Beiträge von Igor07 im Thema „Rechte Anstrengung“

    und der Theravada sieht alle anderen buddhistischen Konfessionen als häretisch an.

    Nur einige Bemerkung, bevor ich echt endlich verpisse...

    Wir haben, was du hier gesagt hast, genug in der Geschichte der Menshcen durchgemacht.

    Und zwar nichts nur in der Religion.

    Was war daraus, ich sollte nichts weiter vertiefen.

    Wenn man, allegorisch gesprochen, im eigenen Garten sich einsperrt, und alles andere als so wie "Häretisch" betrachtet, ich empfinde es als den Himmel, den man versucht wie den Kuchen zu schneiden.

    Sorry, nochmal.

    LG.

    Aber Du und auch mkha' versteht m.E. überhaupt nicht, worum es geht bei der Diskussion zwischen Mukti und mir.

    Ach, das ist einfach unfair @mkha' gegenüber. Ich bin doch kein Rechtsanwalt, aber dank @mkha und auch ihren alten Beiträgen und alle möglichen Links ich habe genug abgespeichert. Das hatte mich immens geholfen!:!:

    Für mich als die konkrete Person hier es geht überhaupt nichts, was passt und in welchen Bereich.

    Ich hatte und auch jeztz (habe) im meinem Leben sehr vieles durchgemacht, und ich fand dafür keine normale Erklärungen.

    Als ich das Buch vom @mkha's Lehrer las, dann fast alles mögliche von Dalai-Lama, aber nichts für die Einsteiger, ich war einfach imstande meine Erfahrungen rein intullektuel einzuordnen.

    Und ich bitte dich doch, lass meine Sprach-Kenntnisse endlich in Ruhe.... Ich verstehe alles, was ich lese, dass ich selbst Fehler mache, dann ich bin 60 schon, man versteht doch genug, was ich meine.... Entschuldige, bitte....

    Wenn Mukti nur Thera akzeptiert, dann ich finde es in Ordnung.

    Ich wollte hier doch die andere Frage stellen.

    Die Religion man kann nur als die lebendige Tradition verstehen, die Menschen wirklich hilft, weiter zu leben, nichts zu verrzweifeln, und das Beste, das Gute in dem eigenem Herz und im eigenen Geist zu kultivieren.

    Das, liebe Monika, ist der wichtigste und der einzige Kriterium für mich.

    P.S. wenn der Moderation es hier nichts passt, dann ich bitte es einfach auf meine Chronik zu verschieben.

    Noch mal, von der anderen Seite.

    Es geht nichts darum, woran man glaubt oder nichts.

    Es geht darum, wie es wirkt. Und warum es wirkt.

    Auf das Leben, und zwar immer, hier und jetzt!

    Ansonsten es wäre doch die Philosophie, keine Religion.

    Und die Religion man kann in der erten reihe als die lebendige innnere Erfahrung verstehen.

    Und diese un-mittel-bare Erlebnisse/ Erfahrungen passen machmal in keine Raster und keine Schablonen.

    Nur hinterher man findet die Erklärungen.

    Zuerst Buddha war erwacht, und dann er sparach darüber. Für die bestimmte Schüler entsprechend. Das war doch klug und weise.

    Jedem das Seine. Ich bin nichts dagegen. Aber wir reden hier nichts über Politik, Korona usw....

    Wenn der innere Kern des Buddhismus das "Erwachen" war, und man kann es noch egal wie "ettikettieren", dann es hatte alles drin im konkretem Mensnchen stattgefunden. Und es wirkt bis heute noch. Das! ist doch das Wichtigste überhaupt, dann man über die Richtugen redet. Hinterher.

    Nimme es bitte, nichts persönlich, liebe Monika.

    LG. Igor.

    Monika

    Um die Missverständnisse wirklich zu vermeiden.

    Der Beitrag von @mkha' 103 ist doch das beste und eindeutige Beweis, dass der Buddhismus, als die Religion, egal welechen "Garten" wir persönlich pflegen, aus einem Guss. Und das ist sehr gute Botschaft , wenn wir unseren gemeinsamen Garten künstlich auf die bestimmte Bereiche trennen. Nur die Ufer sind verschieden. Das Ozean , das Wasser drin hat denselben Geschmack. Es betrifft doch das reale Leben auch.

    LG.

    Bevor ich mich wirklich verziehe, es passt doch bestimmt in diesen Garten auch.


    Zitat

    Eine traditionelle Ansicht im Buddhismus, die im antiken Indien entstand, ist, dass es vier Möglichkeiten gibt: Eine Aussage kann[2]

    • wahr (und nur wahr) sein,
    • falsch (und nur falsch) sein,
    • sowohl wahr als auch falsch sein,
    • weder wahr noch falsch sein.

    Tetralemma – Wikipedia



    Und auch zum meinen Zitat aus dem Beitrag 107.


    Zitat

    In diesem Beispiel argumentiert Buddha mit der Negation aller vier Glieder des catuṣkoṭi. Er versucht damit, auf die bereits tendenziell in den Fragestellungen verborgenen extremen Ansichten des Ewigkeitsglaubens und der Vernichtungslehre hinzuweisen, die nach buddhistischem Denken zu vermeiden sind.


    Das was!

    _()_:maske::)

    Hat Theravada-Bereich eigentlich überhaupt noch eine Bedeutung oder kann das weg?

    Klar doch, das passt , oder:?


    Alle vier sind da!

    Siehe oben.

    LG.

    Anmerkungen: [1] ... Majjhima Nikāya 63

    So auch das.:!:.. Ich brauche sogar nichts wieder Dalai-Lama abzuschreiben. *lach*




    Zitat
    'ein Tathāgata existiert nach dem Tode' und 'ein Tathāgata existiert nach dem Tode nicht' und 'sowohl existiert ein Tathāgata nach dem Tode, als auch existiert er nicht' und 'weder existiert ein Tathāgata nach dem Tode, noch existiert er nicht

    usw.... Man weiss am ende nichts, oder?

    Zen! Meine Katze ist doch absolut zufrieden damit.


    Zitat
    'sowohl existiert ein Tathāgata nach dem Tode, als auch existiert er nicht' oder 'weder existiert ein Tathāgata nach dem Tode, noch existiert er nicht',

    Man kann hier alle 4 Postulate, die später von den späteren Richtumgen nur vertieft wurden, schon genug ablesen.


    Ich meine das , apropo:


    Zitat
    1. Etwas ist (so)
    2. Etwas ist nicht (so)
    3. Etwas ist sowohl (so) als auch nicht (so)
    4. Etwas ist weder (so) noch nicht (so)

    Tja, gut die Bestätigung zu bekommen!

    :tee:_()_:taenzer:

    Verstehe ich nicht, wie sollte man in einem vorigen Leben Nirvana erreicht haben wo doch Nirvana das Ende der Geburt ist. Demnach wäre ich ja nicht geboren worden wenn ich Nirvana erreicht hätte.

    Mukti, genau darum es hier geht. Es passt nichts in deinen Garten. Nichts perönlich und nichts verletzend gemeint.

    Und wenn ich hier weiter es spinnen würde, das würde gelöscht oder verschieben.

    Desegen ich verziehe mich auch , wenigstens vorübergehend.

    Ich kann sogar die bestimtte Sutras hinzuzutieren, aber ich werde es unterlassen.

    Bei @mkha ich wollte doch sehr gerne fargen, wen du, liebe @mkha' konkret meinst?


    . Irritieren würde es mich jedoch, wenn der Besucher sich plötzlich erheben würde, und begänne, an dem, was ihm in meinem Garten missfällt, zu ziehen, es auszurupfen, und es dann so zu gestalten, dass er sich - gemäß seiner Vorstellung - in meinem Garten wohlfühlen kann. ;)

    So, wenn es über mich geht, dann ich wollte es klar und eindeutig es hier bekommen.

    Danke im voraus.

    LG. Igor.

    Hier überschreitet Buddha durch die Befreiung aller Grenzen. Er erkennt, dass auch Buddha nur vergänglich ist.

    Darum Zerfällt ES einfach.

    Das ist das Ziel von rechter Anstrengung.

    Aber das war echt gut! Das erinnerte bei mir fast sofort einige Gedanken, welche ich in "Harvard-Vorleseungen" von Dalai-Lama las.

    Das passt doch in diesen Bereich nichts, wie auch A. David-Neel, nebenbei bemerkt.

    Nur das ganze in der so wie "richtigen" Perspektive zu sehen.

    Was sollte erlangt, erreicht, oder verwirklicht werden?

    Was schon in uns allen vorhanden ist?

    Man braucht so wie die Zwiebel , die ganze Schichten einfach abzuschälen, was bleiebt doch übrig?

    Es /"ES"/ war früher , bevor alle mögliche Buddhas erschienen waren.

    Und , apropo, man sollte von egal welcher Lehre kein Idol erstellen, keinen Abgott.

    Buddha lehrte Die Lehre, aber es wurde immer betont und auch genug hervorgehoben, du bist selbst der "eigener Beschützer"

    Die Befreihung liegt doch nur in dir selbst, aber menr noch, die ist schon in dir anwesend, im deinen Wesen, ansonsten es macht alles keinen logischen Sinn.

    Dazu es gibt doch vier Stützen, welche alle buddhistische Richtungen anerkennen.


    Von Person---zur Lehre---von der Wörtern ( der Lehre)---zur Bedeutung---dann endgültige Bedeutung--- Und am Ende Steht als die Ursache unseres "Verkehertes Bewusstsein", anders ausgedrückt, das /"Gewöhnliche/ Bewusstsein--- also die Ursprüngliche Weisheit am ende.

    Aber die ist immer da. Deswegen man redet doch über den Ur-Sprung. Der Innere Himmel. ( nur von Wolken verhängt).

    Ohne Logik , und zwar den Schritt für Schritt wir laufen Gefahr, den Buddhismus in die Parodie von Chrintentum herabzustufen.

    Wenn der real lebender Mensch über das "überweltliche " auslässt, man solllte es nichts buchstäblich interpretieren, wie die Christus-Auferstehung auch.

    Wenn die Ganze "Befreihung" in unnserer Natur nichts immer da war, dann es wirderspricht keinen normalen Logik, die sogar kleiner Junge sofort nacvollziehen könnte.

    Das klingt paradoxal, wie Zen auch.... Man bemüht sich bis zum Umfallen, man sitzt die Leben lang ... aber am ende es stellt sich einfach heraus, es wäre überhaupt nichts notwendig.

    Das Ziel war wie Möhrchen von Esel, vor der eigenen Nase, die war immer da...

    Wie der Ozean , wo der Fisch verzweifelt nach dem Wasser sucht.

    Es ist, apropo bemerkt, in Yoga-Tradition dasselbe. man strengt sich an bis zum Tod, aber am ende man kapiert einfach, ....das war alles für die---- Ach, nichts wieder, meine Liebe Katze, sorry...

    Ist das , wahrscheinlich, die rechte Anstrengung? Und ich weiss es einfach nicht.

    Hilft das weiter? Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Liebe @mkha' , habe ich doch.

    Ich wollte dich eingestehen. Ein Geheimnis. *lach*

    Im meinem Rechner ich habe den Ordner erstellt.

    Rate mal, wie er heisst?

    "Mkha" !

    Aber ernst gesprochen, ich meine des Themas betreffend.

    Wir brauchen , eigemtlich , rund um die Uhr, die rechte Anstrengung, um einfach den Mensch zu bleiben, und wenn es möglichst wäre, mehr das eigene Herz auf den rechten Fleck zu "ziehen".

    Darin sehe ich den Kern allen Religionen und allen spirituellen Traditionen.

    Einfach den Mensch zu bleiben. Das ist nichts immer einfach.

    LG. Igor.

    So sind wir - etwas Unbeständiges im Unbeständigeṇ .

    Ich lese es und frage mich, wie es sich einfach rein körperlich anfühlt.

    das, was man weiß, anzunehmen und zu leben - ohne zu verzweifeln.

    Und ich wollte auch hinzufügen.... Leben und lieben,

    im Sinne mit dem "Allem verbunden zu sein".

    Ist das , wahrscheinlich, die rechte Anstrengung?

    Und ich weiss es einfach nicht.

    Da möchte ich auch nochmal meinen Senf zugeben, Igor.

    Für mich ist das Schreiben hier - speziell in diesem Forum - so wie wenn ich eine Brieffreundschaft hätte und das über viele Jahre hinweg.

    Irgendwann bekomme ich ein Gespür für den Menschen hinter dem Nicknamen.

    Klar, Monika, ich stimme dir absolut zu. Wenn du doch rein persönlich mit R.Balsekar kommunizierte, dann ...den Hut ab! Aber im Netz , eigentlich, es gibt so wie die Vorteile, so auch die Nachteile, was die zwischenmenschliche Kommunikation betrifft. Es geht doch nicht um die Sprache eigens oder per se. Die Sprache ist einfach nichts imstande ( als Mittel) die enorme Vielschichtigkeit und die immense Komplexität des Menschen-Seins adäquat zu vermitteln/ zu wiedergeben. Im RL die Lüge und die Täuschung sind auch möglich, aber....

    Ich kann aber offen werden und genauer hinschauen. Ich habe mir bereits seit Jahren angewöhnt, wenn ich auf etwas spontan unangenehm reagiere, dass ich den auslösenden Beitrag dann mehrmals lese, und zwar mit verschiedener Betonung. Das hilft ungemein, sich nicht in die Irre führen zu lassen.


    Wenn ich merke, dass ich gegen jemanden voreingenommen bin, dann frag ich mich, was da in mir los ist. Manchmal ändert sich das, manchmal bleibt das voreingenommene Gefühl. Aber ich weiß dann, dass ich voreingenommen bin und halte mich zurück.


    Ich will nicht behaupten, dass mir das immer gelingt, aber es hat mir sehr dabei geholfen, eine innere Weite zu erlangen, die viel Raum für Andersdenkende gibt.

    Das ist sehr gutes so wie das "Spiel-Feld", um wieder und weder zu lernen. Reflekltieren, wieder nachdenken, was wollte doch dieser konkreter Mesnch ausdrücken? Was sind seine Beweggründe, warum ich ausgerechent so auf ihn / sie re-agiere?

    Die rein praktische Psychologie, meine ich.



    Irgendwann werde ich auch das gelernt habeṇ ...

    Ach, liebe @mkha' , wie man doch sagt? Man lernt das Leben lang , aber stirbt sowieso als der Tor... Ironisch und sehr freundlich gemeint.!

    ich sage es einmal ganz ehrlich: ich tue mich sehr schwer, rechtzeitig zu erinnern, dass es nun einmal vorkommt, das theoretisch Erlerntes sich nicht proportional zum praktisch Vertieften und Verinnerlichten verhält.

    Ja, immer auf der Hut zu sein, immer wach zu bleiben, nichts nur auf dem Kissen.

    Genau DAS! ich verstehe doch unter der "rechten Anstrengung".

    LG.

    (Beispiel: Weshalb regt sich der/ die XYZ auf? Wie kann es sein, dass er/ sie sich angegriffen fühlt? ... oder weshalb diese Angst vor Krankheit und Tod ... Wie ist das möglich, wenn er/ sie doch andererseit klar und sauber das abhängige Entstehen/ bzw. die Leerheit zu erklären vermag ...?)

    Liebe mkha', ich denke, im Netz wir sind nur auf die verbale Mittel angewiesen. Wir können keinen realen Menschen spüren, sehen, seine Stimme hören. Die Missverständnisse sind einfach wie vorprogrammiert.

    Wenn ich auf Recht- oder Android- Foren schreibe, das ist wurscht doch.

    Aber wenn es um die menschliche Seele /Geist gibt, dann es sei absolut anders.

    Z.B., wenn ich deine Beiträge lese, ich erfahre es so, dass die Wahrheit wie zwischen den Wortern steht.... In der "Leere" da-zwischen.

    Das empfinde ich so. Und diesem Gefühl ich vertraue absolut. Etwas in meinem Innerem sagt mir, das ist echt, authentisch, und .... sehr :heart:lich dazu.

    LG.

    Igor.

    Die Leute in Asien wissen oft viel weniger als wir in Bezug auf die Lehre, aber sie vertrauen dem Lehrer. Sie machen die Praxis auch wenn keiner hinsieht. Vielleicht sollte sich Ost und West da in der Mitte treffen!?

    Ja, wahrscheinlich. Aber die Menschen in Westen ticken einfach anders. Die versuchen meistens rein intellektuell etwas zu erfasssen, das Herz ist so wie im A.... sorry...


    Meine Botschaft konnte ich wohl nicht ganz rüber bringen. Jeder der Erleuchtung / Freiheit / Nirvana sucht, und nach 10 bis 30 Jahren Praxis noch nicht in der Nähe davon ist, sollte sich seine Praxis usw mal genauer ansehen. Einige wollen davon eh nichts wissen, weil sie mal gelesen und gehört haben, dass es niemanden gibt der irgendwas erreichen kann.

    Suchst du selbst Nirvana?

    Ich brauche keine Antwort, apropo.

    Ich suche keine Befreiung, ich danke dem Leben, das ich noch atme, spüre, denke, lese, denn es ist alles nichts selbstverständlich.

    Das ist mein "persönliches" Nirvana, mehr ich kann nichts. So einfach.

    Und wenn ich etwas menr wissen wollte, dann nur deswegen, dass es mir einfach Spass bereitet.

    Buddhismus erklärte für mich sehr viel, was ich im meinem Leben durchgemacht hatte. Keine Neurowissenschaft und keine Philosophie.

    Und das reicht mis bis zum meinem Ende.

    Zum Schluss, ich will nichts mehr erreichen. Man kann nur das er-reichen, was im Keim schon wenigstens im jedem von uns schon anwesend ist. Mir gefälllt bessser das Wort "Ent-decken".

    Niimm es bitte nichts persönlich, bitte, lieber Martin.

    LG.

    Zweifel sind unheilsame Gedanken

    Es ist normal, denn Buddha selbst sagte, sei du selbst dir die "Leuchte".

    Keinen blinden Glauben...

    Ohne Zweifel, ohne Nachdenken, und auch für so viele Leute ohne Leiden wir wären nichts auf dem Weg.

    Buddha selbst hatte sehr tiefe existenzielle Krise erlebt, er war , nehme ich an, absolut verzweifelt, wenn man seine Biografie aufemerksam und auch unvoreingenommen liest.

    Ohne deisen "Zweifel", was im seinem Leben nichts stimmte, obwohl er alles doch hatte... und war auch jung und gesund...usw...

    es wurde keinen Buddha aus den Prinzen geworden.

    Das würde niemand bestreiten.



    Zitat

    Eines Tages sah er sich aber doch der Realität des Lebens und dem Leiden der Menschheit gegenübergestellt und erkannte die Sinnlosigkeit in seinem bisherigen Leben: Die Legende berichtet von Begegnungen mit einem Greis, einem Fieberkranken, einem verwesenden Leichnam und schließlich mit einem Mönch, woraufhin er beschloss, nach einem Weg aus dem allgemeinen Leid zu suchen.


    Buddha – Wikipedia

    Das Glück liegt in der Loslösung.

    Mukti, entschuldige meinen Galgen-Humor, aber meine Katze meint, diese "Loslösung" zu viel in die Richtung "überweltlich" geht.

    Für uns, die im 2021 leben , und auch per Netz kommunizieren, das ist die absolut andere Situation als damals.

    Ich meine, der mittlere Weg würde bestimmt nichts schaden.

    Denn meine Katze wollte in der Welt ver-bleiben und die Mäuse weiter fressen, tut mir leid.

    Mehr ich kann nichts hinzufügen.

    Ach, apropo, man kann bestimmt in der Welt als der so wie der "normale" Mensch weiter leben und die eigene Lehre real zu verbreiten.

    Im Hier und Jetzt, und mit dem Dialog/ Kommunikation mit den realen Leuten. Und bis zum Tod.

    Das war Buddha.

    LG.

    Also,

    Dukkha ist Leben.


    Dies kann man umformulieren in: Leben ist Leiden.


    Dukkha als Daseinsmerkmal ist so eine Art kosmische Hintergrundstrahlung. Selbst wenn es gerade nicht schmerzt, ist es da.

    Dem ich stimme zu. Ich hatte so wie Das Bedenken, es selbst zur Sprache zu bringen.

    Man sollte doch berücksichtigen, dass der Buddhismus nichts vom Himmel gefallen war.

    Die ganze Veda, Upanischaden ---Tradition stand dahinter.

    Wenn man über die Befreiung im diesem Kontext redet, also über Moksha,

    dann man sollte alle mögliche Funktionen unterdrücken, sich so kasteien, überspitzt formuliert, ....besser nichts leben... *lach*

    So es genau schildert Hatha-Yoga-Pradipika.

    Man befreit dann den eigenen Geist, aber der Körper bleibt auf der Strecke. / Auf die Kosten des eigenes Körpers/.

    Ohne den kulturellen und hystorischen Hintergrund es macht keinen Sinn( meine Meinung) das Problem adäquat zu beleuchten.



    Zitat

    Moksha bzw. Jīvan Mukti erfährt das Mitglied, wenn es sich dem geistigen Raja Yoga der Brahma Kumaris widmet mit dem Ziel, sein Leben zu meistern. Die Welt der Erlösung, d. h. ohne Leid und Körper, ist für die Brahma Kumaris eine jenseitige Lichtwelt, von ihnen der Höchste Ort (Paramdham) genannt, eine Lichtdimension ohne Schall. Das Ziel aller meditativen Bemühungen ist nicht die endgültige Erlösung wie im Buddhismus.

    Im Buddhismus ist die übliche Bezeichnung für Erlösung Nirvana. Im Jainismus sind sowohl Moksha wie Nirvana gebräuchlich; ihre Verwendung ist austauschbar.

    Moksha – Wikipedia



    Zitat

    IV. Über Samadhi

    Das letzte Kapitel befasst sich schließlich mit Mudra und Samadhi.

    Hathapradipika – Wikipedia



    Samadhi – Wikipedia




    Also die lange Rede, aber kurzer Sinn. Nur meine eigene meinung.

    Wohin doch führt am ende die "Rechte Ansterengung"? Wohin REAL führt uns alle Nirvana als das ( endgültiges) Ziel, sehr einfache Frage.

    Meine arme Katze maustod zu machen?

    Sie will es bestimmt nichts.

    LG.