Ellviral:sakko:hALLO;
Da gibt es eine Aussage von G. Buddho. " Es gibt ein Diesseits und ein Jenseits und einen Lohn für gute und böse Taten."
Die guten und bösen Taten beziehen sich natürlich auf das Karma, das Bankkonto des Lebens. Durch gute Taten und den eigenen Pilgerweg erwirbt man positives Karma. Durch böse Taten gibt es negatives Karma und der Mensch bleibt da stehen, wo er im vorherigen Leben schon stand, zur Strafe noch eine Runde Leben.
sakko
Aber ansonsten geht es Dir gut.
Gehen Sie direkt ins Gefängnis, gehen Sie nicht über Los, ziehen Sie nicht 500 Taler ein
Oder:
ZitatVier unerfaßbare Dinge gibt es, ihr Mönche, über die man nicht nachdenken sollte, über welche nachdenkend man dem Wahnsinn oder der Verstörung anheimfallen möchte. Welches sind diese vier Dinge?
Der Machtbereich der Buddhas, ihr Mönche, ist etwas Unerfaßbares, über das man nicht nachdenken sollte und über das nachdenkend man dem Wahnsinn oder der Verstörung anheimfallen möchte.
Der Machtbereich der Vertiefungen (*1) -
die Wirkung der Taten (kamma-vipāka)
das Grübeln über die Welt ist etwas Unerfaßbares, worüber man nicht nachdenken sollte, und worüber nachdenkend, man dem Wahnsinn oder der Verstörung anheimfallen möchte.
A.IV.77 Die vier unerfaßbaren Dinge (acinteyya) - 7. Acinteyya Sutta
http://www.palikanon.com/angutt/a04_071-080.html#a_iv77
Buddha hat seine Sprache und die Bilder und Begriffe die er verwendet hat immer an seine Zuhörer angepaßt. Einigen kann man zutrauen, aus eigenem Verstehen angemessen zu handeln, andere brauchen ein (Fege)Feuer unterm Hintern.
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Diese Karma Konto Betrachtung erinnert mich an die übelsten Phasen des Katholizismus. viel mehr als an die Lehre Buddhas.