besser zu verstehen.
Ich finde die Vorstellung meine Familie aufzugeben und einfach ins nichts zu verschwinden gar nicht freudvoll oder harmonisch sonder angst erfüllend.
Z.b eine liebende Mutter kann doch nicht ihr Neugeborenes Kind aufgeben wenn sie es als Anhaftung erkennt das ist doch grausam?