Beiträge von Deepa

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    Hans Horst Hesse 77 J. alt.


    In seinen Erzählungen schwingt Stolz mit.


    Z.B. 09:37 „..ausm Polizeipräsidium... der erste...hat noch keiner geschafft...Mut...“


    Die Interviewerin (10:52): „Seine spektakuläre Flucht scheint für ihn so etwas wie sein Meisterwerk gewesen zu sein.“


    12:36 „Im Moment sitzt Hesse übrigens wegen Drogenschmuggel ein. Es ist erst ein paar Jahre her, dass er mit 3 Kilo Cannabis und einem Kilo Kokain erwischt worden ist.“


    Reife? Kausal? Reife in Abhängigkeit des Alters?



    Exkurs: Ich kenne Seniorenheime, die weitaus weniger luxuriös sind.

    Die Gesellschaft ist etwas, dass man nicht als eine Art Einheit beobachten kann.

    Man kann gesellschaftliche Gruppierungen identifizieren und deren Verhalten (in begrenzten Maßen, aber erstaunlich genau) vorhersagen.

    Was trotz allem nichts über Herrn Serkan aussagt. X Männer der Gesellschaft der er angehört, können Frauen schlagen, um den eigenen Willen durchzusetzen. Deswegen muss Herr Serkan das nicht auch tun.


    Ihm das zu unterstellen und entsprechend zu begegnen (Du bist bestimmt auch so ein Frauenschläger), wäre ein Vorurteil - Diskriminierung.

    Die Gesellschaft ist etwas, dass man nicht als eine Art Einheit beobachten kann.

    Ein kleiner Teil des gesamtdeutschen Gesellschaft geht derzeit wöchentlich auf Demos. Schon ist da eine Entität.

    Das sind trotz allem einzelne Personen. Wenn eine Person eine andere schlägt, wird diese unter Umständen angezeigt und nicht die, die sich 50 Meter entfernt friedlich mit einem Polizisten unterhält.

    Die Gesellschaft ist ja kein Ding, das für sich steht

    Das Ich, das ist ja kein Ding das(s) für sich steht. Es besteht aus x Ichs. x Ichs, die unterschiedlicher Ansicht sind und unterschiedlich handeln.

    Dennoch ist da etwas - auch, wenn es nicht unveränderlich ist und nicht aus sich selbst heraus existiert.

    Mit dem Unterschied, dass das „Ich“ als Entität beobachtbar handeln kann.


    Die Gesellschaft ist etwas, das man nicht als eine Art Einheit beobachten kann. Sie besteht aus x „Ich“. ^^


    Das „Ich“ kann zu einem oder 2, 3 „Ich“ (Entitäten) sagen: „Danke, dass du mich zum Essen eingeladen hast. Ich weiß das zu schätzen und möchte mich gerne erkenntlich zeigen. Gleichzeitig möchte ich dich darum bitten, mir kein Essen mit Schweinefleisch zu kredenzen. Ich möchte dir keine zusätzliche Arbeit machen - wie können wir da zusammenkommen?


    Ich könnte den Einkauf erledigen und dich beim Kochen unterstützen. Ich könnte mir selbst etwas zubereiten oder mir mitbringen.


    Kommt dir etwas davon entgegen oder hast du eine andere Idee?“


    So etwas kann sich auf das Verhalten des anderen „Ich“ auswirken und es beeinflussen - andere Perspektiven eröffnen und das Handlungsspektrum erweitern. :)


    Das „Ich“ als Person ist die, in der Interaktion (um die es geht), kleinste beobachtbare handelnde Entität.

    (Hervorhebung von mir)


    Zum Ende des Lebens kann u.a. bedeuten: mit 50 J, 60 J., 70 J, 80 J. ...


    Zu dem Punkt „mehr oder weniger“.


    Ich fasse zusammen, wie ich Dich verstehe: Du bist der Ansicht (basierend auf den älteren Menschen, die Du kennengelernt hast), dass Menschen per se mit zunehmenden kalendarischen Alter an Reife zunehmen - mal mehr, mal weniger.


    Dann greife ich auf, was für Dich „reife/natürliche Reife“ bedeutet - was mit ihr einhergeht: Ruhe, Abgeklärtheit, die Fügsamkeit in das Unvermeidliche hat zugenommen.


    „die Fügsamkeit in das Unvermeidliche hat zugenommen“ Meinst Du damit Akzeptanz?


    Zu: „mehr oder weniger“


    Das würde zum bedeuten, dass ein Mensch von 70J. über weniger „natürliche Reife“ verfügen kann, als jemand mit 40 J.


    Was auch logisch und schlüssig ist, da Menschen unterschiedliche Erfahrungen machen und zudem diese (je nach Kognition,...) unterschiedlich bewerten.


    Jemand kann mit 40 J. schon häufiger mit dem Tod, Gewalt,.. konfrontiert worden sein, als jemand der 70 J. ist.


    Menschen können das selbe erleben und zu unterschiedlichen Schlüssen kommen - u.a. weil kein Mensch genau so aufwächst, wie ein anderer. Es ist ein komplexes System.


    Du beschreibst, dass diese „natürlliche Reife“ so etwas impliziert, wie: „Ruhe, Abgeklärtheit, die Fügsamkeit in das Unvermeidliche hat zugenommen.



    Nehmen wir mal ein konkretes Beispiel. Menschen, über die wir beide etwas sagen können.


    Ich nehme nochmal D. Trump. Der Mann ist (m.W.) 74 Jahre. Dann nimmst Du auch bei ihm eine „Reife/natürliche Reife“ wahr?

    Habe gerade einem Herren (85 J.!) die Geschichte mit dem „Alkohol ins Essen mischen“ erzählt und ihn gefragt, wie er das sieht.


    Er sagte, dass d. Alkohol zwar verdunstet, dass es trotzdem nicht gehe - das sei eine Frage des Anstands - und der gilt auch für ältere Leute.

    Du fragst einen älteren Herren persönlich und dieser Antwortet mit etwas das auf kulturelle / gesellschaftlicher Ebene definiert wird, aber dennoch individuell Ausgelegt wird. Das Beispiel ist schön um zu zeigen wie hier verschiedene Ebenen vermischt werden (und werden müssen).

    Wer ist denn „die Gesellschaft“?


    Die Gesellschaft ist ja kein Ding, das für sich steht - es besteht aus x Menschen. X Menschen, die unterschiedlicher Ansicht sind und unterschiedlich handeln.

    Schöner Thread. Viele schöne Geschichten über Opas, Omas, Ur-Omas/-Opas. 👵 👴


    Wie so oft, wenn über verschiedene Ebenen geredet wird, liegt eine "Schein-"Meinungsverschiedenheit vor, die in Wirklichkeit gar nicht existiert. void hat das gut herausgearbeitet, finde ich.

    Wie ich es sehe besteht da keine „Schein-Meinungsverschiedenheit“.


    Der Thread hatte seinen Ursprung in einem anderen und hat sich im Verlauf entwickelt.


    Man kann ganz grundsätzlich der Ansicht sein, dass älteren Menschen eine besondere Wertschätzung gebührt und man kann es so sehen, dass es um den Menschen (wenn wir nur von Menschen sprechen) an sich geht - mit all seinen individuellen Fähigkeiten, Einschränkungen,.. .


    Dann kann man der Ansicht sein, dass es „als Gesellschaft“ was auszugleichen gibt - z.B. „ganz besondere Wertschätzung“ für: ältere Menschen, Kinder,...


    Sprechen wir mal von Deutschland und Österreich.


    Wie sieht es hier aus?


    Menschen können aus unterschiedliche Gründe eine „besondere Wertschätzung“ benötigen. Wie diese konkret aussieht, kann sich unterscheiden.



    Ich sehe es ganz ähnlich, wie @Ellviral :)

    Ich bringe die Ebenen nicht durcheinander. Ich sehe nur keinen Sinn darin, eine Unterscheidung nach dem kalendarischen Alter vorzunehmen.


    Vor den Hintergrund, dass alle Menschen den selben Wert haben, macht es Sinn, individuell zu schauen und nicht iwelchen starren Normen zu folgen.


    Du schreibst: „Würdigung des Alters" eine gesellschaftlche Norm ist. Und über eine gesellschaftliche Norm muss man im Rahmen der Gesellschaft reden.“


    Sehe ich ähnlich - darüber kann man reden; deshalb habe ich den Thread erstellt.


    Zitat

    Die Idee hinter meinem Beitrag ist, dass es eine gesellschaftliche Abwertung alter Menschen gibt und dass ihnen dann eben auch gesellschaftlich kompensierend das Ideal gibt Alte besonders zu würdigen.

    Dazu fällt mir (z.B.) Homosexualität ein und die Menschen, die ob ihrer sex. Ausrichtung in weiten Teilen der Erde abgewertet (und m.W.) in manchen dafür getötet werden.



    Lese interessiert, ob und wie jemand seine Sichtweise begründen kann.


    Danke Dir, fürs Teilnehmen 🙏

    Die Idee hinter meinem Beitrag ist, dass es eine gesellschaftliche Abwertung alter Menschen gibt und dass ihnen dann eben auch gesellschaftlich kompensierend das Ideal gibt Alte besonders zu würdigen. So wie es auch in anderen Bereichen kulturelle Normen gibt, auf Kinder besonders Rücksicht zu nehmen, Auch wenn es im Einzefall Abweichungen gibt - einen 4 jährigen der perfekt lesen kann und alleine UBahn fahren kann oder eine 100jährige die Marathon läuft.


    Es liegt im Wesen kultureller Normen, das sie nicht auf jrden Spzialfall passen, und da stellt ihre Sinnhaftigkeit nicht in Frage. Wenn jemand recht alt ist ist es ersteinmal gut, anzunehmen dass spezielle Rücksichtnahme angebracht ist. Weil Alter mit Entwürdigung einhergeht ist es sinnvoll Alte erstmal zu würdigen.


    Mir kommt es so vor, als denkst du nicht sehr in "kulturller Normen" sondern eher in persönlichen Begegnungen.

    Es geht um Tatsachen. Wenn ich merke, dass eine Person mit 30 J. Einschränkungen (welche auch immer) hat, dann gehe ich darauf ein - nicht auf das kalendarische Alter.

    Zitat

    Ich glaube Deepa geht es um eine gewisse Gleichmütigkeit, in der wir Menschen, egal ob jung oder alt, dumm oder schlau, allen gelichsam mit Offenheit und Freundlichkeit, Respekt und Wertschätzung begenen. Und da ist es fragwürdig Statusunterschiede zu machen, und Alte mehr zu würdigen.

    Ja :)


    Zitat

    Viele Leute machen sich gar nicht klar, wie es ist sehr alt zu sein. Es gibt spezille Alterssimulationanzüge, wo man als Pfleger testen kann, wie sich die Welt für einen Über-Neunzigjährigen anfühlt. Mit all den Einschränkungen umzugehen kann eine große Herausforderung zu sein und diese Herausforderung zu meistern kann eine großartige Leistung sein.

    Ja. Dazu schrieb ich in dem anderen Thread sinngemäß mehrfach:


    Auch das kann man eben bei jungen Menschen antreffen: Höreinschränkungen, Seheinschränkungen - u.s.w.


    Es geht um die Einschränkungen - nicht um das kalendarische Alter.


    Jemand kann mit 20 J. ne Chemo hinter sich haben, ein Kriegstrauma haben u.s.w.

    Zitat

    Aber mir ging es in dem anderen Thread nur um die Befindlichkeiten bezüglich der Essenszubereitung aus Tradition einer Oma.

    Was das betrifft dazu habe ich mich mehrfach geäußert, wie man damit umgehen könnte: Essen selbst mitbringen, beim Kochen unterstützen,.. .


    Ich abstrahiere es, da ich hier nicht über eine Threadeinstellerin und ihre Oma sprechen möchte. :)


    Auch eine Oma darf mit wertschätzender Haltung darauf angesprochen werden, dass man es nicht befürwortet, wenn gelogen/getäuscht wird.

    Ja, viele Faktoren spielen eine Rolle. Daher pauschalisiere ich es auch nicht, was das kalendarische Alter betrifft. Damit wird etwas sehr komplexes auf einen unbedeutenden Aspekt runtergebrochen und wichtige Aspekte außer Acht gelassen.


    Auch jüngere Menschen sind manchmal in ihren Ansichten festgefahren. Weshalb ständig das Alter als Referenzwert nehmen, statt sich den Menschen ohne Vorurteile anzuschauen - denn nichts anderes ist es, wenn man es an d. kalendarische Alter festmacht.


    Man kann Menschen seine Sicht darlegen - die kann er verstehen oder auch nicht - ganz unabhängig davon, wie alt das Gegenüber ist.

    Es geht mir darum:

    Zitat

    Das kalendarische Alter sagt nichts darüber aus, wie reif eine Person ist. Es sagt auch nichts darüber aus, ob oder welche Gebrechen sie hat, wie sie kognitiv aufgestellt ist, wie lange sie noch unter uns weilt u.s.w. […]

    Siehe Eingangspost.


    Wäre es per se so, würde es auch „verrückte“ ältere Menschen implizieren.


    Wobei es ganz sicher auch Menschen gibt, die meinen, das Charles Manson eine besondere Form des Respekts gebührt.


    Und ich spreche nicht von Mitgefühl.

    Man kann auch einem älteren (60 J.) Menschen zuhören - wertschätzend etwas dazu sagen, das zunächst als unangenehm erlebt wird - und was das potenzial innehat dafür zu sorgen, zukünftig weniger zu leiden.

    Da sehe ich das Problem im allgemeinen, nicht nur bei älteren Menschen, dass man das nicht genau wissen kann. Verletzende und unangenehme Worte haben generell eher die Eigenschaft Leid zu vermehren, statt zu vermindern.

    Zunächst sind Worte nicht per se verletzend - sie können Leid auslösen. Sie können einem Menschen auch die Augen öffnen und dazu führen, dass sich das Leid reduziert.


    Mal ein Beispiel:


    Person A. klagt Person B., dass die Schwägerin keinen Kontakt mit ihr haben möchte.


    B. bekommt mit, dass A. immer wieder den Mann (Muslim) der Schwägerin mit Vorurteilen bedenkt.

    Person A. ist sich gar nicht bewusst, dass das die Schwägerin kränkt - sie äußert sich auch nicht dazu, da sie erst 60 J. ist und Person A. 70 J. (;-))


    Nichts sagen - schweigen, ob ihres Verhaltens?

    Sehe ich stellenweise wie Du.


    Und ich spreche davon, dass es etwas anderes ist als das kalendarische Alter oder die Tatsache, dass man von jemandem gezeugt wurde. Wobei man auch dafür dankbar sein kann. :)

    Ein alter Mensch hat etwas, das ihm "einen gewissen Anstrich von Weisheit gibt, der ihn vor den Jüngeren auszeichnet", wie Schopenhauer es ausdrückt. Vielleicht ist es das was Respekt hervorruft.

    Sagt Dir der Name „Charles Manson“ was?


    Recherchier gerne mal und sag mir, ob Du bei ihm diesen Anstrich erkennen kannst.


    Ich gebe extra so extreme Beispiele, damit sich herauskristallisiert, worum es mir geht.

    Du meintest: Es ging im Verlauf auch grundsätzlich um „ältere Menschen“.

    Das habe ich nie so gelesen. Ich habe das immer so gelesen, dass es um ältere Generationen der eigenen Familie ging.

    Dann lies nochmal (?) aufmerksam meine Posts, wenn Du magst. :)


    Ich bin ja ganz bewusst von „eigene Großmutter/…“ zu kalendarisches Alter übergegangen.


    In einem Post wurde verlinkt. Da lese ich

    Zitat
    1. die Ältesten ehren, achten, schätzen und hochhalten und es als ihre Pflicht betrachten, ihnen Gehör zu schenken, ...

    Anguttara Nikaya VII.19-30


    Wobei ich das noch nicht ganz durchgelesen habe und daher nicht weiß, ob sich das ausschließlich auf Familienmitglieder bezieht.


    Auch weiß ich nicht, was konkret „achten, schätzen und hochhalten“ konkret meint.


    Man kann auch einem älteren (60 J.) Menschen zuhören - wertschätzend etwas dazu sagen, das zunächst als unangenehm erlebt wird - und was das potenzial innehat dafür zu sorgen, zukünftig weniger zu leiden.

    Zitat

    Die Denkweise ist wohl die, dass er nicht mehr grün hinter den Ohren sondern hat vieles erlebt und mitgemacht hat.

    Das kann auf einen jungen Menschen ebenso zutreffen.


    Eine Person die jünger (20 J.?) ist kann mehr erlebt und mitgemacht haben, als jemand der älter (60 J.?) ist.

    Ich denke an diesem Punkt hast du hast recht und es ist nicht so das Altern im kalendarischen Sinne, sondern ein Durchstehen, das mit einem "Reifen" verbunden ist. Man kann sich auch sehr unreife Alte vorstellen.

    Nicht nur vorstellen - man kann sie beobachten. Nur, um mal einen Namen zu nennen: Herr Trump.

    Allerdings hat noch keine meiner Freundinnen ihren Körper für mich geopfert. Zumindest in diesem Leben. (:

    Darum geht es auch nicht :)


    Meine Frage zielt darauf ab, dass es um die Handlung als solche geht - ob es sich dabei nun um die Großmutter oder eine Freundin handelt, die ihren Körper für einen opfert.

    Zitat

    Ich habe übrigens keine einzige Antwort im anderen Thread unabhängig von der jeweils eigenen Großmutter gelesen. So unterschiedlich kann Wahrnehmung sein. :)

    Unterschiedlich von wessen Wahrnehmung? Ich kann Dir gerade nicht folgen. Hat denn jemand behauptet, dass jemand unabhängig von der eigenen Großmutter berichtet hat? :)


    Zitat

    Meine Großmutter starb an Krebs. Um meinen Großvater zu entlasten bin ich jedes Wochenende mit meiner Mutter zu ihr gefahren um sie zu pflegen. Das waren jedes mal 5 Stunden Autofahrt, also nicht gerade ums Eck. Es war eine anstrengende und sehr traurige Zeit. Aber ich habe das für meine Großeltern getan, weil ich ihnen dankbar bin. Sie waren vom Augenblick meiner Geburt an Menschen die mich bedingungslos geliebt haben. Da konnte ich etwas zurück geben. Es war die extreme Form der Wertschätzung.

    Das glaube ich Dir gerne, dass das eine traurige Zeit war. Deine Großeltern haben es bestimmt zu schätzen gewusst, dass ihr derart für sie da wart. :)