Zen-Anekdoten, die mich berühren

  • Meister Bokusan: Tod


    Ein flüchtender Samurai suchte Schutz Schutz im Tempel des Soto-Zen-Meisters Bokusan.
    Die Verfolger kamen und wollten wissen, wo der Flüchtende sei. "Niemand da" sagte der
    Zen-Meister. "Wenn du nicht sprechen willst, werden wir dir den Kopf abhauen," und sie
    zogen ihre Schwerter. "Wenn ich nun also sterben soll," sagte der Zen-Meister, "denke ich,
    werde ich ein wenig Wein zu mir nehmen". Dann holte er eine kleine Flasche herunter,
    schenkte ein und schlürfte mit offensichtlichem Behagen. Die Samurai blickten sich an.
    Schließlich gingen sie davon.


    Bokusan wurde wiederholt über diesen Vorgang befragt, wollte aber nicht darüber sprechen. Einmal
    jedoch sagte er: "Nun, davon kann man etwas lernen. Als diese Burschen kamen, tat ich nicht, was
    sie wollten, stritt mich aber auch nicht mit ihnen oder hielt Fürbitte. Ich gab einfach ihre ganze Welt
    auf und hatte nichts mit ihnen zu tun. Und nach einiger Zelt sah ich, dass sie gegangen waren. Ebenso
    sollten Leute, wenn sie klagen, dass sie von Leidenschaften oder falschen Gedanken überwältigt
    werden, wissen, dass der rechte Weg nicht Zanken oder Sichverteidigen und Argumentieren ist.
    Gib einfach jeden Anspruch auf ihre Welt auf und habe nichts mit ihnen zu tun und nach einiger Zeit wirst du feststellen, dass sie gegangen sind."

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Ein Mönch rannte vor einem blutrünstigen Tiger davon. Da sah er eine Steinmauer, kletterte drüber und fiel auf die andere Seite in ein Erdbeerfeld. Auf einmal war er von einem halben Dutzend Tigern umzingelt. Er nahm eine Erdbeere, lächelte sie an und aß sie.


  • TUMO:

    Als Mönche vom Klo kamen beschwerten sie sich über den Gestank. Darauf schloß der Abt für einen Monat die Klos! :grinsen:


    Ein weiser Mann... :D


    Lieber Gruß,
    crazy dragon

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Meister: "Dich gibt es nicht."
    Schüler: "Wem sagst du das."

    _()_
    Das aber verkünde ich, o Freund: in eben diesem klafterhohen, mit Wahrnehmung und Bewusstsein versehenen Körper, da ist die Welt enthalten, der Welt Entstehung, der Welt Ende und der zu der Welt Ende führende Pfad.
    BUDDHA

  • Jemand fragte: "Du bist so ein heiliger Mensch.
    Wo wirst du dich befinden, wenn du tot bist?"
    Joshu antwortete: "Ich gehe vor euch allen zur Hölle!"
    Der Frager war wie vom Donner gerührt und sagte:
    "Wie wäre das möglich?"
    Joshu antwortete ohne zu zögern:
    Wenn ich nicht als erster zur Hölle ginge, wer würde dort warten,
    um Menschen wie dich zu retten?"


    Mit ganz herzlichen und lieben Grüssen
    Dorje Sema



  • Zitat

    Als junger Mönch setzte ich alles daran, Satori zu bekommen. Da gab mir Fueoka Ryoun Roshi eine Lehre für den Rest meines Lebens: "Kein Grund zur Hektik, Kodo. Du bist so wie einer, dem ein Stück Scheiße an der Nase hängt und trotzdem fragt: 'Wer hat hier gefurzt!?' - So lang du auf diese Weise nach Satori suchst, wirst du es nie finden." Sawaki Kôdô


    :lol:

    Einmal nur noch möcht ich wandern, in der großen Wanderschaft,
    Einsam, ohne einen andern, bis verhaucht die letzte Kraft.
    Sterbend möcht den Blick ich lenken auf das Schneeland himmelhoch,
    Sterbend noch des Lehrers denken und der Lehre, die nie trog.

  • Die Nonne Chiyono studierte jahrelang,
    aber konnte keine Erleuchtung finden.
    Eines Abends trug sie einen alten Eimer voll mit Wasser.
    Während sie ging, beobachtete sie den Vollmond,
    der sich im Wasser des Eimers spiegelte.
    Plötzlich rissen die Babusstreifen,
    die den Eimer zusammenhielten,
    und das Gefäß brach auseinander.
    Das Wasser schoss heraus,
    das Spiegelbild des Vollmonds verschwand -
    und Chiyono wurde erleuchtet.


    Sie schrieb folgendes Gedicht:
    Auf diese und auf jene Art
    wollte ich den Eimer zusammenhalten,
    hoffend, der schwache Bambus
    werde nicht reißen.
    Plötzlich fiel der Boden heraus.
    Kein Wasser mehr -
    kein Mond mehr im Wasser.
    Leere in meiner Hand.

  • Der Schüler übt in seiner Freizeit Zazen; fragt der Meister: " Was machst Du da?" " Ich übe Sitzen, um ein Buddha zu werden..." Der Meister nimmt einen Ziegel von der Mauer und beginnt, ihn zu polieren. Fragt der Schüler: " Was macht Ihr da?" " Ich poliere den Ziegel, um einen Spiegel daraus zu machen..." Der Schüler sagt verdutzt :oops: :" Wie könnte durch Polieren aus dem Ziegel ein Spiegel werden? " Der Meister lächelt: " Wie könnte durch Sitzen ein Buddha werden? " :D


    Lieber Gruß,
    crazy dragon

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Ein Philosoph kam einmal zu Buddha und fragte ihn:
    "Ohne Worte, ohne das Wortlose -
    kannst Du mir die Wahrheit sagen ?"
    Der Buddha bewahrte Schweigen.
    Da verbeugte sich der Philosoph,
    dankte Buddha und sagte:
    "Durch dein liebendes Mitgefühl
    habe ich meine Illusionen durchschaut
    und den Wahren Weg betreten."
    Nachdem der Philosoph gegangen war,
    fragte Ananda den Buddha,
    was der Philosoph erlangt hätte.
    Der Buddha antwortete:
    "Ein gutes Pferd läuft schon
    beim bloßen Anblick der Peitsche."

  • Zwei Mönche diskutieren, sagt der eine: " Der Wind bewegt die Fahne..." Der andere kontert: " Nein, das siehst Du falsch: Die Fahne bewegt sich im Wind..." Kommt der Meister hinzu und sagt: " Weder Fahne noch Wind bewegen sich- euer Geist ist es, der sich bewegt..."


    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • crazy-dragon:

    Kommt der Meister hinzu und sagt: " Weder Fahne noch Wind bewegen sich- euer Geist ist es, der sich bewegt..."


    Kommt der älteste Mönch hinzu und sagt: "Die Münder bewegen sich!"


    (das ist von einer buddhistischem Humorseite... nehmt das Leben nicht so ernst Freunde, es wird schneller vorbei sein als man denkt)

  • crazy-dragon:

    Der Schüler übt in seiner Freizeit Zazen; fragt der Meister: " Was machst Du da?" " Ich übe Sitzen, um ein Buddha zu werden..." Der Meister nimmt einen Ziegel von der Mauer und beginnt, ihn zu polieren. Fragt der Schüler: " Was macht Ihr da?" " Ich poliere den Ziegel, um einen Spiegel daraus zu machen..." Der Schüler sagt verdutzt :oops: :" Wie könnte durch Polieren aus dem Ziegel ein Spiegel werden? " Der Meister lächelt: " Wie könnte durch Sitzen ein Buddha werden? " :D


    Lieber Gruß,
    crazy dragon



    H e r r l i c h :!:

  • crazy-dragon:

    Der Schüler übt in seiner Freizeit Zazen; fragt der Meister: " Was machst Du da?" " Ich übe Sitzen, um ein Buddha zu werden..." Der Meister nimmt einen Ziegel von der Mauer und beginnt, ihn zu polieren. Fragt der Schüler: " Was macht Ihr da?" " Ich poliere den Ziegel, um einen Spiegel daraus zu machen..." Der Schüler sagt verdutzt :oops: :" Wie könnte durch Polieren aus dem Ziegel ein Spiegel werden? " Der Meister lächelt: " Wie könnte durch Sitzen ein Buddha werden? " :D


    Die Pointe fehlt.


    _()_


  • "Wenn du verstehst, wie wertvoll dein Leben ist und dass die Art, wie du es manifestierst und es lebst, voll und ganz deiner eigenen Verantwortung unterliegt - dann ist das solch eine große Verantwortung, dass so jemand ganz natürlich sich für ein Weilchen hinsetzt. Es ist keine absichtsvolle Handlung, es ist eine natürliche Handlung."
    (Houn Kobun, 1938 - 2002)


    ... heißt es nicht, dass auch ein Hund Buddhanatur besitzt ?
    ich fühle mich immer als "Buddha", zumindest wenn ich sitze und mein Hintern
    immer breiter wird und sich ausdehnt 8)

  • Eine Geschichte vom alten Busol


    Es war einmal ein berühmter buddhistischer Laie namens Busol. Er war ein erleuchteter Mann. Seine Frau war erleuchtet, ebenso sein Sohn und seine Tochter.


    Eines Tages kam ein Mann zu Busol und fragte: »Ist Zen schwer oder leicht?«
    Busol sagte: »Oh, es ist sehr schwierig. Es ist genauso, als ob Du versuchst, mit einem Stock den Mond zu schlagen«.


    Der Mann war verwirrt und zerbrach sich den Kopf. Wenn Zen so schwer ist, wie hat dann Busols Frau die Erleuchtung erlangt?
    Er ging also zu ihr und stellt ihr die gleiche Frage.


    Sie antwortete: »Das ist das leichteste der Welt. Es ist leichter, als sich beim morgendlichen Waschen an die Nase zu greifen.«


    Nun war der Mann vollkommen verwirrt. »Ich verstehe nichts mehr. Ist Zen leicht? Ist Zen schwer? Wer hat Recht?«


    Deshalb fragte er ihren Sohn. Der Sohn sagte: »Zen ist weder schwer noch leicht. Auf den Spitzen von 100 Grashalmen sitzt das ganze Ziel der Patriarchen.«


    Nicht schwer?
    Nicht leicht?
    Was ist es dann?


    Also ging der Mann zur Tochter und fragte sie: »Dein Vater, deine Mutter und dein Bruder haben jeder eine andere Antwort gegeben. Wer hat nun recht?«
    Sie sagte: »Machst du es dir schwer, dann ist es schwer. Machst du es dir leicht, dann ist es leicht. Denkst Du nicht, dann ist die Wahrheit genauso, wie sie ist. Sage mir jetzt - worauf richtet sich dein Geist gerade in diesem Moment?«


    Der Mann war total verwirrt. Plötzlich gab ihm die Tochter einen Schlag: »Wo ist jetzt schwer und wo ist jetzt leicht?« Da verstand der Mann. Denke also nicht darüber nach, ob Zen leicht oder schwer ist.
    -------------------------------------------------------------------------------


    Ein Zen-Einsiedler saß am Ufer eines Flusses, als er von einem jungen Mann beim Zazen gestört wurde.
    Der junge Mann kniete nieder und sagte:
    »Meister, ich will euer Schüler werden.«
    »Weshalb?«, fragte der Meister.
    »Weil ich Befreiung finden will.«


    Da sprang der Meister plötzlich auf, packte den jungen Mann am Genick, zerrte ihn zum Fluß und hielt seinen Kopf unter Wasser. Der junge Mann zappelte, doch der Meister ließ nicht locker.
    Nach einer Weile ließ er den jungen Mann endlich los. Der Mann spie Wasser aus, das er geschluckt hatte, und rang nach Luft. Minuten später hatte er sich beruhigt.
    »Was wolltest du am meisten, als ich deinen Kopf unter Wasser hielt?« fragte der Meister.
    »Luft«, sagte der junge Mann.
    »Gut«, sagte der Meister. »Geh dorthin zurück, wo du hergekommen bist, und komm dann wieder zu mir, wenn du die Befreiung genauso sehr willst, wie du eben Luft wolltest.«


    -----------------------------------------------------------


    Da gab es dieses außerordentlich strenge Kloster, in dem die Mönche ein absolutes Schweigegebot zu beachten hatten. Lediglich alle zehn Jahre durften durften sie zwei Worte sprechen. Und dann war da dieser junge Novize. Als die ersten zehn Jahre herum waren, ging er zum Shika, der ihn mit freundlichem Lächeln empfing.
    "Bett ... hart" sagte der Mönch. "Hmm ... verstehe" antwortete der Shika.
    Zehn Jahre später (unser Mönch war nun schon kein junger Mönch mehr) ging er wieder zum Shika, der ein wenig die Augenbrauen runzelte, aber ihn auffordernd anblickte. "Essen ... miserabel" sagte der Mönch. Der Shika nickte zustimmend. "Hmm ... verstehe".
    Natürlich stolperte der Mönch zehn Jahre später wieder in das Quartier des Shika. Ohne sich zuerst zu verbeugen brüllte er: "Ich gehe!" Worauf der Shika seufzte und sagte: "Wundert mich nicht. Andauernd beklagst du dich."

  • Diese Geschichte ist zwar aus der jüdischen Mystik,
    den Chassidim, doch ich hoffe, sie gefällt Euch:


    Ein junger Rabbi
    klagte dem Rabbi von Rizhyn sein Leid:
    "Während der Stunden,
    da ich mich meinen Studien widme,
    fühl ich Leben und Licht;
    aber sobald ich damit aufhöre,
    ist alles weg.
    Was soll ich tun ? "


    Der Rabbi von Rizhyn erwiderte:
    "Das ist, wie wenn jemand
    in dunkler Nacht durch den Wald geht,
    und für eine Strecke Weg's
    begleitet ihn ein anderer,
    der eine Lampe hat.
    An der Wegkreuzung aber
    trennen sie sich,
    und der erste muß jetzt
    allein weitergehen.
    Aber wenn einer
    sein eigenes Licht mit sich trägt,
    braucht er sich
    vor keiner Dunkelheit zu fürchten."

  • Hallo Brigitte,


    ich finde sie sehr schön und nicht nur dass :)

  • Hab noch ne schöne Geschichte, liebe sumedha :)


    Onkelchen Zerfallen und Onkelchen Glitschig betrachteten die Grabhügel
    des Grafen der Dunkelheit in der Leere von Kunlun, wo der Gelbe Kaiser seine
    Ruhe gefunden hatte.
    Plötzlich begann eine Weide aus dem linken Ellbogen von Onkelchen Glitschig
    zu sprießen. Ers sah überrascht aus, so als sei ihm das nicht recht.
    "Ist es dir arg ?, frage Onkelchen Zerfallen.
    "Nein", sagte Onkelchen Glitschig, warum sollte es mir arg sein ?
    Unser Leben ist nichts als ein ausgeliehener Vorwand.
    Was wir ausborgen, um unser Leben zu unterhalten, ist nicht mehr als eine Handvoll Staub.
    Leben und Tod wechseln einander ab wie Tag und Nacht.
    Als wir beide gerade dabei waren, die Evolution zu beobachten,
    holte sie mich selbst ein.
    Warum sollte es mir arg sein ? "


    Zhuangzi

  • Ein alter Zen-Meister, bei dem nur noch ein Mönch lebte, züchtete Pferde. Eines Tages lief sein wertvollster Hengst davon. Die Nachbarn kamen, um ihr Bedauern auszudrücken, doch der Zen-Meister sagte nur: "Woher wißt ihr, daß dies ein Unglück ist ?" Am nächsten Tag kam der Hengst, begleitet von einigen Wildpferden zurück, und die Nachbarn kamen wieder, um zu dem Glücksfall zu gratulieren, doch der Zen-Meister sagte nur: "Woher wißt ihr, daß dies ein Glücksfall ist ?" Am nächsten Tag wurde der Mönch beim Versuch, eines der Tiere zuzureiten, abgeworfen und brach sich ein Bein. Wieder kamen die Nachbarn, um ihr Mitleid zu bekunden, doch der Zen-Meister sagte nur: "Woher wißt ihr, daß dies ein Unglück ist ?" Kurz darauf kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen, doch da der Mönch verletzt war, wurde er nicht als Soldat einberufen. Doch wer weiß schon, ob es ...

    _()_

  • sumedha:


    Da gab es dieses außerordentlich strenge Kloster, in dem die Mönche ein absolutes Schweigegebot zu beachten hatten. Lediglich alle zehn Jahre durften durften sie zwei Worte sprechen. Und dann war da dieser junge Novize. Als die ersten zehn Jahre herum waren, ging er zum Shika, der ihn mit freundlichem Lächeln empfing.
    "Bett ... hart" sagte der Mönch. "Hmm ... verstehe" antwortete der Shika.
    Zehn Jahre später (unser Mönch war nun schon kein junger Mönch mehr) ging er wieder zum Shika, der ein wenig die Augenbrauen runzelte, aber ihn auffordernd anblickte. "Essen ... miserabel" sagte der Mönch. Der Shika nickte zustimmend. "Hmm ... verstehe".
    Natürlich stolperte der Mönch zehn Jahre später wieder in das Quartier des Shika. Ohne sich zuerst zu verbeugen brüllte er: "Ich gehe!" Worauf der Shika seufzte und sagte: "Wundert mich nicht. Andauernd beklagst du dich."


    :D Das ist so ziemlich die köstlichste und lustigste Anekdote, die ich bisher gehört habe. :lol:

    Einmal editiert, zuletzt von simplexify ()

  • simplexify:
    sumedha:


    Da gab es dieses außerordentlich strenge Kloster, in dem die Mönche ein absolutes Schweigegebot zu beachten hatten. Lediglich alle zehn Jahre durften durften sie zwei Worte sprechen. Und dann war da dieser junge Novize. Als die ersten zehn Jahre herum waren, ging er zum Shika, der ihn mit freundlichem Lächeln empfing.
    "Bett ... hart" sagte der Mönch. "Hmm ... verstehe" antwortete der Shika.
    Zehn Jahre später (unser Mönch war nun schon kein junger Mönch mehr) ging er wieder zum Shika, der ein wenig die Augenbrauen runzelte, aber ihn auffordernd anblickte. "Essen ... miserabel" sagte der Mönch. Der Shika nickte zustimmend. "Hmm ... verstehe".
    Natürlich stolperte der Mönch zehn Jahre später wieder in das Quartier des Shika. Ohne sich zuerst zu verbeugen brüllte er: "Ich gehe!" Worauf der Shika seufzte und sagte: "Wundert mich nicht. Andauernd beklagst du dich."


    :D Das ist so ziemlig die köstlichste und lustigste Anekdote, die ich bisher gehört habe. :lol:


    Stimmt, ich lese es mir immer wieder mal durch !!
    Was sollen wir also daraus wohl lernen ?!!!