Kodo Sawaki

  • robozo:
    sumedhâ:

    @ robozo
    "reue" ist für mich ein begriff an dem ich mich sehr "stoße" :) da kommt immer das bild mit dem sack und der asche auf dem kopf.
    sicher ist es ein vorurteil, wenn ich mich näher damit beschäftigen würde, käme da eine andere haltung auf (dem begriff gegenüber), aber zurzeit ist es nicht an der zeit :)
    von Kodo Sawaki gibt es auch folgenden spruch, den ich mal singemäß wiedergebe: versuch, mit den händen in gasho mit jemandem zu streiten.


    ja ok, dachte ich wirke dann ein bischen intelligenter, dann halt nicht reue!


    lieber gruss robo :(


    Ganz sicher findet sich bei Kodo Sawaki auch etwas über Reue, schließlich kannte er ja das Sangemon.
    Und die damit verbundene Reue-Zeremonie:

    Zitat

    Alle böswirkenden Taten, die ich jemals beging,
    sind sämtlich entstanden aus uranfänglicher Gier, aus Haß und Verblendung.
    Sie treten hervor als Geschöpfe des Leibes, des Mundes und der Gesinnung.
    Aus vollem Herzen bereue ich jetzt dies alles.


    Dogen spricht über die Bedeutung der Reue in den Kapiteln "Kesa Kudoku", "Sanji Go" und "Keisei Sanshoku" des Shobogenzo.


    Diese Reue betrifft natürlich das aufrichtige Bedauern von dieser oder jener schädliche Handlungen, die wir in einem bestimmten Moment getan haben, aber es betrifft auf eine viel weitere Art und Weise alle unzähligen karmischen Taten, die wir täglich ohne uns dessen bewusst zu sein tun. Traditionellerweise machen die Mönche ryakku fusatsu, die Reuezeremonie jeden Tag, jede Woche oder je nach Ort jeden Monat.


    _()_

  • Zitat

    von Kodo Sawaki gibt es auch folgenden spruch, den ich mal singemäß wiedergebe: versuch, mit den händen in gasho mit jemandem zu streiten.


    Hat er da an Italiener gedacht, der 'deutsche' macht das mittels Mundwerk.
    Obgleich sich mir Sinn als Inhalt offenbart,
    kam ich nicht umhin diesen blödgesichtigen liederlich lästerlichen Gesang an-zustimmen.
    Verzeih mir sumi ?
    Was macht meine Inkarnation im 'Saustall' ?


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema



  • genau!


    lg robo


  • ich würde vorschlagen, nicht viel zu discutieren und bei gegebener gelegenheit es einfach ausprobieren.
    sollte jemand behaupten die gelegenheiten gibt es in seinem leben nicht, glaube ich es ihm nicht :grinsen:
    gasho und streiten geht nicht, habs probiert ;o))


    Dorje gibt nix zu verzeihen _()_
    deine inkarnation im stall ist schon wieder unterwegs auf der suche nach körperlichkeit, pass auf wo du landest *augenzwinker*


    _()_()_()_

  • sumedhâ:

    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


    ich würde vorschlagen, nicht viel zu discutieren und bei gegebener gelegenheit es einfach ausprobieren.
    sollte jemand behaupten die gelegenheiten gibt es in seinem leben nicht, glaube ich es ihm nicht :grinsen:
    gasho und streiten geht nicht, habs probiert ;o))


    Dorje gibt nix zu verzeihen _()_
    deine inkarnation im stall ist schon wieder unterwegs auf der suche nach körperlichkeit, pass auf wo du landest *augenzwinker*


    _()_()_()_[/quote]


    liebe sumedha


    ich habe mal gehört, ein zen meister hat in gasho einem einfach mal beide hände auf den kopf geknallt, stimmt das eigentlich?


    lieber gruss robo

  • robozo:


    liebe sumedha


    ich habe mal gehört, ein zen meister hat in gasho einem einfach mal beide hände auf den kopf geknallt, stimmt das eigentlich?


    lieber gruss robo


    hallo robo,
    weiss ich nicht, bei mir hats nicht funktioniert (sugestion? ) oder die besondere güte meines mannes hat mich entwaffnet....
    :grinsen:
    LG

  • Das "Bereuen" bei Dôgen mag ja noch als Abbitte verstanden werden, bei Sawaki sehe ich es anders. Bereuen heißt: den Fehlern in die Augen sehen und ihre Leerheit erkennen. Das ist etwas anderes als ein Reueverständnis, wie es in Richtung der Beichte geht. Anders ist es auch gar nicht möglich - im Zen existiert keine substantielle Vergangenheit, es wäre also kontraproduktiv, sich in solcher Weise daran zu haften. Reue ist einfach ein Prozess des Loslassens.

  • Wenn man das so betrachtet wird man nicht sehr viel dazulernen. *schmunzel* Was nicht alles falsch verstanden werden kann. Aber wer will schon dazu lernen. Da wollen wir doch lieber anhaftungslos ins Verderben stürzen.

  • Wenn man dauernd schmunzelt, hat man sicher nichts dazu gelernt.

  • berndschneider:

    Das "Bereuen" bei Dôgen mag ja noch als Abbitte verstanden werden, bei Sawaki sehe ich es anders. Bereuen heißt: den Fehlern in die Augen sehen und ihre Leerheit erkennen. Das ist etwas anderes als ein Reueverständnis, wie es in Richtung der Beichte geht. Anders ist es auch gar nicht möglich - im Zen existiert keine substantielle Vergangenheit, es wäre also kontraproduktiv, sich in solcher Weise daran zu haften. Reue ist einfach ein Prozess des Loslassens.


    hallo bernd


    so etwa habe ich das auch gemeint, fehlern in die augen sehen, in der vergänglichen welt versuche ich mich doch immer in meinem menschsein voranzubringen, in zazen erkenne ich , ich bin nur ein blatt im wind, reue hilft mir dabei in die richtige stimmung zu kommen um loszulassen, so mach ich das.


    lieber gruss robo

  • Zitat

    Das Arschloch braucht sich nicht dafür zu schämen, das Arschloch zu sein. Die Füße haben keinen Grund, in den Streik zu treten, nur weil sie bloß Füße sind. Der Kopf ist nicht der Allerwichtigste. Und der Nabel braucht sich nicht einzubilden, der Vater aller Dinge zu sein. Da ist es komisch, dass die Leute den Herrn Premierminister für etwas ganz besonders Wichtiges halten. Denn die Nase kann die Augen so wenig ersetzen, wie der Mund für die Ohren einstehen kann. Alles hat seine eigene Identität, die unübertrefflich ist im ganzen Universum.


    Kodo Sawaki

  • Shantideva drückt es so aus;


    »Auf die Leber und ähnliches sind wir nicht wütend,
    obwohl sie die Quelle von Leiden wie Gelbsucht und dergleichen ist.
    Weshalb richtet sich unser Zorn gegen Wesen,
    die einen Geist haben,
    obwohl sie doch auch Umständen unterliegen.
    «
    Shantideva Bodhicaryavatara 6tes Paramita Geduld; Vers 22


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Da sind wir wieder bei der Frage ob es einen freien Willen gibt...? Ein Sturm der dein Haus niederreißt, trifft keine Entscheidung. Ein Mensch der einem anderen etwas antut, schon eher... Vorrausgesetzt man ist von einem (durch Ursache und Wirkung bedingten) freien Wilen überzeugt... Und als Anhänger des Buddha, ist das warscheinlich sehr häufigso..

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Maybe Buddha:


    Da sind wir wieder bei der Frage ob es einen freien Willen gibt...?


    _()_ Maybe Buddha-san:


    Mir ist die Frage wichtiger, wie ich dann reagiere- heilsam oder unheilsam... :oops:


    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Ja, natürlich, mir auch... Dassollte nur eine Antwort auf Shantideva's Frage sein ;)

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Ehre den Daini!


    Daini lebte zur Zeit Shakyamunis. Auch heute noch gibt es große Differenzen zwischen den verschiedenen Bevölkerungsschichten Indiens. Die oberste Kaste bilden die so genannten Brahmanen, der hinduistische Priesterstand. Danach kommt der Stand der Könige und Krieger, die Kshatriyas. An dritter Stelle das gemeine Volk, die Vaishyas. Und danach der Knechtsstand, die Shudras. Daini stammte aus der Kaste der Knechte, der untersten Kaste von allen. Er und seine Brüder verdienten sich ihren Unterhalt damit, dass sie die Fä¬kalien in der Stadt entsorgten. Nicht nur war es ihnen untersagt, mit anderen Kasten zusammenzusitzen. Nein, die Angehörigen anderer Kasten wollten noch nicht einmal anfassen, was die Knechte aus der untersten Kaste anfassen mussten. Sie wurden wie Abfall behandelt. Man nannte sie sogar "die Unberührbaren. Sie hatten keinen Ort, an den sie gehen konnten, denn da war keiner, der sie aufgenommen hätte. Shakyamuni war der einzige, der nicht die geringsten Unter¬schiede zwischen den Angehörigen verschiedener Kasten machte. Eines Tages erschien Daini vor Shakyamuni. Da sagte der Buddha zu ihm: "Daini, warum wirst du nicht mein Schüler?"
    Hätte Daini einer der gewöhnlichen Kasten angehört, dann würde er sich über diese Einladung vielleicht nicht so gefreut haben. Aber für ihn als Unberührbaren, mit dem keiner etwas zu tun haben wollte, war es etwas ganz Besonderes, dass sich Shakyamuni nicht nur mit ihm abgab, sondern ihn sogar einlud, sein Schüler zu werden. Shak¬yamuni selbst war ein Kshatriya, ein Prinz aus dem Kriegerstand, der das weltliche Leben aufgegeben und das große Erwachen erfahren hatte. Daini konnte deshalb gar nicht glauben, dass sich eine solche Persönlichkeit direkt an ihn wandte. Ihm blieb nichts, als einfach nur den Kopf zu senken. In dem Moment, als er ehrfurchtsvoll den Kopf senkte, lösten sich all die Begierden und Illusionen, die er seit endlo¬ser Vergangenheit in sich aufgestaut hatte, in nichts auf. Und es heißt sogar, dass ihm das Haar von selbst vom Kopf fiel, sein Körper auf einmal in eine Mönchsrobe gekleidet war und er das Erwachen eines großen Heiligen erfuhr.
    Daini gehörte der untersten Bevölkerungsschicht an. Es versteht sich von selbst, dass er weder lesen noch schreiben konnte. Sein Leben hatte er damit verbracht, Fäkalien zu entsorgen. Da war nichts, worauf er sich hätte berufen können. Nichts, womit er sich vor Shakyamuni hätte behaupten können. Aber genau deshalb gab es für ihn auch nichts mehr loszulassen, und als Shakyamuni sich an ihn wand, war sein plötzliches, ehrfurchtsvolles Senken des Kopfes Aus¬löser für sein Erwachen als großer Heiliger.
    Das sprach sich natürlich in der Stadt herum: Ein Unberührbarer war zum Schüler Shakyamunis geworden! Wie war das möglich? Es überstieg einfach die Vorstellungskraft der damaligen Menschen. Die Leute wollten ihren Ohren nicht trauen. Damals glaubte man, dass ein Haus verrottet, wenn es von einem Unberührbaren besucht wird. Wieso sollte ein Unberührbarer von einem wie Shakyamuni als Schüler angenommen werden? Also beschlossen sie, Daini aus der Gemeinschaft Shakyamunis zu vertreiben und berieten sich, wie das zu bewerkstelligen sei. Anstatt sich direkt an Shakyamuni zu wenden und ihn zu bitten, Daini zu verstoßen, baten sie den König Prasena¬jitl darum. Als Prasenajit von der Sache hörte, stimmte er zu, dass etwas unternommen werden müsse. Wenn Shakyamuni den Unbe¬rührbaren nicht bald aus der Gemeinschaft ausschlösse, dann würde das nicht nur den anderen Mitgliedern des Ordens schaden, nein, auch Shakyamuni selbst würde von Daini verunreinigt werden. Und wer würde dann noch kommen, um Shakyamunis Lehre zu hören? Ganz außer sich vor Sorge beschloss Prasenajit, Shakyamuni im Jetavana-Park aufzusuchen.
    Prasenajit brach in einen inneren Tumult aus. In der Meinung, so¬fort etwas unternehmen zu müssen, hatte er sich auf den Rücken eines Elefanten geschwungen und war aus dem Palast gestürzt. Doch als er in die Nähe des Jetavana-Parks kam, sah er einen Mönch auf einem beeindruckend schönen, von Moos überwachsenen Felsen sitzen. Der war gerade dabei, seine zerfetze Robe zu flicken und hatte die Ausstrahlung eines wahrhaftigen Heiligen. König Prasenajit stieg von seinem Elefanten und bat den Mönch, ihn zu Shakyamuni zu führen. In seiner schlichten, doch Ehrfurcht gebietenden Art erwi¬derte der Mönch: "Warten Sie nur einen Augenblick!".
    Nicht nur wirkte dieser Mönch wie ein vollkommen Erwachter, er schien auch über magische Kräfte zu verfügen: Er glitt durch den Erdboden hindurch und stand plötzlich vor dem Buddha. Nachdem er diesen über den Besucher unterrichtet hatte, verschwand er wieder wie vom Erdboden verschluckt, um abermals vor dem König aufzu¬tauchen, den er auf gleiche Weise zum Buddha führte. Kein Wunder, dass Prasenajit beeindruckt von diesem erhabenen Mönch und seinen besonderen Fähigkeiten war. Deshalb fragte er Shakyamuni, noch bevor er die Bitte um Dainis Ausschluss aus der Gemeinschaft vor¬brachte: "Wer ist denn dieser Heilige, der mich eben hierher geführt hat und jetzt schon wieder verschwunden ist?"
    Shakyamuni erwiderte: "Das ist Daini, der vor Kurzem mein Schü¬ler geworden ist."
    Vor Schreck blieb dem König der Mund offen stehen. Er hatte den Buddha aufgesucht, um sich für die Initiative der Bürger einzusetzen, Daini aus der Mönchsgemeinschaft zu vertreiben. Doch bevor er sein Anliegen vorbringen konnte, war er bereits von Dainis Ausstrahlung gefangen genommen worden und hatte ihm seinen Respekt erwiesen. Sein ganzes Vorhaben hatte sich damit in Luft aufgelöst.
    Was ermöglichte es Daini, so schnell zu einem vollkommen Er¬wachten zu werden? Das lag daran, dass es für ihn von Anfang an nichts mehr loszulassen gab. Er verfügte weder über sozialen Status noch angelerntes Wissen - kein Studium, das ihm im Weg gestanden hätte, und kein Reichtum, an dem er gehangen hätte. Da war nichts, woran sich die vier Sichtweisen des Ego - die Ignoranz (Gachi), der eigene Standpunkt (Gaken), der Wettbewerb mit anderen (Gaman) und die Eigenliebe (Gaai) - hätten klammern können. Er war bereits nackt und ohne Fesseln, was hätte ihn da gefangen halten können? Als ihn Shakyamuni deshalb aufforderte, sein Schüler zu werden, fiel ihm die Antwort ganz leicht: "Vielen Dank!"
    Dogen Zenji sagt an einer Stelle: "Wer sich respektvoll verbeugt, ist ein großer Erwachter". Das trifft auch hier genau zu. Daini be¬dankte sich einfach und senkte den Kopf. Ermöglicht wurde ihm dies, weil er als Unberührbarer nichts hatte, woran er sich hätte klammern können. Man kann sagen, dass dies das größte Glück auf Erden bedeutet.


    „Tag für Tag ein guter Tag“


    Kodo Sawaki

  • Zitat

    „Was du für richtig halst, halte ich für falsch. Was ich für richtig halte, halst du für falsch. Sind wir nicht beide sehr gewöhnliche Menschen?“


    Das ist ein Zitat von Prinz Shôtoku aus dem zehnten Artikel seiner 17-Artikel-Verfassung. Das Zitat ist noch etwas länger, hier habe ich erstmals nur den wichtigsten Punkt aufgeschrieben.
    Alle Menschen haben ihre eigene, persönliche Meinung. Die Jugend von heute sagt über die Leute der Meiji-Zeit, sie seien so stur, dass ihnen nicht mehr zu helfen ist. Die Menschen, die während der Meiji-Zeit aufwuchsen, erwidern dagegen: „Es sind die jungen Leute heutzutage, denen man einmal auf die Sprünge helfen sollte!“ Jeder von uns hält an etwas anderem fest. Deshalb fragt Prinz Shôtoku: „Denkt nicht jeder Geist auf seine eigene Weise?“ Wir sind in verschiedenen Ländern aufgewachsen, haben verschiedene Gene geerbt, verschiedene Gewohnheiten entwickelt und verschiedene Freundschaften geschlossen. Wir sind alle verschieden. Aber, noch einmal in den Worten der 17-Artikel-Verfassung: „Was stört es uns, wenn die anderen anders denken als wir? Haben wir nicht alle unseren eigenen Sinn, und denkt nicht jeder Geist auf seine eigene Weise? Was du für richtig halst, halte ich für falsch. Was ich für richtig halte, halst du für falsch. Wer hat hier die Weisheit für sich gepachtet? Kannst du dir so sicher sein, dass ich im Irrtum bin? Kann ich mir so sicher sein, dass du im Irrtum bist? Sind wir nicht beide gewöhnliche Menschen?“ Dass wir alle gewöhnliche, fehlbare Wesen sind, das gilt auch in der Familie, zwischen Eltern und Kindern, Schwestern und Brüdern. Und in größerem Rahmen zum Beispiel auch für die Sowjetunion und Amerika. Alles gewöhnliche Menschen…


    Sawaki Roshi, Tag für Tag, ein guter Tag

  • Ich lieb den alten Kodo! :D Seine "unverklemmte" Sprache und sein Witz ist einmalig.


    Hier etliche Auszüge aus Büchern von ihm: http://www.antaiji.dogen-zen.de


    gebetsfahnen2.gif


    aag9nZJz.jpg

  • Gruppenwahn


  • So so ... Pimmelflöte ... na der kam mir schon immer etwas komisch vor, der Bodo Kawasaki


    Ansonsten, scheint der sich auch mehr mit anderen zu beschäftigen statt mit sich selbst ... ("du", "der Mensch", "du", "die Menschen") ... erinnert an einen Missionar ...


    Was gefällt dir daran so gut, Zora?

  • Oh, ich liebe Sawaki !
    Sein eines Buch was ich habe, ist imma in der Nähe.


    Deshimaru war ein Schüler Sawakis und den lieb ick auch.


    Diese "zärtliche " Pragmatik ! Wunderbar !