Beiträge von Noreply im Thema „"Kein Täter" - Buddhas Worte?“

    Es ist das Bewusstes das eine Person glaubt zu haben das ihr der Person Leiden Macht.

    Wenn das Bewusstsein nur geglaubt ist, kann es nicht die Ursache sein.

    Kürzlich war ich Zeuge bei einem Verkehrsunfall. Da konnte man erneut ein Phänomen erleben, das häufiger vorkommt. Der angefahrene Motorradfahrer stand so unter Schock, dass sein Bewusstsein nicht wirklich bei seinem Körper war. Später stellte sich heraus, dass er mehrere Trümmerbrüche hatte. Im Zustand des Schocks hatte er aber keine Schmerzen.

    Da bin ich ja auf einen ganz falschen Weg.

    Du solltes MN 44 mindesten 3 mal hintereinander nur lese, dann wird dir schon aufgehen was Buddha zeigt im Fall von Persönlichkeit und damit etwas über Täter.


    Hier nur ein Zitat aus dem Link von Spock:

    Zitat

    2. "Ehrwürdige, man spricht von 'Persönlichkeit, Persönlichkeit [2]'. Was wird vom Erhabenen Persönlichkeit genannt?"

    "Freund Visākha, die fünf Daseinsgruppen, an denen angehaftet wird, werden vom Erhabenen Persönlichkeit genannt; das heißt,

    • die Daseinsgruppe der Form, an der angehaftet wird,
    • die Daseinsgruppe des Gefühls, an der angehaftet wird,
    • die Daseinsgruppe der Wahrnehmung, an der angehaftet wird,
    • die Daseinsgruppe der Gestaltungen, an der angehaftet wird, und
    • die Daseinsgruppe des Bewußtseins, an der angehaftet wird.

    Diese fünf Daseinsgruppen, an denen angehaftet wird, werden vom Erhabenen Persönlichkeit genannt."


    Bei Aussagen von Buddha ist es immer wichtig auch mal den Umkehrschluß zu bedenken.


    Das Anhaften an den Daseinsgruppen ist Persönlichkeit.

    Persönlichkeit ist das was mein, ich, selbst behaupten kann. Denn nur dieses kann anhaften, weil dann, das ist Mein, das bin Ich, das ist mein Selbst durch das Anhaften an den Daseinsgruppen da ist. Doch Persönlichkeit weiß nichts davon das es anhaftet. Persönlichkeit glaubt das es die Daseinsguppen ist und das diese sein Eigen sind.


    Was ist dann das das nicht anhaftet?

    (Umkehrschluss: wenn es etwas gibt das an den Daseinsgruppen anhaftet muss auch etwas sein das nicht an den Daseinsgruppen anhaftet, das hier eben nicht Person sein kann.)

    Das, dass nicht an den Daseinsgruppen anhaftet, kann nur das sein was ich als "Ich", ohne Eigenschaft von mein, ich, selbst, bezeichnen möchte. Dieses Ich kennt kein mein, kein Ich, keine Selbst es kennt nur Ich und ist die Daseinsgruppen. Kann also nicht an den Daseinsgruppen anhaften, weil es das wirklich ist, im Gegensatz zur Persönlichkeit die nur durch in Besitznahme der Daseinsgruppen Persönlichkeit mit, das ist Mein, das bin Ich, das ist mein Selbst zur Persönlichkeit (Täter) wird.


    Also entweder Persönlichkeit oder ich. Persönlichkeit HAT Daseinsgruppen, Ich IST Daseinsgruppen.


    Der Täter ist also immer Persönlichkeit.

    Das Ich kann kein Täter sein da es keine Persönlichkeitsmerkmale hat, weil es nicht ergreifen kann was es sowieso ist.


    Bei der Tat gibt es auch wieder einen Unterschied.

    Es gibt immer Taten sowohl von der Persönlichkeit als auch vom Ich. Darum ist Karma ein Universelles. Tat ist immer Tat und für jedes fühlende Wesen unvermeidbar.


    Doch Persönlichkeit tut wegen seiner Unwissenden Anhaftung an die Daseinsgruppen und darum kann auch nur die Persönlichkeit leiden, weil ihre Ziele nie die Persönlichkeit zufriedenstellen werden.


    Das Ich das schon, weil die Daseinsgruppen Wohlfühlen wollen, ist darum Tat begehend. Doch dieses Tun hat nie das Ziel etwas zu haben/als Eigen besitzen, zu sein oder Darzustellen(Selbst sein) zu wollen.

    Das fühlende Wesen ohne Persönlichkeit kann nicht leiden, aber durchaus geboren sein, krank werden, altern , sterben. Es leidet nicht daran, aber wenn es eine Persönlichkeit gibt die sein geboren, krank, altern, sterben als Leiden interpretieren kann, dann wird das nicht leidende fühlende Wesen als Leidend interpretiert. Diese Interpretation ist aber Ergreifendes Anhaften und damit das Übertragen eigener Erfahrungen auf ein Wesen das nichts davon weiß und einfach nur lebt und erlebt.



    :

    Doch hat er. Er hat Nibbana/Nirwana gezeigt. Da scheitert jedes Denken, jedes Vorstellen, jedes Wahrnehmen, jedes Bewusstsein. Nibbana ist nur erkennbar wenn es verlassen wurde. Aber dann sind alle Gedanken und Wort nur Zeiger auf etwas das kein etwas ist weil es frei von Bewusstsein ist kann es auch nicht bewusst werden. Alles was du Argumentierst ist Samsara das Weltenrad und nicht das was Buddha nur zeigen konnte. Alles was ich denke tue zeige ist Samsara, nicht Nibbana. Wenn ich Nibbana bin bin ich für alles Samsara tot.

    Einen Täter gibt es erst wenn im Nachhinein eine Tat bewertet wird. Wenn wir tun bleibt nur Karma, Tat und Täter sind nicht mal eins. Die gibt es nicht. Karma gibt es und wenn Karma bewertet wird gibt es Täter und Tat. Folgen von Karma gibt es, böses und gutes Karma gibt es nicht das ist Bewertung von Täter und Tat.

    In der gezeigten höchsten Stufe gibt es tatsächlich noch das Dukkha des geistigen Tun. Obwohl es nur in der Tat des Wahrnehmen von der Wahrnehmung das nichts wahrzunehmen ist. Davor ist die Stufe des Dukkha dessen das da kein Etwas ist. Die nächste nicht Stufe, darum hat das auch nur einen bedeutungslosen Namen ist selbst das Wahrnehmen weg. Kein Dukkha mehr schon garkein Ich.

    Es ist auf jeden Fall so, dass sich auch der Wille auf ein Objekt richtet. Einen Willen für sich (ohne Objekt), der ist nicht erkennbar. Also wenn wir ein (unheilsames) Begehren erkennen und Abstand dazu nehmen wollen, ordnen wir nicht so ein: ein Wille an sich ist nicht mein, sondern das konkrete Begehren oder Wollen das ist nicht mein.

    Auch der Wille, (unheilsames) Begehren, ist ein Erzeugnis der Person, die Khandha kommen ganz ohne aus.

    Das dreht sich im Kreis weil da immer wieder "Kein Selbst" auftauche. Das ist eine Behauptung der Person.

    Die Person, die hier schreibt, hat IST ein Selbst. Sonst könnte sie nicht schreiben.

    Die Khandha hier werden von dem Selbst der Person. Helmut, dazu gebracht zu schreiben. Sprache und Schrift brauchen die Khandha überhaupt nicht zum Ernähren und Aktiv sein. Auch alles was aus Sprache und Schrift erscheint sind für Khandha nur Belastung. Leiden unbequem.

    Vielleicht ne blöde Frage, aber was ist denn mit Phantomschmerzen oder mit Menschen, die kein Schmerzempfinden haben? Wo kommt das her? Natürlich aus dem Hirn. Aber das Hirn ist Körper.

    _()_

    Hab ich übersehen.

    Genau das ist es das: Hirn ist Körper. Ich kann also nichtmal sagen: Mein Hirn. Wenn ich das behaupten könnte würde ich verhindern können das es Phantomschmerzen erzeugt. Bei meinem Auto ist das anders da kann ich verhindern das es mir und andern Schaden zufügt aber auch nur weil es nicht zu diesen Khandha gehört. Das "gehört" zum Täter der Person, Helmut.

    Zitat

    mukti hat geschrieben: Tätigkeit ist Bewegung der Khandha.


    Warum Tätigkeit? Weil Khandha sich ernährt. Bewegung hat das Ziel der Ernährung und Ernährung das Ziel des tätig sein können um Nahrung zu finden. Erleben: mehr machen Khandha nicht. Bei komplexeren fühlenden Wesen kommt die Nahrung: Erfahrung dazu. Beim Menschen die Nahrung Wissen dazu.



    Zitat

    mukti hat geschrieben: Wenn die Khandha nicht mein, ich oder ein Selbst sind, wer wäre dann derjenige der sie bewegt? Außerhalb der Khandha ist er nicht und die Khandha ist er auch nicht.


    Das ist klar. Wenn dieses sie Bewegende nicht sie selber sind und auch nicht außerhalb der Khandha ist was und Wo ist es, dieses die Khandha bewegende das nur der Mensch erkennen, sein , kann? Die nicht gestellte Frage ist: Was bewegt die Khandha? Diese Frage kann von keinem anderen Wesen gestellt werden, nur vom Menschen. Wer bin ich was ist das das diesen Körper bewegt? Die Khandha kamen ja sehr gut ohne

    diesen Beweger aus, haben sie schließlich auf der Erde seit etwa 3,5 Milliarden Jahren bewiesen, das fallen die 6 Millionen Jahre seit dem Beginn des Menschen überhaupt nicht auf. Denn erst damit beginnt der Beweger der Khandha, der weder die Khandha ist noch außerhalb der Khandha ist an zu arbeiten.


    Es handelt sich hier also um eine Vermischung von Biologie und Philosophie bei der die Philosophie über die Tatsachen der Biologie geschoben wird und zu Verwirrung und Streit führt.


    Der Beweger der Khandha, die die den Menschen ermöglichen, ist das Person werden des Menschen der sich die Khandha greift um seine Legitimation als eigenständiges Wesen zu untermauern. Das kann nur zu Leiden führen die somit auch dem Menschen gehören.


    Die Khandha haben Leiden die jedes fühlende Wesen hat.


    Der Mensch hat die Leiden des Wissens der Geburt, der Krankheit, des Altern und des Sterbens. Kein anderes fühlendes Wesen hat dieses Wissen und kann darüber Sprechen und Schreiben.


    Damit ist die Frage nach dem Täter auch beantwortet: Die Khandha kennen keinen Täter, die kennen nichtmal Tat.

    Die Person ist immer der Täter. Und es kann nicht gesagt werden das es keinen Täter gibt nur weil die Person nur durch Persönlichkeitsglaube eine Nicht Existenz ist weil sie ja NUR geglaubt wird. Die Person ist der Täter und der erzeugt alles Leiden des Menschen und dieser Täter muss vermindert werden. Es ist für einen Menschen nur mit sehr extremen Mitteln möglich die Person zu vernichten.

    Da ich gerade den Zhuangzi lese und mich hier mit diesem "Täter" beschäftige scheint es mir das es da Zwei gibt, das heißt einen des Buddha genannt Nibbana und einen des Laozi genannt Dao.


    Während Buddha das Nibbana von allem noch so kleinem Ding befreit und somit dessen erscheinen/verschwindend zeigt macht Laozi das Dao zu dem erscheinend/verwindenden überall seinenden Teilchen, also das dieses Teilchen selbst die Zehntausend Ding und doch auch nur ein Teil, aus dem die Zehntausend Dinge erscheinen. Laozi erkannte das Eine Ding als Ursache der Zehntausend Dinge. Aber auch er erkannte das dieses Eine Ding der Raum ist der in der Leer ohne Zeit ist und somit ohne Ort. Wenn dieses Teil im Leeren ohne Zeit gesehen wird erscheint die Zeit wenn unmessbar viele Teichen erscheinen in der Leere an allen möglichen Orten und bilden die Dinge. Laozi braucht keinen Geist, für ihn ist "Geist" eines der Dinge die nicht Dinglich sind, aber ohne Dinge nicht erscheinen kann.. Laozi war schon als Lehrer bekannt und verehrt, als er seinen Status als Zeiger erkannte, also nicht mehr argumentieren konnte. Dann schrieb er das Tao de King, Daodejing, und verschwand. Wenn alles erfahren und dann erlebt wurde gibt es nichts mehr zu Lehren das nicht mit dem Geist der Ich geworden ist zusammen hängt.


    Buddha erkennt das absolut Leere und setzt den Geist als Punkt in dieses, da "jemand" da, sei er auch nur Geist, "sein" muss um die Leere zu "sehen". Wenn da aber so Ein Geist ist dann neigt der sofort zur Überheblichkeit, seiner Einmaligkeit, selbst wenn er diese in Ermangelung eines anderen Geistes nicht verifizieren kann, da ist ja nur Einer. Aber wenn er dann wieder zurückkommt und wieder als Ich (wichtig!! nicht nur Geist) auf andere Ich trifft wird ihm seine Einmalige Ausgewählt-heit klar und er wird ein Lehrer, ein Guru.


    Buddha erkennt genau diese Verführung, dieses EINE Geist sein, als sein Verhängnis wenn er das macht. Dieses ein Geist sein, das von einem Ich umgeben ist, zu ergreifen. Also bleibt er sitzen und geht das noch mal durch, weil er eben kein Lehrer werden will. Er hat endlich das gefunden was ihn von anderen Lehrern weggetrieben hat. Er geht wieder in das nur Geist sein in die nur Leere und dann erlebt er das was ihm fehlte, er erkennt das was Raum ist. Der eine Geist ist der Raum, denn um diesen einen Geist ist ja absolut nichts das als Ding bezeichnet werden kann. Wenn das aber so ist kann dieser Geist auch nichts besonderes sein denn er hat ja nur die absolute Leere um SICH als Raum zum empfinden. Die Leere ist kein Raum weil sie selbst vom Raum erkennen können befreit ist. Könnte die Leere sich als Leere erkennen hätte der Eine Geist ja etwas zum Konfrontieren, aber dann wäre er nicht mehr der Eine Geist.


    Wenn dieser Eine Geist aber an dieser tiefen Stelle des Samadhi eben kein Geist ist, es ist ja kein anderer Geist da der ihn Du "Geist" nennen kann, bleibt dieses Erfahren ohne jede Form von heilig oder besonders. Da gibt es nichts das den Einen Geist verehren kann. Das ist die Schwelle der Wahrnehmung/Nichtwahrnehmung. Dieses den Einen Geist als absolutes zu sehen das in der absoluten Leere ist kann nicht mehr erkannt werden, hier ist nur Erleben.


    Vor dieser Schwelle ich ja das "7". Jhana das in dem erkannt wird das es kein Ding mehr gibt und auch schon fast kein Erkennen mehr denn nur der eine Geist kann sich als einen Geist erkennen aber eben da ist kein Etwas mehr, hier ist Erfahren. Ab da gehen die Meister und Lehrer nicht weiter, sie glauben alles erkannt zu haben und bleiben beim Ergreifen des einen Geistes hängen den sie ja richtig erfahren als in der Leere. .


    Warum gibt es kein 9. Jhana? Gibt es und gibt es nicht. Es ist Nibbana. Der eine Geist erlebt sein Raum sein ohne Ding und verlässt das 8. Jhana doch da gibt es weder Leere noch den einen Geist da ist auch kein Erleben mehr.


    Verständlich wird das wenn man bedenkt das wenn ein Punkt in einer absolut Punkt-freien, Ding-freien Leere ist, ist er auch überall und nirgends. Er hat also alle möglichen Orte in der Leere und auch keinen Ort. Hier wird jede Zeit und jede physikalische Gesetzmäßigkeit aufgelöst. Der Geist/Punkt ist zwar ein Raum hat aber jede Orientierung verloren. Er kann sich nichtmal mehr Erleben denn dafür müsste mindestens Zeit sein.


    Buddha hatte die Befreiung vom Dünkel des "Ein Geist sein" durchdrungen. Als er aus Nibbana zurück kehrte und irgendwann auf seine Freunde traf wollte und konnte er kein Lehrer mehr sein. Er hatte erkannt das es einen "Art" gab die selbst Zeit unmöglich machte, wie sollte so einer ein Lehrer sein? Buddha ist nicht der Weltenlehrer, er ist der WeltenZeiger und somit hat er sich vor jeder möglichen auch nur winzigen Huldigung und Anbetung seines Ich geschützt. Er hat sich geschützt und nur noch gezeigt. Er ist nie in die Rolle des Wahrheiten-Verkünders gegangen, er wusste sowas gibt es nicht. Alles was entsteht wird vergehen, das ist seine Erkenntnis, selbst die Zeit, als Ding "Zeit" vergeht. Was gibt es da zu lehren? Aber zu zeigen gibt es die Zehntausend Dinge in der Leere umgeben von ICH dem einen Geist der keinen Ort hat. Lest SN 56.11 SuttaCentral


    Zitat

    Also sprach der Erhabene. Zufrieden freuten sich die fünf verbündeten Mönche über die Worte des Erhabenen.

    Und während die Erklärung vorgetragen wurde, ging dem Ehrwürdigen Kondañño das lautere fleckenlose Auge der Lehre auf: „Was irgend auch entstanden ist, muß einmal wieder untergehn.“


    Buddha erkannte das ein winziges winziges weiter: Auch der Geist wird vergehen. Aber dahinter muss man schon selber kommen. Jeder muss sich seinem Zerfallen selber stellen. Der auch Geistlosen Leere, der Leere hinter der Leere ist. Auch hinter dem Geist ist nichts dahinter.

    Oh ist mir gerade eingefallen wann für mich Karma begann: Mein erstes Einatmen als ich wahrscheinlich geboren wurde. Wahrscheinlich weil ich, Helmut, ja nicht weiß wann und ob das überhaupt geschehen ist, das ich jetzt atme schließt ja Helmut, der im Augenblick der Geburt noch garnicht da war. Ein ICH war wohl da aber kein Helmut, das wüsste ich ja.

    -Das Gesetz der Tateneignerschaft-


    ist jedenfalls vom Buddha...(Quelle Pali Kanon/AS V.):rose:

    Genau daraus erkenne ich das es immer einen Täter geben muss, sonst kann mich die Wirkung meiner Handlungen nicht erreichen. Ein Täter ist ganz reduziert schon der der einatmet denn auch das ist eine Tat, Karma.

    Für mich ist das eine unzulässige Vereinfachung. Besser Einführung von Begrifflichkeit. Ein Täter kann es nicht geben weil es im Grundsatz keine Person gibt, ein Täter ist eine Person. Da aber der Täter als Person handelt gibt es einen Täter der was tut. Das es kaum noch einen Täter gibt wenn die Vorstellungen stark vermindert sind heißt ja nicht das es keinen Täter gibt. Das Problem das ich sehe ist das Personen glauben handeln zu können wie sie gerade wollen, es ist ja kein Täter zu finden. Darum kann ich nur erkennen das ein Täter fast ganz vermindert werden kann, das es keinen Täter gibt kann ich nicht teilen.

    Ich bin also der Ansicht das Buddha das so niemals gesagt haben kann.