In den Lehren Buddhas stehen viele Dinge drin die nicht nachzuprüfen sind... Zumindest nicht für mich . Es gibt Götter, Gespenster, Brahmas und die jeweiligen Welten. Auch wenn diese Götter auch dem Leiden unterworfen sind und nicht mit christlichen/islamischen Göttern (Gott) verglichen werden kann sind es dennoch Götter.
Wie denkt ihr darüber, wusste der Buddha das es diese Welten bzw Daseinsformen gibt oder hat er nur den Leuten die an solche Welten glaubten, anhand dieser versucht die Lehre dazulegen? Zweiteres würde ja aber bedeuten das der Buddha gelogen hat... Wie ist das zu vertehn?
Sollte man diese Dinge berücksichtigen? Der Buddha wollte das man alles prüft auf seinen Wahrheitsgehalt und es verwirft wenn es nicht der Wahrheit gemäß ist. Sollten diese Geschichten über Götter nur eine Übergangslösung sein bis die Menschen selber erkennen das diese Vorstellungen nicht der Wahrheit entsprechen?
Das ganze hängt auch sicherlich mit der damals vorherrschaften Gesellschaft zusammen. Damals war das ja möglicherweise die Realität dieser Menschen. Hängt das mit den Veden zusammen und dem Hinduismus?
Ist es vielleicht leichter die Lehre Buddhas zu verstehn wenn man sich mit den Veden beschäftigt und mit dem Hinduismus?
Im Endeffekt sagt der Buddha ja selbst, er lehrt nur eines: Das Leiden und seine Auflösung...
Fragen über Fragen... Ich hoffe ein paar weise Leute hier am Board haben sich damit schon intensiver Beschäftigt, vielleicht auch mit den Veden und dem Hinduismus und können da etwas Licht in die Sache bringen. Ich persönlich habe diese Dinge immer erstmal verworfen und mich mit dem, für mich im Moment, Erfahrbaren beschäftigt.