Bewusstsein im komatösen Zustand

  • Wenn ich dieses wohlfeile Gerede von so einem Menschen wie "Helmut" lese bekomme ich jedes Mal so einen Anfall von Übelkeit. Aber lesen muss ich das trotzdem schon, um immer wieder daran erinnert zu werden nie so zu sein oder zu werden, wie ich mal war.

    [mod]Es ist ja nicht selten, dass Du über einen Anteil von Dir mal in der dritten Person sprichst. Ist das hier der Fall, oder meinst Du den Helmut, den Du mit zitiert hast? Im zweiten Fall wäre das nämlich ein persönlicher Angriff, der zu weit geht.[/mod]

    Wie nett von dir das Du das Unwichtigste ansprichst. Wie nett von mir das ich Dir, Helmut, keine Handhabe gebe.

  • Wenn ich dieses wohlfeile Gerede von so einem Menschen wie "Helmut" lese bekomme ich jedes Mal so einen Anfall von Übelkeit.

    Glaubst du ernsthaft, dass mich solche Aussagen von dir in irgendeiner Weise tangieren? Wenn dir von meinen Aussagen übel wird, dann ist das ausschließlich dein Problem, aber nicht meins.

    Gruß Helmut


    Als Buddhisten schätzen wir das Leben als höchst kostbares Gut.

  • Wenn ich dieses wohlfeile Gerede von so einem Menschen wie "Helmut" lese bekomme ich jedes Mal so einen Anfall von Übelkeit.

    Glaubst du ernsthaft, dass mich solche Aussagen von dir in irgendeiner Weise tangieren? Wenn dir von meinen Aussagen übel wird, dann ist das ausschließlich dein Problem, aber nicht meins.

    Wer hat dich gemeint? Steht da Helmut ? Und ja meine Übelkeit ist ganz allein mein Problem.

  • Womit meine "Frage in grün" beantwortet wäre....

    Trotzdem finde ich es grenzwertig, von sich in der dritten Person zu sprechen. Gerade dann, wenn hier auch noch (mindestens) 1 Namensvetter unterwegs ist. Das provoziert ja geradezu Mißverständnisse, zumal im Beitrag 56 schon auch Helmut zitiert wurde und auch inhaltlich auf seinen Beitrag eingegangen worden ist.

  • _()_

    Langsam kennen wir alle Noreply so gut das wir wissen wen er mit Helmut meint oder? Wen da Helmut gestanden wäre wäre das sicher sehr ungünstig formuliert (ums mal höflich zu sagen)


    Jedoch Noreply darf ich dich bitten, zu bedenken das sich nicht alle die das lesen so gut kennen? Es ist schon war das Neulinge dich falsch verstehen können das weiß ich aus eigener erfahrung :erleichtert:


    danke:grinsen:_()_

  • Mich kennt doch keiner. Ich schreibe seit vielen Jahren hier und fast immer im gleichen Stil. Da braucht man nichts zu kennen.

    Bei mir nimmt man am besten wahr, was da gelesen und gehört wird. Nur Mut, es könnte ja wahr sein. Fragen hilft. Antworten werd ich, wenn ich auch antworten will. Aber ich geb doch dem Forum nichts mehr an die Hand damit es Beweisen kann, das ich unwürdig hier bin.


    Mir ist aufgefallen wie super der Titel, zu dem allen passt. Aus dem komatösen Zustand muss man erstmal einen Ausweg finden. Wie jeder Komapatient beginnt das mit dem wahrnehmen, was Da ist.

  • Hallo Sherab, ich hab vor kurzem ein interessantes Interview eines "alten" englischen Forscher gesehen, der zweifelte daran dass Bewusstsein und Gehirn eines sind. Er hat Forschungen sein Leben lang gemacht über Nahtoderfahrungen und ist auch ein wenig dem Buddhismus zugetan gewesen, sehr britisch, aber gut und eine neutrale Auseinandersetzung mit dem Thema Tod.


    Was beim Sterben wirklich geschieht | Peter Fenwick im Gespräch - YouTube

    Danke Dir :)

    Das Video werde ich mir gewiss anschauen, allerdings sind für mich Nahtoderfahrungen nicht das gleiche wie Erfahrungen im komatösen Zustand.