Überschneidung:
zum vorletzten Post:
Siehst du - da teilt sich unsere Meinung. Für mich gehören Christen nicht in eine buddhistische Sangha. Ich bin der Auffassung, dass Buddhismus und Christentum verschiedene Religionen sind. Nur weil ich das Christentum verstehe, gehöre ich trotzdem nicht zu einer christl. Gemeinde. Dazu gehört die Taufe oder das Bekenntnis zu Gott/Jesus. So wie im Buddhismus die Zuflucht dazugehört.
Und was "meine" Sangha angeht: ich sage auch "meine" Katzen. Trotzdem sind sie einfach nur Katzen die tun können was sie wollen und gehen wohin sie wollen. Was sie von anderen Katzen unterscheidet ist, dass ich sie liebe und versorge. Aber deshalb nehme ich mir von ihnen auch keine Gewohnheiten an. (Ausserdem schmeckt mir ihr Futter nicht, und für die Katzenwäsche bin ich nicht gelenkig genug)
zum 2. Post:
ZitatWelchen Zweck sollten Meditationsrunden und Dharmafreudetreffen am Dienstag dann sonst haben? *schmunzel* Dazulernen? Eher um die gemeinsame Schwingung zu erhöhen, oder liege ich falsch. Auch das ist nett, aber wenn man etwas gelernt hat, ist das praktizieren alleine alle male Sinnvoller, muß man sich doch nicht um die Gruppe kümmern und "vorsichtig" oder angepasst sein. Sicher macht es vielleicht für den einen oder anderen Sinn, ev. von einem lauten Platz zu flüchten, aber auch da empfiehlt sich der Park ein einsamer Platz oder der Wald. *schmunzel*
Dharmatreffen am Dienstag sind unnütz. Wir treffen uns Donnerstags....
Und bei uns schwingt nix, ausser den Teebeuteln. Wir tauschen uns aus, es gibt kurze Vorträge zum Dharma und eine gemeinsame Medi. Die normale Praxis macht jeder für sich privat. Wo auch immer.