Der Buddha war Lehrer. Arme Sau.
Ziel und Weg finden
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accinca:
"Fünf Dinge, ihr Mönche, gereichen dem 'zeitweilig befreiten' Mönch zum Nachteil. Welche fünf?
Gefallen an körperlicher Arbeit, Gefallen am Plaudern, Gefallen am Schafen, Gefallen an Geselligkeit und nicht bedenken, inwieweit der Geist Befreiung fand.
Kein Gefallen an körperlicher Arbeit, kein Gefallen am Plaudern, kein Gefallen am Schlafen, kein Gefallen an Geselligkeit, und wohl bedenken, inwieweit der Geist Befreiung fand." A.5. 149Ist das deine persoenliche Erfahrung oder nur ein Plagiat ?
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Acinnca :
So ist das nicht zu verstehen.
Aber "belohnungsorientiert" ist das Wesen des Menschen von Grund auf.
Ganz egal welche Belohnung ist es immer die eines geringeren Leidensdrucks.
Was als "Freude" bezeichnet wird und sei es das nachlassen des Schmerzes
nach dem man mit dem Kopf gegen die Wand gelaufen ist. So gesehen läuft
der Mensch immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand um sich am nachlassen
des Schmerzes zu erfreuen und gibt dieser Arbeit damit seinen Sinn.Grandios .
Eben empfinde >ich< etwas Freude aufgrund der Erleichterung
daß es nicht nur Schwärmer und Dummköpfe in diesem Forum gibt .Danke .
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Mushotoku:accinca:
"Fünf Dinge, ihr Mönche, gereichen dem 'zeitweilig befreiten' Mönch zum Nachteil. Welche fünf?
Gefallen an körperlicher Arbeit, Gefallen am Plaudern, Gefallen am Schafen, Gefallen an Geselligkeit und nicht bedenken, inwieweit der Geist Befreiung fand.
Fünf Dinge, ihr Mönche, gereichen dem 'zeitweilig befreiten' Mönche zur Förderung. Welche fünf?
Kein Gefallen an körperlicher Arbeit, kein Gefallen am Plaudern, kein Gefallen am Schlafen, kein Gefallen an Geselligkeit, und wohl bedenken, inwieweit der Geist Befreiung fand." A.5. 149
Ist das deine persoenliche Erfahrung oder nur ein Plagiat ?.
Weder noch. Sowas nennt sich nicht "Plagiat" sondern Zitat. -
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Mushotoku:accinca:
"Fünf Dinge, ihr Mönche, gereichen dem 'zeitweilig befreiten' Mönch zum Nachteil. Welche fünf?
Gefallen an körperlicher Arbeit, Gefallen am Plaudern, Gefallen am Schafen, Gefallen an Geselligkeit und nicht bedenken, inwieweit der Geist Befreiung fand.
Fünf Dinge, ihr Mönche, gereichen dem 'zeitweilig befreiten' Mönche zur Förderung. Welche fünf?
Kein Gefallen an körperlicher Arbeit, kein Gefallen am Plaudern, kein Gefallen am Schlafen, kein Gefallen an Geselligkeit, und wohl bedenken, inwieweit der Geist Befreiung fand." A.5.149
Der Inhalt dieses Zitats ist glatter Unsinn.
Das kommt dir nur so vor weil du ja kein "'zeitweilig befreiter' Mönch" bist. -
shoto :
ZitatDer Inhalt dieses Zitats ist glatter Unsinn
LOOL
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Hallo Mushotoku,
Mushotoku:accinca:"Fünf Dinge, ihr Mönche, gereichen dem 'zeitweilig befreiten' Mönch zum Nachteil. Welche fünf? Gefallen an körperlicher Arbeit, Gefallen am Plaudern, Gefallen am Schafen, Gefallen an Geselligkeit und nicht bedenken, inwieweit der Geist Befreiung fand. Fünf Dinge, ihr Mönche, gereichen dem 'zeitweilig befreiten' Mönche zur Förderung. Welche fünf? Kein Gefallen an körperlicher Arbeit, kein Gefallen am Plaudern, kein Gefallen am Schlafen, kein Gefallen an Geselligkeit, und wohl bedenken, inwieweit der Geist Befreiung fand." A.5.149
Der Inhalt dieses Zitats ist glatter Unsinn
Was genau ist für Dich der Unsinn?LG, Mirco
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Soweit ich das Zitat verstehe, liegt die Betonung auf "Gefallen", was ja Vorliebe bedeutet. Hat nun ein Mönch bzw. eine Nonne immer noch Vorlieben, so ist das für die Befreiung ein Nachteil.
Das ist m.M.n. alles, nicht mehr und nicht weniger.
Es geht nicht um Hausleute, die ihren Lebensunterhalt auf rechte Weise verdienen müssen und dafür auch ein Recht auf Schlaf haben (und keiner verbietet ihnen, daran auch Gefallen zu haben), sondern um "Haus-Lose", die alle Vorlieben und Abneigungen aufgeben, ein nur der Lehre gewidmetes Leben führen, also möglicherweise ohnehin sehr entspannt sind - oder zumindest sein könnten.Monika
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MonikaMarie1:
Soweit ich das Zitat verstehe, liegt die Betonung auf "Gefallen", was ja Vorliebe bedeutet.
Monika
Wieso "Soweit ich das Zitat verstehe,..."?
Darum geht es doch auch die ganze Zeit.
Wie sollte man es auch sonst verstehen?
Die Gründe für ein solches "Gefallen oder Vergnügen" mögen
dabei vielfältig sein. Bei einem Mönch kann es z.B innere Öde
und Langeweile sein. Letztendlich sind es aber die fünf Hemmungen. (nivarana) -
Mirco:
Hallo Mushotoku,
Mushotoku:
Der Inhalt dieses Zitats ist glatter Unsinn
Was genau ist für Dich der Unsinn?LG, Mirco
Halo Mirco
Gefallen an körperlicher Arbeit. Wieso ist es von Nachteil, wenn ich meine Wohnung mal richtig putze ? Ausserdem: wer soll es sonst tun ?
Schlafen müssen wir sowieso. Wieso sollte mir das nicht gefallen, wenn ich todmüde ins Bett falle ? Ich kann gar nicht anders, als mich auf den Schlaf freuen.
Was ist eigentlich mit Plaudern und Geselligkeit gemeint? Wir sind von Natur aus soziale Wesen. Und wir brauchen Austausch und Gemeinschaft mit Menschen. Das Buddhaland ist ja auch eine Art Plaudern und Geselligkeit.
Gruss Mushotoku
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Hallo Mushotoku,
Mushotoku:accinca:"Fünf Dinge, ihr Mönche, gereichen dem 'zeitweilig befreiten' Mönch zum Nachteil. Welche fünf?
Gefallen an körperlicher Arbeit,
Gefallen am Plaudern,
Gefallen am Schafen,
Gefallen an Geselligkeit
und nicht bedenken, inwieweit der Geist Befreiung fand.Fünf Dinge, ihr Mönche, gereichen dem 'zeitweilig befreiten' Mönche zur Förderung. Welche fünf?
Kein Gefallen an körperlicher Arbeit,
kein Gefallen am Plaudern,
kein Gefallen am Schlafen,
kein Gefallen an Geselligkeit,
und wohl bedenken, inwieweit der Geist Befreiung fand."
A.5.149Gefallen an körperlicher Arbeit. Wieso ist es von Nachteil, wenn ich meine Wohnung mal richtig putze ? Ausserdem: wer soll es sonst tun ?
Schlafen müssen wir sowieso. Wieso sollte mir das nicht gefallen, wenn ich todmüde ins Bett falle ? Ich kann gar nicht anders, als mich auf den Schlaf freuen.
Was ist eigentlich mit Plaudern und Geselligkeit gemeint? Wir sind von Natur aus soziale Wesen. Und wir brauchen Austausch und Gemeinschaft mit Menschen. Das Buddhaland ist ja auch eine Art Plaudern und Geselligkeit.
Wie schon erwähnt, es ist eine Empfehlung für Bhikkhus.Verhalten erzeugt Wirkung und wie wir Handeln bestimmt, wie es uns ergeht. Manchmal sehr direkt.
Ein stiller Körper beherbergt leichter einen stillen Geist.
Zu viel Schlaf, besonders zu Unzeiten, fördert geistige Stumpfheit.
Mit dem Plaudern ist's wie mit der körperlichen Arbeit, nur schlimmer.
Und sich der positiven Errungenschaften zu besinnen ist doch besser für die Motivation als auf die Spitze des Berges zu schauen und zu hadern.Herzliche Grüße,
Mirco -
Mirco:
Hallo Mushotoku,
Mushotoku:Gefallen an körperlicher Arbeit. Wieso ist es von Nachteil, wenn ich meine Wohnung mal richtig putze ? Ausserdem: wer soll es sonst tun ?
Schlafen müssen wir sowieso. Wieso sollte mir das nicht gefallen, wenn ich todmüde ins Bett falle ? Ich kann gar nicht anders, als mich auf den Schlaf freuen.
Was ist eigentlich mit Plaudern und Geselligkeit gemeint? Wir sind von Natur aus soziale Wesen. Und wir brauchen Austausch und Gemeinschaft mit Menschen. Das Buddhaland ist ja auch eine Art Plaudern und Geselligkeit.
Wie schon erwähnt, es ist eine Empfehlung für Bhikkhus.Verhalten erzeugt Wirkung und wie wir Handeln bestimmt, wie es uns ergeht. Manchmal sehr direkt.
Ein stiller Körper beherbergt leichter einen stillen Geist.
Zu viel Schlaf, besonders zu Unzeiten, fördert geistige Stumpfheit.
Mit dem Plaudern ist's wie mit der körperlichen Arbeit, nur schlimmer.
Und sich der positiven Errungenschaften zu besinnen ist doch besser für die Motivation als auf die Spitze des Berges zu schauen und zu hadern.Herzliche Grüße,
Mircohallo mirco
wie auch immer:
sogar die bikkhus sollten ihre scheisse selber aufräumen..
und bist du sicher, dass dieses zitat wirklich aus dem buddha-geist kommt?gruss shoto
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Hallo Mushotoku,
Mushotoku:Mirco:
Ein stiller Körper beherbergt leichter einen stillen Geist.
Zu viel Schlaf, besonders zu Unzeiten, fördert geistige Stumpfheit.
Mit dem Plaudern ist's wie mit der körperlichen Arbeit, nur schlimmer.
Und sich der positiven Errungenschaften zu besinnen ist doch besser für die Motivation als auf die Spitze des Berges zu schauen und zu hadern.wie auch immer: sogar die bikkhus sollten ihre scheisse selber aufräumen.
und bist du sicher, dass dieses zitat wirklich aus dem buddha-geist kommt?
das "wie auch immer" enttäuscht mich.
Konntest Du noch nichts von dem bei Dir beobachten.Das mit der Sch***e selber aufräumen verstehe ich nicht. Tun sie doch.
Herzlich,
Mirco -
Was ist "Gefallen finden"?
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Bailong:
Was ist "Gefallen finden"?
ārāmatā - freude haben an, genießen, vorliebe dafür haben, gefallen finden an
Ich denke, etwas so gerne zu tun und wieder zu tun, dass man drüber hinaus vergisst,
sich seiner Übung zu widmen, bzw. das damit, es zu tun, das Üben schon ausgesetzt ist.
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