Beiträge von Noreply

    Thema Langeweile: Meine Mn ist die begründet in dem Gefühl von weder gut noch schlecht. Weder wohl noch Unwohl. Ich glaube auch nicht, dass das eine Arte Gefühl ist, das neu ist, sonst hätte Buddha es nicht ansprechen können.

    Es ist das Gefühl, das auftritt, wenn Handlungen durch die Gemeinschaft erforderlich werden, zu denen man sich aber nicht berufen fühlt.


    Ich könnte tun, verschiebe aber in die Zukunft und mache etwas, das der Gemeinschaft nicht nützt, aber mir die Illusion gibt, mich ihr aufzuopfern. Wie sich schon zeigt, ist es das Gefühl derer, die sich höherstehend glauben, die die sich die Hände nicht schmutzig machen wollen, die der Menschen führenden und besitzenden.


    Die benötigen Aktivitäten, die fern sind von Handarbeit, Handwerk. Sie machen nutzlose Dinge, anstatt für den Lebensunterhalt der ganzen Gemeinschaft zu tun. Langeweile kenn ich eigentlich erst jetzt manchmal. Aber ich finde immer was zu tun. Früher war ich arbeiten oder hatte Pause, in beidem war Langeweile unmöglich. Darum hatte ich auch keine Zeit für sogenannte kulturelle Veranstaltungen.

    Theaterbesuch im z.B. Griechenland der Antike war ausschließlich für Leute, die sich langweilen könnten. Alle anderen erlebten die Dramen gerade in Echt.

    Unwissenheit bedingt Triebe, Antrieb, Absicht.

    Gefühle erscheinen einfach so, man weiß nicht woher, erzeugen Absichten. Seien es solche, die angenehmen verstärken oder sie wiedererlangt werden sollen,

    Das weder Wohl noch unwohl zu verlassen, es ist ein inaktiver Zustand, wie nach Schlaf oder vor Schlaf.

    Das Unangenehme zu vermindern oder diesem auszuweichen.


    Das Gefühl in der Kette zwischen Berührung, Kontakt/Ergreifen und Durst, Verlangen, haben wollen ist Erregung/Emotion, Gefühl ist der erste Auslöser und bedingt erst nach einigen Voraussetzungen/Stufen Emotionen. In DN 15 wird das auch vom Buddha so beschrieben.


    Wikki

    von Körper und Geist – sechsfacher (Sinnen)bereich,
    vom sechsfachen (Sinnen)bereich – Berührungen,
    von Berührungen – Gefühl,
    von Gefühl – Durst,
    von Durst – Ergreifen,

    Diese Darstellung macht ein beenden von Dukkha unmöglich.

    Wieso?

    Weil es eine genaue Beschreibung des Kreislaufes von Samsara ist. Den wollte Buddha aber durchbrechen. Die Bruchstelle erkannte er genau zwischen Altern, Krankheit, Tod und Unwissenheit.

    Er vollführte den Bruch und hatte eine Kette. Eine Strickleiter. Kein Kreislauf mehr. Erkannte Unwissenheit bedingt Triebe, Triebe bedingen Handlungsweisen, Handlungsweisen bedingen Bewusstsein, Bewusstsein bedingt Körper und Geist. usw.


    Er ging von Unwissenheit die Kette zum untersten Glied: Altern, Krankheit, Tod.

    Ab da ging es nur noch ins Paranirvana.

    Heißt vom Leiden der Unwissenheit in das Leiden am Tod. Was tun?


    Wieder nach oben gehen und erkennen, dass Tod durch Geburt bedingt ist, das Geburt durch Werden bedingt ist usw. Bei dem Weg nach oben erscheint als letztes: das Triebe durch Unwissenheit bedingt sind.

    Damit wird das Unwissen gelöscht. Denn, wenn ich weiß, dass ich nur meine Triebe erkennen muss, um meinen Leidensdruck beim immer weiter runtergehen beenden kann, bin ich von Leiden befreit.

    Buddha erkannte auch, dass er immer wieder rauf und runter gehen würde oder von einer Position nach unten oder oben, um Leiden restlos zu vermeiden.


    Ich habe mich bei der Kette auf die Worte des Buddha gegründet, das hat mich vor einem Kreislauf sehen, in einer Kette bewahrt und mein Befreien immer wieder angetrieben.


    Letzte Erkenntnis, bisher nicht weiter zu reinigen die Unwissenheit des nicht wissen können, was Leben wirklich ist.

    UND Tod wehrt sich mit aller Kraft mehr zu sein als endgültiges nicht Leben.


    Ich kann also nur mit der Gewalt des Glaubens annehmen, dass Buddha ein Lügner ist, weil ich vom Tod ins Neue Leben gehe. Eine Kette fest verschließe.


    Die Grafik ist also ein erfolgreicher Versuch Wiedergeburt zu begründen, gegen die klaren Aussagen des Buddha.

    Allerdings denke ich, dass das sogenannte 'Bewusstsein' eigentlich ein Abfallprodukt eines Jeden ist, das imstande ist seine Umwelt und sich selbst zu reflektieren. 'Es ist imstande, sich selbst in Bezug zu seiner Umwelt zu reflektieren.' Nennen wir das Ganze dann Bewusstsein. Schon ist die Wolke sichtbar.

    Allerdings denke ich, dass das sogenannte Bewusstsein des so gewesen, so sein, so werden eigentlich ein Abfallprodukt eines jeden Wesens ist, das imstande ist, seine Umwelt in sich selbst zu reflektieren. 'Es ist imstande, sich selbst in Bezug zu seiner Umwelt zu reflektieren.' Nennen wir das Ganze dann Bewusstsein. Schon ist die Wolke sichtbar.

    Ich hab ihn nur überschlagend gelesen und er hat nichts Neues gebracht. Das, das Bewusstsein immer an ein lebendes Wesen gebunden ist, war mir schon lange klar.

    Bewusstsein ist immer bei lebenden Wesen vorhanden, durch ihr körperlich sein hervorgebracht wird. Ohne Bewusstsein kein sich ernähren oder Tätigkeiten, kein Leben.

    Das ist eigentlich logisch, wenn man sich für die Biologie, also die Lehrer vom Leben hingibt.


    Selbstverständlich ist der Mensch etwas ganz anderes.

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    Quelle (Seite 38)


    Diese Darstellung macht ein beenden von Dukkha unmöglich.

    https://www.buddhaland.de/forum/thread/23117-wie-ernst-nehmt-ihr-die-wiedergeburtslehre-im-pali-kanon/?postID=589347#post589347

    Man kann auch sagen, dass man die Gefühle einfach nicht ergreift, dann entsteht Freiheit. 🙂🙏

    Wenn du sagen würdest: Ich kann auch sagen, dass ich Gefühle einfach nicht ergreife, dann entsteht Freiheit.


    Wer glaubt denn wohl, dass das genau die Lösung ist?

    Als ich vor 15 Jahren mal geschrieben habe, dass ich mich mit meinen Gefühlen von Ärger, Unmut, Wut nicht mehr identifiziere, denn dann habe ich Ruhe vor mir.

    Hat es einen Shitstorm gegeben, den ich nie vergessen habe.

    Es hat sich nichts geändert, weder bei mir noch bei Buddhisten.

    Das ist einfach viel zu einfach, das kann es nicht sein!

    Gefühl und Aufregung/Erregung statt Emotion habe ich mal versucht.


    In, ins Deutsche übersetzte Texte werden oft scheinbare Synonyme verwendet.

    Gefühl, Emotion, Erregung, Aufregung usw.

    Mitgefühl, Mitleid, Zuneigung Liebe usw.

    Das machen die Übersetzer, wie mir scheint, damit der Text „Farbe“ kommt, leider merken sie nicht, dass sie damit den Sinn übertünchen, Verblenden mit Farbe.

    Darum lass ich Texte, auch wenn ich sie in deutscher Übersetzung habe, immer auch von einer Maschine übersetzten, der ist es egal, ob der Text „langweilig“ ist. Das hab ich auch mit vielen Sutra aus dem Fritz Schäfer Buch gemacht. Dadurch hatte ich ein besseres Verstehen.


    Wenn es um die Lehre des Buddha geht, ist jeder Verzierung seiner Worte verwässernd.

    Warum glaubst du das?

    Warum sollte ich mir einen Glauben bauen?


    Ich wollte für diese These oder diesen Glaubenssatz eine Begründung bzw sie hat mich interessiert. Denn du stelltest diese These ja auf. Ich fragte dich das selbe wie du jetzt. Warum, was ist deine Begründung dafür.

    Ich baue einen, meinen Glaubensgrundsatz, mein Prinzip/Vorgehen auf, weil ich mit diesem Gedankentrick das bekommen habe, was ich mir wünsche, mein Handeln im Sinne des Prinzips mich glücklich macht. (Mein Antrieb.)

    Lasse ich dieses Prinzip nicht los, sondern bewahre es auf, um später genauso zu handeln, wenn es um meine Wünsche geht, merke ich nicht, dass es ein vergangenes Prinzip ist. Wenn es scheitert, leide ich und weiß nicht warum.

    Erst, wenn ich scheitere, sollte ich mich hinterfragen, was ich überhaupt gemacht habe und warum.

    Doch wie ich mich kenn, gebe ich dem anderen die Schuld, was noch mehr Leiden erzeugt. Wenn ich nicht die eigenen Vorstellungen, Vor-Beurteilungen erkenne, die einmal richtig waren, werde ich genau das, was man von mir denkt. „Der ändert sich nie mehr.“

    Mitgefühl ist Mitempfinden und ist Mitleiden, d.h. du siehst und erfährst das Leiden, weil es ja das Daseinsmerkmal ist.

    Es ist nicht dein Leiden, doch kannst du es ganz frei dir zu eigen machen, was dann zu Handlungen führt, die dem Leidenden angemessen sind. Die beste Hilfe ist dabei der Dharma. Mein :idea:

    Leiden wird auch nicht dauerhaft empfunden, es ist auch vergänglich. Und es ist Nicht-Selbst, d.h. ein Leidender weiß nicht, dass die Ursache seines Leidens in ihm selbst liegt.


    Im übrigen gilt das auch für das Kreuz. Der da am Kreuz hängt leidet nicht. Aber der Anblick deckt das eigene Leiden auf und zeigt die Absurdität.

    Zitat

    Mitgefühl ist Mitempfinden und ist Mitleiden, d.h. du siehst und erfährst das Leiden, weil es ja das Daseinsmerkmal ist.

    ... doch kannst du es ganz frei dir zu eigen machen,


    :idea: Sowohl das Mitgefühl als auch das Mitleid. Was zeige ich dem anderen?

    Dem an Objekten, Bedingungen der Welt Leidenden zeige ich Mitleid, auch wenn ich nur mitfühle.

    Dem an den Subjekten, Bedingungen des Verstandes, Geistes, metaphysischem leidenden Mitgefühl, auch wenn ich mitleide.


    Ich bin nicht Mitgefühl oder Mitleid und Mitgefühl oder Mitleid ist nicht Ich.

    (Wie fühlt es sich für einen Leidenden an, wenn sein helfendes Gegenüber das Leid - völlig ernüchtert (ohne innerliche "Beteiigung") - "zur Kenntnis nimmt" ?)

    Das ist es das Menschen, die Leiden von mir wollen. Von mir, weil sie wissen, dass ich sehr schmerzhaft sein kann. Niemals ohne Mitgefühl, aber ganz ohne Mitleid bin.


    In privaten Gespräche, sprechen über persönliches Leid, sind immer sehr intim, höre ich mir an, was gesagt wird und decke einfach auf das wirklich zu sehen ist.


    Das ist und muss eine Emotionale Reaktion auslösen. Aber ich bleib bei Mitgefühl, damit der andere sein Leid rauslassen kann. Das kann er nicht, wenn er bei mir Mit-leid spürt, das hält ihn davon ab offen zu sein, er wird bestärkt in seinem Glauben, dass ich ihn verstehe. In so einem Gespräch kommt es dazu, dass mich der Leidende zu Mitleid rüberziehen will und weil das nicht klappt, wird er immer emotionaler, ich bleibe bei Mitgefühl.


    Ich habe oft gezweifelt, ob das richtig so ist, obwohl ich im Nachhinein befreites Auftreten und Änderung der Handlungsweisen beim Anderen erlebte. Das führt nicht zu Freundschaft, das Wissen, dass der andere Mitgefühl lebt, verhindert das. Und, von mir aus breche ich die Regel nicht und verwandle mein Mitgefühl in Mitleid.

    Der Zweifel wurde durch meine vieles lesen im Palikanon beseitigt. Buddha machte es genau so. Geht natürlich nur dann, wenn schon bewusst ist, dass meine Persönlichkeit nicht Ich ist und Ich nicht meine Persönlichkeit. Persönlichkeiten bleibt nur Mitleid und geteiltes Leid ist halbes Leid ist eine Illusion. Es ist wie bei geteiltem Glück.

    Das alles mit meinem Tod, wobei ist, glaube ich nicht. Das es eine Wiedergeburt gibt, glaube ich nicht. Warum sollte ich mir einen Glauben bauen? Warum darf ich den gebauten Glauben nicht aufgeben und zu einen Persönlichkeitsanteil machen? Ich weiß weder, ob alles vorbei ist, noch dass es eine Wiedergeburt gibt. Wozu sollte ich mich wie bisher mit meinem Glauben identifizieren?


    Es ist kein Glaube, es ist mein vom Leiden an Persönlichkeit sein zu müssen oder zu wollen befreien. Mein z.B. Ellviral/Helmut sein ist keine Säule mehr auf dem Rücken. Ich kann sehen und ändern, auch wenn es viel Energie benötigt. Aber Gleichgültigkeit durch Identifizieren mit, dass ich eben so bin, hat viel Energie gebunden, von der ich bisher nichts wusste.

    Befreiung ist nicht nur die Befreiung von Leid, sondern auch das erkennen, dass ich auch eine Säule bin, und die hat nichts AUF meinem Rücken zu suchen.

    Darum geht es in dieser Lehre, so wie ich sie verstehe, denn letztlich ist auch jedes Gefühl dem Wandel unterworfen also leidvoll.


    Dukkha entsteht erst durch die automatische Reaktion und Bewertung der Gefühle, das Gefühl ist nicht das Problem. Durch die liebevolle Annahme der Gefühle schwächt sich sowohl die körperliche Reaktion als auch die intellektuelle Interpretation der Gefühle ab, so wie Leonie es beschreibt.

    Mir ist da ein Denkfehler in meiner Argumentation aufgefallen:

    (Körper) Gefühl, Wahrnehmung, Antriebe, Bewusstsein = Skandha; kann nicht überwunden werden. Das geht einfach nicht. Damit geht jede automatische Reaktion verloren und es bricht das Leben in, mit der Wirklichkeit zusammen. Das sind die heilsamen Varianten.

    Da möchte ich ich vorrangig die unguten Automatismen erwähnen, dann gibt es ja noch die heilsamen Varianten. Und wenn sich die vermehren ist das ja gut.


    Alle unheilsamen Automatismen sind die von der Persönlichkeit/Ich gebildeten, durch Überwindung des Nicht-Ergreifen.

    Dieses sich mit den Gefühlen usw. identifizieren, als Meine, macht das Unheilsame. Diese Einbildung, dass Skandha Mein und Ich sind, ist das Unheilsame und das gilt es zu Überwinden.

    Nächste Frage, warum ist das so schwer?

    Überwinden bedeutet, die gleiche Energie einzusetzen, die die Inbesitznahme gebraucht und bis zum Erkennen erzeugt hat.

    Wenn eine Meinung verfestigt, ein Prinzip wurde, hat sie Energie gebündelt und die Meinung wird zu einem unheilsamen Automatismus, Prinzipien sind anfangs hilfreich und nützlich.


    Das Überwinden der bewusst erzeugten Meinungen über meine Prinzipien, ist die Lehre des Buddha, aber eben nicht sie vernichten, sondern das sich damit identifizieren überwinden.

    So werden die Sila eingehalten, nicht als Prinzipien, sondern als Vorschläge leidfreier zu handeln. Mache ich aus den Silas Gebote, Verbote lösen sie immer Leiden aus, entweder bei mir oder durch mich bei meinen Mitmenschen.


    Zu Wiedergeburt: Buddha hat daraus ein Prinzip gemacht und letztlich zu einer Säule, man muss das als Säule betrachten. Jedes sich identifizieren, lieben oder sich ablehnend verweigern, verabscheuen bindet mir die Säule Wiedergeburt auf den Rücken.


    Alle nicht neu bewerteten Prinzipien, Glaubensgrundsätze sind auf meinem Rücken, da kann und will ich sie auch nicht mehr prüfen, aus den Augen, aus dem Sinn, das bin eben ich, so bin ich und das werde ich verteidigen.

    Wenn man anicca und anatta verstanden hat, weiß man sofort, an welchen Anhaftungen/Festhalten man mit dukkha leidet. Dann kann man sofort das erkennen, das unzufrieden und unbefriedigt macht, sicher hat man dann ein Beständiges oder Metaphysisches. Vielleicht ein metaphysisches unwandelbares für wahr halten.

    Physikalische Prozesse erklären keine geistigen Prozesse oder umgekehrt.

    Körperlichkeit ist Körperlichkeit und Geistiges ist Geistiges, auch wenn das Geistige vom Körperlichen abhängt, kann es damit nicht erklärt werden. Das Geistige kann im Körperlichen keine Ursachen seines so sein finden.

    Weil die Wiedergeburt auf dem gesamten Praxispfad bis

    zum Ende des Leidens eine derart wichtige Arbeitshypothese darstellt,

    und weil die Missverständnisse über diesen Punkt so weit verbreitet

    sind, ist es notwendig, die eigentlichen Lehren des Buddha und deren

    Kontext etwas ausführlicher zu behandeln.

    Das kann ich unterschreiben.

    Werde ich nicht nachschauen. Um einen Überblick zu bekommen, braucht es keine Bibliothek und erst recht keine Leben. Meine Fantasie reichte nie mir ein voriges oder nach meinem Tod seiendes auch nur vorzustellen. Warum sollte ich glauben, dass ich etwas nur mit mehr Leben verstehe? Außer dem: was ist überhaupt deiner Ansicht? Die der Erwähnten kenne ich bereits.

    Warum ist in religiösen Texten vieles nicht eindeutig formuliert?


    Warum steht im Palikanon nicht eindeutig, wie Wiedergeburt zu verstehen ist?


    In allen Religionen gibt Texte aus denen man irgendwie alles rauslesen kann.

    Mir müssen die Texte reichen. Es kommt darauf an, dass ich mir eine Meinung bilde, aufgrund der Texte und diese Meinung in der Wirklichkeit ausprobieren.


    Das ist in jeder Wissenschaft auch so. Da gibt es auch nichts, das wirklich klar beendet ist.

    Mathematik? 10 : 3 = 3 1⁄3 alles in Ordnung. 10 : 3 = 3,333 nichts in Ordnung, denn 3,333 x 3 = 9,999.

    Lohnt es sich, darüber zu diskutieren? Die Meinung wird gewinnen, auch wenn es in meinem Leben keine Rolle spielt.


    Es steht im Palikanon, wie mit Wiedergeburt umzugehen ist. Buddha hat es gesagt. Kann es nicht wiederfinden, muss wohl ein Sutra sein es bei Schäfer vorkommt für Hausleute.


    UND es mach für mich keinen Sinn mich aufzuraffen, um das zu finden, denn nichts ist festgelegt im Palikanon.

    Neynia Ich hätte nur dir folgen sollen, aber ich habe dich „übersehen“. Wollte Wissen vermitteln. Nun habe ich nur deine Beiträge gelesen und erkannt, das ich etwas Wichtiges nicht getan habe.

    Ich habe den Titel und deine Ideen noch einmal durchlaufen lassen und mich zurechtgewiesen.

    Ich nehme die Wiedergeburtslehre im Palikanon ernst.


    Meine Wiedergeburten beginnen mit meiner Geburt, werden hin und wieder krank und altern, wobei Unwissenheit abnimmt oder Wissen verblendet wird, enden mit dem Tod.

    Ob ich tot sein werde, halte ich im Zustand des Glaubens, denn ich glaube nicht, dass ich tot sein werde, mit dem Wissen, dass es nur ein Glaube gegen jede Realität ist.


    Wiedergeburten im Leberkreislauf muss ich nicht glauben, das weiß ich aus Erfahrung.

    Wiedergeburt mit dem tot-sein kann ich nur Glauben.

    Da hilft mir mein Wissen im Leben nicht, denn ich habe keine Erfahrung von Tot sein, höchstens Bewusstlos sein, aber das ist nicht tot, sondern nur Nahtod. Tot ist Hirn und Herz tot.


    Vielleicht doch eine Antwort zu finden, warum ich so bin wie ich bin. Wie wurde ich so wie ich bin? Warum leide ich, obwohl ich nicht krank bin? Einer, der mich mir erklären kann, damit ich Leiden vermindere.


    Zitat

    https://www.mdbg.net/chinese/d…ct&wdrst=0&wdqb=%E6%86%8E

    壺 Topf / Klassifiziert für abgefüllte Flüssigkeiten

    中 innerhalb / zwischen / in / Mitte / Mitte /

    日月 Sonne und Mond / Tag und Monat / jeden Tag und jeden Monat / Jahreszeit / Leben und Lebensunterhalt

    長 Länge / lang / für immer / immer / ständig

    日月 Sonne und Mond / Tag und Monat / jeden Tag und jeden Monat / Leben und Lebensunterhalt

    長 immer / ständig

    中 innerhalb

    壺 Topf /abgefüllt


    Sonne und Mond / Tag und Monat / jeden Tag und jeden Monat / Leben und Lebensunterhalt sind ständig mitten im abgefüllten Topf.


    Ich nehme mir Palitexte und zeige mein Erkennen, ohne sie zu ändern oder sogar was zu streichen.

    Aber danke dir, jetzt hab ich endlich die Antwort gefunden, was PTS bedeutet.

    Der SN35. 85 bleibt ja unverletzt. Und meine Meinung ist meine Meinung und von mir schon vergessen.

    Der Vorwurf, dass ich von Zen komme, ist angekommen und verworfen worden.

    Im Zen wird mir vorgeworfen, dass ich von anderem Buddhismus komme.

    Nein. Hier wird davon gesprochen, was 'leer ist die Welt' heisst. Und das heisst zB: in keinem Gefühl keinem Willen und Bewusstsein ist ein Selbst (oder ein Ich) enthalten.

    Und wenn mir Buddha darlegt, was in der Welt leer ist, suche ich sofort, was in der Welt nicht leer ist. Nur durch dieses erkennen kann ich das von dem Trennen, das leer ist. Und daraus bildet sich der mittlere Weg. Ich habe auch nicht davon gesprochen, dass das Sutra nicht nur von dem spricht, dass du erkannt hast.

    Ich prüfe immer sofort an meinem Leben.


    Beispiel: Wiedergeburt ist leer. Wenn dieser Begriff sich nicht auf ein existierendes, wiedergeborenes Objekt beziehen kann. Da es ein solches Objekt gibt, ist Wiedergeburt nicht nur leer, sondern auch Nicht-Existierend, eine Bezeichnung ohne jedes Objekt.

    Reine Fata Morgana.

    Da ist ein Objekt, das wir als Baum erkennen. Aber das Objekt, wenn es erkannt wird wie es ist, ist kein Baum. „Baum“ ist ein Subjekt, das ein Objekt bezeichnet. Die Behauptung, dass das Objekt ein Baum ist, hat nur Wirklichkeit im Selbst und das Selbst ist leer von atta. Genau wie Baum nur ein Fata Morgana Subjekt.

    Das Objekt ist sicher nicht leer, heißt natürlich, da es nicht leer ist, braucht es auch kein atta oder anatta. Sind auch nur Subjekte, Leerheiten.