Ihr meint das gleiche.
Verrat nicht alles!
Ihr meint das gleiche.
Verrat nicht alles!
Alles anzeigenAlles anzeigenJetzt hab ichs. Was mich an dem Satz störtist die Klammer.
"Wenn Du bemerkst, dass Du nicht im Augenblick bist, bist Du bereits achtsam"
Suzuki Shunryū
So ist es gut.
Denn im Augenblick sein, der Augenblick sein, ist nicht gleich dem achtsam sein.
Verstehe ich nicht. Ich bin sehr achtsam, wenn ich im Augenblick bin. Aber vielleicht kannst Du das ja noch genauer klarmachen, Helmut.
Aber der Satz heißt eigentlich auch anders: "Wenn Du bemerkst, dass Du nicht achtsam bist, bist Du bereits achtsam."
Ich habe ihn lediglich auf diesen Thread hin verändert, weil ich denke, das eine schließt das andere ja nicht aus.
Wenn ich "im Augenblick" bin gibt es keine Achtsamkeit. Da ist nur das bewusst sein des bewusst sein das alles ist wie es ist. Da gibt es keine Begriffe, nur "Dinge". Kein Objekt nur Dinge ohne Rang und Namen. Es ist frei von Achtsamkeit weil im Augenblick, der Augenblick sein, das garnicht braucht. Wenn ich achtsam werde dann bin ich nicht mehr im Augenblick dann bin ich im Achtsam-sein auf die Dinge mir Rang und Namen. Ich gehe über das Achtsam-sein hinaus. Geht nur kurzzeitig und auch nur wenn keine Kommunikation mit Menschen stattfinden kann. Menschen die näher als zehn Meter kommen verhindern im Augenblick sein weil sie achtsam wahrgenommen werden wollen als das was sie glauben das sie sind.
"Wenn Du bemerkst, dass Du nicht im Augenblick bist (nicht achtsam), bist Du bereits achtsam"
Suzuki Shunryū
Jetzt hab ichs. Was mich an dem Satz störtist die Klammer.
"Wenn Du bemerkst, dass Du nicht im Augenblick bist, bist Du bereits achtsam"
Suzuki Shunryū
So ist es gut.
Denn im Augenblick sein, der Augenblick sein, ist nicht gleich dem achtsam sein.
Alles anzeigenEcht, kann man in einem virtuellen Internetforum etwas lernen? Wie man mit den vier edlen Wahrheiten umgeht sicher nicht
aber vielleicht wie man ein besserer Selbstdarsteller wird um unter dem Deckmantel des Buddhismus das Ego auszubauen.
Ich habe schon öfter das Forum fluchtartig verlassen und mich in den Retreat zurückgezogen weil die Menge und die Inhalte der
Texte überforderten. Ich bin als Zen-Meister im Kloster die Erhabenheit des Geistes gewohnt aber um mich abzuhärten in der
westlichen Welt passe ich mich an und komme immer wieder gerne in die Forumskommunikation zurück.
Es lässt sich etwas lernen, wie stärke ich mein Immunsystem und meinen Geist in einer Konsumwelt und den entsprechenden Internetforen dazu.
Ich habe versucht auf die Bedeutung des Augenblicks und des Moments in dieser Welt einzugehen, jedoch mir wurde wiedersprochen
um das Gegenteil zu behaupten. Da bin ich dann gerne Machtlos und ziehe mich zurück. Wer seinen Fortschritt im Leben einem
Internetforum verdankt, den möchte ich nicht als Schüler im Kloster haben, die Chance, dass so jemand sein Leben in die Hand nimmt
und selbstständig gestaltet ist sehr gering. Ich kann in der virtuellen Welt die praktische Lebensbewältigung nicht lernen, um es zu begreifen
muss ich es anfassen können aber die Fantasie lässt sich hier in der virtuellen Welt wunderbar ausleben.
Von mir aus gesehen ist das die eigene nicht Einsicht das eben nicht das erreicht worden ist das erreicht werden sollte sondern nur das was erträumt wurde. Wenn du ein wenig aufmerksamer werden würdest hättest Du bemerkt das ich da gerade wiedermal einen fürchterlichen Zusammenstoß mit meinem Ego hatte und der ist nur geklärt worden durch das Buddhaland. Diese Forum ist so gnadenlos brutal wenn es Ego erkennt das es nur eines zu geben scheint Flucht mit seinem Ego. Ich bleibe und freue mich schon auf den nächsten Zusammenstoß, er wird kommen mit Sicherheit, genauso schmerzhaft, verletzend wie jedes Mal. Wenn man Zen-Meister ist kann man kein Meister des Zen sein.
Ein Fest mitmachen mit all seinen Freuden und Sünden im und mit dem Bewusstsein das ich die Kuh in das Beet führe ist für mich Leben. Natürlich darf ich die Kuh dann nicht einfach stehen lassen weil mein körperliches Bewusstsein getrübt ist. Die Kuh möchte ins Beet dann geh ich eben mit und sie wird mit mir wieder nach Haus gehen.
Für mich, als Ich, ist ein Problem entstanden das Ich nicht beworten kann. Das mit dem Weg und dem nächsten Schritt ist schlicht eine Illusion, eine Vorstellung in Worten. In Echt ist da nur ein Weg unter den Füßen und da ist es gleich ob ein Schritt getan wird oder nicht. Ja es ist gleich, vollkommen egal, was sich das Ich erdenkt. DER Weg bleibt unter den Füßen. Es ist noch schlimmer, weil ich dieses Weg sein erst jetzt in Worte fassen kann und genau so Wortlos bleibe wie zu dem ZeitPunktort als es eben so war.
Der Satz. Der Weg ist unter deinen Füßen ist ein Koan der nicht als Koan erkannt wird wenn das WortGedankenlos sein nicht wirklich erfahren ist und wenn es nicht eine Praxis gegeben hat diesen WortGedankenlos Zustand doch noch mit WortenGedanken zu beschreiben und natürlich immer wieder zu scheitern, Jahrelang zu scheitern und nicht zu Verzweifeln sonder bei den Zwei Extremen bleiben WortGedanken zu haben und ein Wasauchimmer das nichtmal Wasauchimmer ist. Der Weg ist eben weder bei dem Einen noch beim Anderen und doch das Eine und das Andere.
Was ist dann der Weg? Schon wieder ein unlösbarer Koan weil da die Worte versagen die der Koan selber ist, doch es können nur die Worte des Koan benutzt werden. Das macht man natürlich bis zu dem Zeitpunkt an dem sich der Koan verwirklicht und dann ist jede Beschreibung einfach nur lächerlich zum verzweifeln ein zu großes Stück Brot das weder geschluckt noch ausgespuckt werden kann, nichtmal Lachen ist möglich, es ist, das WortGedanken geben wollen, wie ersticken, weil immer einer sagt du hast zuviel im Mund oder lass es los, schluck es runter oder schweigen wäre besser gewesen. Ich ersticke und bekomme schlaue Sprüche von denen die nicht Wortlos sein können. Die mir aber vorhalte doch sehr viel Worte zu verwenden für etwas das nicht gesagt oder gedacht werden kann. Buddha war ganz schön geduldig, bei 84000 Lehrreden.
Alles ändert sich weil die Zeit ein Konzept des Denkens geworden ist. Die Zeit selber ändert sich nie. Alles ist bedingt in Veränderung und die Zeit ist der Taktgeber. Doch alles ist, wie die Zeit, immer das was es jetzt ist. Das sich alles immer verändert nimmt nur der Mensch wahr und nur der Mensch leidet, weil er erkennt das sich alles wandelt obwohl er doch alle Anstrengungen unternimmt um Beständigkeit zu erreichen. Er verzweifelt sogar daran das er kein Ego hat sondern nur ein dauert zu kontrollierende Hand voll Sand. Alles zerrinnt beim festhalten wollen. Der absolute Wahnsinn der ganz normalen ist das sie im Hier und Jetzt sein wollen. Wie soll ich den wohl im Da und Morgen sein, wenn es nur die Zeit gibt die immer genau da ist wo hier und jetzt ist? Zu blöd das es nur Zeit gibt und kein hier und jetzt.
"Lasst mich euch sagen: Da ist kein Buddha,
kein Dharma, keine Übung, kein Erwachen.“
(Meister Linji)
Wie kommt der bekloppte Irre auf so einen Blödsinn?
Ganz einfach das sind alles nur Vorstellungen, Buddha, Dharma, Übung, Erwachen sind alles nur Wahrheiten eines halluzinierenden Ichbin. Was mach ichbin hier? Na genau so einen bekloppten Blödsinn verfassen doch beide wissen das es Vorstellungen sind um Mensch sein zu können. Kein Ichbin, alles nur so sein wie es ist. Also doch ich bin? Natürlich! Wie sollte Mensch sein? Wunderbar eine ganze Welt erschaffen und im Nachhinein erkennen das nichts geschaffen wurde, doch weiterhin den anderen Menschen glauben machen das es doch etwas Geschaffenes, von MIR geschaffen, gibt.
Alles anzeigenBei mir ist es die Spiritualität die hauptsächlich mein Gefühl beeinflusst,
das Denken findet in der Philosophie praktische Anwendung um das Universum zu begreifen aber letztendlich beneide
ich jedes Baby der Ursprünglichkeit wegen.
Vielleicht ist einer der Gründe, dass Babies so ursprünglich sind gerade der, dass sie das Universum (noch) nicht begreifen wollen, sondern einfach staunen.
Auf den Prozess des Lebens zu vertrauen sollte in letzter Konsequenz auch bedeuten, dass man "die Vertreibung aus dem Paradies" ebenso als Teil des Prozesss annimmt und darauf vertraut, dass eben dieser Prozess einen da hindurch führt und nicht zurück ins Paradies des Babies.
Staunen neu lernen, obwohl wir viel gelernt und begriffen haben. Unsere Aufgabe ist es doch, diese scheinbar gegensätzlichen Welten ineinander fließen zu lassen und uns nicht für Eine davon zu entscheiden und die Andere zu negieren.
Das ist eine Weiterentwicklung, die das Baby noch vor sich hat, was soll man da beneiden? Wir sind alle unterwegs.
Genau das ist der Schlüssel, erkennen das die "Vertreibung aus dem Paradies" ein geschicktes Mittel ist um zu erkennen das das nie stattgefunden hat. Diese Vertreibung ist eine Illusion. Sie wird immer wieder vom Ich erzeugt um sein Scheitern, nicht im Paradies zu sein, zu verblenden. Es ist sogar noch schlimmer. Weil Gott mich aus dem Paradies gewiesen hat kann ich nicht zurück. (Kein Mensch kann Buddha werden.) Wie kann ich zurück kommen? Brauch ich garnicht. Jede Vorstellung von Paradies ist eine Illusion die mir hilft mein Scheitern zu verdauen, damit ich nicht mein Programm des Handelns ändern muss. Stabilität zu erreichen ist oberstes Prinzip. Widerstand leisten gegen jede Veränderung. Ichbin duldet kein "Ich könnte werden." wenn dieses Ziel des Werden nicht definiert ist.
Bei mir ist es die Spiritualität die hauptsächlich mein Gefühl beeinflusst,
das Denken findet in der Philosophie praktische Anwendung um das Universum zu begreifen aber letztendlich beneide
ich jedes Baby der Ursprünglichkeit wegen.
Sofort Einfall: Jesus sagt wir sollen werden wie die Kinder. Ich sage weiter: Nicht Kindisch.
Die Ursprünglichkeit des Babys ist für mich seit meinem Handhaben meiner Geschwister faszinierend. Aber nicht wie Du habe ich jemals vergessen das sie nur darum so sein können weil sie eben noch kein Karma kennen. Karma, das mit Wollen, gewünschtem Ziel, handeln und das ihr handeln wirklich Wirkung hat, weil sie Wollend handeln. Sie handelten einfach so taten was jetzt zu tun ist ohne jedes Wissen von Folgen ihrer Taten, bis sie ihr Ziel erreichten oder scheiterten. Beim Scheitern ihres Zieles beginnt das Ego. Das Baby kann nicht scheitern und es kann auch kein Ziel erreichen, weil es nicht mit Gedanken ein Ziel in sich als Vorstellung erscheinen lassen kann. Erst wenn es sich Vorstellungen machen kann wird es ein Kind.
Zu dem was Du nun als "Ziele" verkaufen möchtest: die Bedürfnisse des Körperlichen. Ich habe viele Jahre geglaubt das meine Katze bei mir um Futter bettelt, doch das ist nicht so. Sie handelt aus einem Verhaltensmuster heraus um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn ich so blöde bin zu glauben das die Katze mich liebt weil ich sie auch liebe ist das ganz allein mein Problem. Die Katze hat ihr Futter frisst ein wenig guckt sich das Wasser an dreht sich um und geht schlafen. Ich, der das doch alles gemacht habe, existiere nicht mehr, sie wacht auf kommt an und findest ihren Streichler und verschwindet wieder.
Zu dem was nun kommt: Nein da ist kein Unterschied zu meinen Geschwistern. Ich wusste immer das sie das tun was sie tun um zu lernen mit Vorstellungen umzugehen. Durch Scheitern ihrer Ziele lernen sie Vorstellungen zu konstruieren die zum Ziel führen könnten, dabei erschient Zweifel und der kann nur durch tun verschwinden, denn nur durch tun kann erfahren werden ob ich scheitere oder mein Ziel erreiche. Versuchen gibt es nur solange wie eine Tat im Geist ist wird sie mit einem solchen oder solchen Geist getan wird die Tat hilfreich oder nicht hilfreich. Dhammapada 1und2. Das Kind handelt mit Vorstellung eines Zieles. Das Baby handelt weil es jetzt so handelt ohne Ich, Selbst und Mein.
Das was Du als "Ursprünglichkeit" bezeichnest ist in Wahrheit unwissende Unwissenheit. Bewusst sein des Bewusstsein erkennt das sofort.
Gier und Hass sind nicht mit Leiden verknüpf! Sie sind Leiden zusammen mit dem später dazu kommenden Glaubenwollen das Namen die Dinge sind die sie benennen. Der erste Name der so geglaubt wird ist "Mama" oder "Papa", meist. Dann kommt irgendwann der Glaube dazu, ja, meist die Gewissheit das ich nicht dies bin sondern Helmut. Erst dann erscheinen die Psychologischen Ich's, bei denen wichtig ist das Benennung des Dinges, als das Ding selber, erst geschafft sein muss. Mama ist die Mutter, egal wie sie sonst genannt wird. Mama ist nicht ein Dies das mich versorgt, der Name Mama IST Mama, der Name versorgt mich.
sicher?
Also um die Übung des reinen Beobachtens geht es, die lässt das Ego schon schrumpfen, indem dann eben nichts begehrt oder gehasst wird. Wenn dann eine befreiende Freude entsteht, ist das zwar immer noch Ego, aber nicht mehr so groß und massiv. Und wenn man das dann weiterführt wie im Satipatthana oder Vipassana oder Jhana, dann kann das bis zum Nibbana führen, dem völligen Verlöschen des Ego.
Das Ego schrumpft nicht, es wird als Ego erkannt und seine nicht Beständiges Dasein erkannt.
Wohin führt diese Übung. Sie führt zu dem Bewusstsein das es auch in Zeiten der Nicht Gedanken Bewusstsein ist das sich bewusst ist das es bewusst ist ohne Gedanken. Ich ohne Ich bin, ohne ich.
und was bringt das?
Zeiten der reinen Lebensfreude, des Mitgefühls ohne mitleiden, Frieden vor dem Selbst, keine Vorwürfe, keine Zweifel, keine Angst, das bewusste wissende tun was zu tun ist und wie es zu tun ist.
glücklich sein ohne Glück.
Da drängt sich eigentlich gleich die Anschlussfrage zum Thread-Thema auf, wieso man eigentlich im Augenblick ankommen soll.
Also was ist ein tragender Beweggrund dafür, der nichts egoistisches an sich hat.
Kommt wohl darauf an was man darunter versteht. Ich will jetzt ganz da sein oder "Hier und Jetzt" sind Metaphern wie "Die Stätte höchsten Friedens". "Hier" wäre dann kein Ort im Raum und "Jetzt" kein Zeitpunkt. Diese Bezeichnungen hätten dann nur den Sinn über die Bedingtheit in Raum und Zeit hinauszuweisen.
"Hier und Jetzt" gibt es nicht wenn "Hier und Jetzt" ist, das gibt es nur wenn "Hier und Jetzt" nicht ist.
Oder zwischendurch immer wieder in das reine Beobachten zurückgekehrt ist
Ich glaub dieses "Immer wieder" ist die Übung, die wir von ganzem Herzen annehmen sollten - ohne auf ein "für immer und endgültig" zu spekulieren, denn damit sind wir ja auch schon wieder raus.
Wohin führt diese Übung. Sie führt zu dem Bewusstsein das es auch in Zeiten der Nicht Gedanken Bewusstsein ist das sich bewusst ist das es bewusst ist ohne Gedanken. Ich ohne Ich bin, ohne ich.
Meditation zum Erkennen Was Depression bei MIR ist. Die Dunkle Wolke umgibt mich sie ist das was mich vom Sinn der Umwelt trennt. Es ist nur wenig von dem zu erkennen das Sinn hat und das ist es nicht wert ernst genommen zu werden, ich bleib tatenlos obwohl ich tun müsste oder tue ohne Sinn zu erkennen nur weil ich gelernt habe das ich das tun muss.
Ich Will wieder zum Sinn durchdringen, aber wie? Was hat Sinn Wo ist ein Anker? Meditation hört sich interessant an. Das Buch Herzmeditation ist mir in die Finger gefallen. Da wird Meditieren beschrieben. sich hinsetzen und Atmen. Das ganze buddhistische Gelaber ist sowas von Sinnlos überles ich, brauch ich nicht ich will meditieren.
Schon das sich hinsetzen wird zur Meditation. wie mach ich das warum tut das so weh, das darf nicht wehtun. Andere Informationen anderes Buch, wie sitzen. Der Burmesische wird entdeckt. Geht. Handhaltungen, sitz ich gerade? Was ist gerade? Yoga entdeckt Ah das ist gerade. Die ganze Zeit bei allen "Übungen" Atem betrachten. Während ich Meditieren übe hab ich überhaupt keinen Sinn für die dunkle Wolke. Übung vorbei Wolke hat platz doch nun umgibt sie mich nicht mehr.
Die fünf Tibeter entdeckt, viel einfacher und das hat Struktur. Sitzen, Tibeter, Feldenkrais und Arbeiten. Sich auf den Sinn zentrieren, den Sinn finden. Woher kommt das. Hermann Hesse IGing, Tao te King, Kabbala, Esoterik, alles Sinnsucher und Sinn Geber und Vorgeber. Es bleib nur I Ging als wirklich unbeschreiblich unbeschreiblich. Ein weiße Wolke die auch inzwischen das geworden ich was ich bin. Die schwarze Wolke ist zu einem stark dunklen Wölkchen geworden wurde immer kleiner und wollte einfach nicht verschwinden, eine unbeschreiblich tiefe Trauer. Ohne das ich irgendeine Bedeutung für diese Trauer in meiner Umwelt finden konnte, da war alles so wie es eben ist und verlangte nach Handlung die tut was zu tun ist.
So und nu kommt die Lösung was ist dieses verdammte Pünktchen von jetzt unendlich tiefer Traurigkeit. Es war vor mir und ich sagte mir dreh dich doch um und tat es. Nun geh rückwärts. Und ich tat es und dann brach ich einfach so in Tränen aus. Dieses, dem sich mein ich, immer verweigert hat war ich. Dieses war ich, die Trauer war keine Trauer sonder Verloren sein in einem Ego. Woher kam diese Idee des Umdrehens?
Das hab ich schon mal gemacht als ich gelesen habe das kein Mensch das Licht Gottes ertragen kann, ich drehte mich um und ging rückwärts auf den Thron Gottes zu Ich sah die Engel und Engelkreise die Gottes Licht in die Welt strahlen von hinten und einer nach dem anderen verschwand und plötzlich war es Dunkel. Nein es war so klar das nichts zu sehen war, warum, Logisch, ich war das Licht und weil ich das Licht war gab es nichts mehr das zu erkennen war, denn ich erschuf nichts das das Licht reflektierte. Der Witz dieses Spieles mit den Worten, an die unbedingt geglaubt werden muss, hat mir sofort jede Religion zerstört, jeden Glauben an irgendwelche Glaubensvorschriften. Meine Vorstellungen sofort als Illusion erkennen lassen, meine Vorstellungen sind nicht das was ist wie es ist.
Da war noch was: Keine Person kann das Licht Gottes ertragen der Mensch ist das Licht. Darum kommt keiner der sich für Reich in jeder Form hält ins Himmelreich, Dem Mensch sein.
Der Mensch war befreit. Doch was hilft das wenn das Ich bin sein nicht integriert wird? Wenn es nicht gemacht wird wird es zuallerletzt eine dunkle dichte fast undurchdringliche Wolke. Der Atem ist das einzige auf das es ankommt, das ist der absolut innerste Kreis an dem sich alle anderen umliegenden Kreise orientieren. Der Atem ich das Licht und die Dunkelheit. Das Atmen bin Ich, ohne Atem zerfalle ich. Das üben des Atem-sein schafft wieder Platz zwischen den konzentrischen Kreisen der Engel, zu enge Kreise machen Engel zu Teufeln.
Dieses ereignete sich vom 17. bis zum37. Lebensjahr, Meditation kam mit 22. Ab dem 48, Jahr hab ich das mit anderen besprochen, nur im Netz. Bücher waren meine Lehrer, die Mitmenschen Prüfkommission.
Die Nebengeschichten sind im Netz zu finden einige Tausend Beiträge.
Edit: Zum Thema: Das Reich sein in jeder Form verhindert das zu sein was man ist. Die Zeit selber sein. Das Zeitsein ist das Atmen.
Hier gibts ein paar, die einfach nicht über eine Frage reden wollen, bzw. einen gemeinsamen Gedankenprozess entstehen lassen wollen.
Es wird dann vom Ende her argumentiert und obwohl die Aussagen richtig sein mögen, würgen sie doch nur den Prozess ab.
Machst Du ja auch nicht, oder hat deine Klage was mit deinem Thema zu tun?
Die Hoffnung, das etwas lieben, der Glaube an den Sonnenaufgang morgen.
Ja, jede Art von Sicherheit muss verloren gehen, vorüber ziehen können.
Jede Art von Wahrheit muss als nicht Wirklichkeit, es ist nicht so wie die Wahrheit es ausdrückt, vorbei ziehen können.
ER wird gehindert weil ihm nicht bewusst wird das er immer im Augenblick ist. Wird es ihm dauerhaft bewusst kann er sein wie er ist und immer aus dem Augenblick raus sein. Er weiß das er nur mit seinem sich Gedanken Machen nicht im Augenblick ist.
Ich bin ich. Für Dich der den Du haben willst oder der den ich Dir zeige.