Mein Glück war nicht nur einen guten IQ, sondern auch meine Fähigkeiten im EQ hatte.
Daraus bildete sich meine Resilienz gegen die Okkupationsversuche der gesamten Gemeinschaft. Gemeinschaft ist mehr als insgesamt drei. Mit 9 auch die Verweigerung der Herrschaft Gottes über mich. Wer nicht helfen kann, ist eben nur einer der Gemeinschaft, in der ich lebe.
Der EQ machte es mir möglich, schnell Mitgefühl zu üben, anstatt mitzuleiden. Logisch das ich als „Gefühlskalt“ galt, auch der Versuch mich einzurichten durch andere.
Wenn es mir in der Schule zu langsam ging mit dem Lehren, ich hatte Schulbücher und die waren meine und die ging ich durch. Das schnellere Wissen führte dazu, dass ich damit nicht prahlen kann, denn das führte zu weiteren Versuchen der Schienenlegung der Gemeinschaft. Kein Streber wird geduldet, in keiner Gemeinschaft.
Das ist bis heute mein Verdienst IQ und EQ niemals anderen zu zeigen, ich bleibe der Trottel und der Empathiefreie. Was ein Glück, das das so ist. Ich kann in jeder Gemeinschaft leben, und zwar so, dass sie mich nicht herausschmeißen können, aber auch nicht mögen. Das ist Resilienz üben. Bis zum als langweilig gelten. Bin ich froh, dass kein Mensch Gedankenlesen kann!
Ich bin auch froh, dass die meisten ADHS ADS als Krankheit sehen. Warum? Das schützt mich vor diesen Schienenlegern. Es ist auch nicht mehr so viel Platz für Loks, die ohne zu zögern ihre Wagen und Schienen verlassen. Andererseits könnte das die Welt groß und weit machen.
Wie kann, habe ich ADS ADHS als positive Errungenschaft erkannt? Durch Mitgefühl mit meinen Ureltern, meinen Eltern, meinen Mitmenschen, die es ganz einfach meist versäumt haben, bei mir den Oxytocin Regelkreislauf zu unterstützen, ganz einfach nur mich anfassen und dadurch, die glückselige Geborgenheit zu ermöglichen und ihnen Oxytocin ohne Bremse zu geben.
Heute gebe, ich einer neuentdeckten Blüte oder was auch immer meine Aufmerksamkeit und fühle bewusst mit. Mir reicht das. Eine Pflanze oder auch ein fühlendes Wesen ist einfach zu empfindlich, um sie ohne ihre Erlaubnis anzufassen und zu knubbeln.