Tierhaltung
- Lomelicus
- Unerledigt
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Echo7:
Buddha hatte wohl nichts darüber gepredigt.Ich bin der Meinung ,wenn man dem Tier artgerechte Haltung und ein besseres Leben als in der Natur bieten kann ,dann gibt das positive Eindrücke im Karma.
wie HerrmannsdorferIn Zukunft kommt der Schinken sowieso aus dem 3D Drucker, bei Schokolade funktioniert es schon http://www.sueddeutsche.de/wir…m-drucker-kommt-1.1443767
Das ist auch die einzige Möglichkeit, die schiere Quälerei der armen Tiere für immer zu beenden, denn was der Kapitalismus als einziges kapiert, ist die Effizienz! Und die Lösung ist wesentlich weniger kostenintensiv.
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Ich finde, man sollte das Tier nur dann halten, wenn man genau weiß, dass es davor ein wesentlich schlechteres Leben hatte.
Und wenn es tatsächlich so sein sollte, musst du dir keine Gedanken machen, von wegen den Ratten, Mäusen und so- wer weiß, wie viele von den Viechern deine Schlange schon in freier Natur gefressen hat und fressen würde. -
Tiere sind Lebewesen und sie haben die Buddhanatur.Tierhaltung finde ich ok.Der Bauer der seine Schweine hält um die Versorgung der Bevölkerung mit Fleisch zu ermöglichen,ist doch in Ordnung.Ebenso die private Tierhaltung,wenns dem tier gut geht ist nichts dagegen zu sagen.Manchmal hilft ein Tier dem Menschen über die Einsamkeit hinweg.
Somit kann das Tier dann im nächsten Leben ein Mensch werden und die Erleuchtung erreichen.
Grüße Tsewang48 -
Tsewang48:
Tiere sind Lebewesen und sie haben die Buddhanatur.
Kandaraka Sutta:Die Menschheit ist eine Wirrnis, aber das Tier ist offen. Ehrwürdiger Herr, ich kann einen Elefanten zur Zahmheit bringen, und in dem Zeitraum, der notwendig ist, um einen Ausflug durch Campā und zurück zu machen, wird jener Elefant jede Art von Tücke, Hinterlist, Verschlagenheit und Falschheit(, zu der er fähig ist,) zeigen. Aber jene, die unsere Sklaven, Dienstboten und Diener genannt werden, benehmen sich mit dem Körper auf die eine Art, mit der Sprache auf eine andere Art, während ihr Geist auf wieder andere Art arbeitet. Es ist wunderbar, ehrwürdiger Herr, es ist erstaunlich, wie inmitten der Wirrnis, Verdorbenheit und Täuschung des Menschen, der Erhabene das Wohlergehen und den Schaden der Wesen kennt. Denn die Menschheit ist eine Wirrnis, aber das Tier ist offen."
"So ist es, Pessa, so ist es. Die Menschheit ist eine Wirrnis, aber das Tier ist offen. ...