wenn nicht, schau, es war der Post genau hier drüber
Danke, war ja nicht mühsam den zu finden.
und? Hast du schon in MN 12 hineingelesen? Mir fällt da besonders auf, dass 'Buddha' am Ende nur ein möglicher Name ist. Ich meine, dass einem da richtig auffallen kann, wie klein Namen und Bezeichnungen (etc) im Vergleich zu dem sind, was sie fassen wollen.
Nein, noch nicht. Danke für die Erinnerung. Morgen früh, möchte ich das, habe da Zeit.
Das Besondere an diesem Namen (Buddha) jetzt, ist die Auswahl durch ihn selbst
Ja, das ist besonders. Was Du alles weißt. Schön.
Also Herzneigung zu wohltuenden und ein paar tieferen Gedanken zu diesem Menschen, dieser Möglichkeit an vollkommener Geistesklarheit - ist heilende oder heilsame Herzneigung!
Schön, danke.
Immer mal wieder Meditation (in dem Fall besser: eine genaue Betrachtung/Erspürung) über dieses spezifische, aufgekommene Gefühl inklusive oder exklusive entsprechender Buddhavorstellungen i
Ok. Ja, mache ich wohl auch- also das erstere meistens. Das zweite noch nicht so oft. Danke für den Vorschlag.
Du hast geschrieben, du möchtest dich noch mit dem Gesetz vom Entstehen in Abhängigkeit beschäftigen. Es ist eigentlich nicht so schwer zu erkennen und zu verstehen. Auch mit weniger Beobachtungserfahrung beispielsweise kann man genug innere Erscheinungen (Gefühle etc) so erkennen: die sind zum einen auf jeden Fall bedingt durch den Körper (Zustand des Körpers).
Ja, möchte ich noch. Aha ach so. Wenn es zuuu viel zu lesen ist, werde ich das wohl auch nicht ganz lesen. Immer ein Stück nach dem anderen.
Bedingtes Entstehen (es liegt eine klare und immergültige Gesetzmässigkeit vor, die man erkennen und aussagen kann), das Dhamma und auch Leerheit, das ist (sehr einfach gesprochen ... aber ich finde es trotzdem angemessen in dem Zusammenhang) alles mehr oder weniger dasselbe nur mit unterschiedlichen Betonungen. Es ist echt das sich selbst beobachten, ein Gewahrsein ob unmittelbar oder nachträglich, was dabei hilft, dieses 'Gesetz' zu verstehen.
Unterschiedliche Betonungen ? Aha. Muss ich mal rein lesen.
Ich wollte damit auf den Boden verweisen, auf dem man fest stehen kann.
Aha. Dann habe ich das falsch interpretiert ( sicher nicht nur ich ).
Ich bevorzuge so ein festeres Stehen mit beiden Beinen auf der Erde im Gegensatz zu dem Aufenthalt in luftigen Vorstellungen. Ich meine: ich verstehe das manchmal beschwingte und leichte Gefühl dabei, die Möglichkeit, sich damit kurz mal selbst vergessen zu können, vielleicht, kein Plan.
Ja, nachdenken, Gedankenkonstrukte erschaffen sich darin verfangen, das Beschäftigen mit Spekulationen, das kann einen sich kurz selbst vergessen lassen, würde ich sagen. So wie ein Gespräch mit anderen Menschen. Wäre wohl dann immer ein Handeln ohne Achtsamkeit.
Aber ich neige auch noch oft dazu. Möchte manchmal meine Übung vergessen oder los lassen und mal was ohne Achtsamkeit machen oder mich halt berauschen oder ablenken oder suche dann die Freude in den Sinnesfreuden. Naja.
Ich habe dazu aber andere Objekte, als das Wissen was Buddha versucht hatte deutlich werden zu lassen. D
Verstehe. Ich finde auch, dass dieses Wissen, kein Mittel sein sollte oder Objekt sein sollte um sich zu profilieren oder nur zu debattieren auf eine Art, die mit der Art was die Lehre lehrt, nicht so viel zu tun hat. Aber ich habe auch noch meine Geistesgifte, von daher. sonst würde es mich wohl nicht so stören, wenn andere dieses Wissen, als Objekt benutzen um z.B zu streiten oder andere anzugiften. Wobei das ja inzwischen hier sehr wenig nur noch vor kam.
Mit dem Daumen der Richtung Erde zeigt wollte ich eben diese Möglichkeit auch für andere anzeigen
Aha, gut. Schön, dass es nur so gemeint war. Da muss man erst mal drauf kommen. Ohne Deinen Hinweis wäre es keiner.
Morgen lesen ( wichtig, habe ich mir nun in den Hinterkopf gelegt ).
Liebe Grüße