Wir bewerten ständig und grübeln, warum bringt uns dass nicht weiter?
Gibt es hier einen geschlossenen Kreis aus angelegtem Charakter, bewerten im Autopiloten nach Charakterreifespuren im Unbewussten, wo man bewertet aber nicht weiß warum und grübeln mit Wille, Verstand und Vernunft, wo man Gründe hat aber nicht weiß wieso, Absichten für das eine unter Ausschluss zum Beispiel einer mitfühlenden Handlung. Charakterbildung?
Ist keinen Charakter zu haben eine Charakterschwäche?
Buddha meinte ja, nur Mitgefühl, Mitfreude, liebende Güte und Gleichmut wären wert kultiviert zu werden.
Würde man ohne urteilen und grübeln, frei von Charakter nicht in jeder gleichen Situation egal mit welchen Menschen wieder gleich handeln?
Wäre man so noch oder nur so frei?