GaliDa68:Daran erinnert mich Buddhaland manchmal:
http://www.youtube.com/watch?v=z1j6ZkMaiek
Liebe Grüße
Knochensack
Das fällt in die Kategorie "sinnlose Rede".
Grüße
TM
GaliDa68:Daran erinnert mich Buddhaland manchmal:
http://www.youtube.com/watch?v=z1j6ZkMaiek
Liebe Grüße
Knochensack
Das fällt in die Kategorie "sinnlose Rede".
Grüße
TM
TMingyur:
Ich kann in der Darlegung und Interpretation des Buddha-Dharma in strenger Anlehnung an die Überlieferung keinerlei Aggressivität erkennen. Es gibt schließlich nur eine Überlieferung.
Und diese eine Überlieferung, die eine, einzig wahre Überlieferung, die einzig wahre und reine Lehre, die TM-Lesart, die wird hier dargestellt.
Ich sehe hier nur Selbst-Darstellung (unter dem Vorwand, Dharma zu predigen). Und einen klugen Kopf mehr, der in die Dünkel-Falle getappt ist.
LG
Onda
GaliDa68:Daran erinnert mich Buddhaland manchmal:
http://www.youtube.com/watch?v=z1j6ZkMaiek
Liebe Grüße
Knochensack
Grossartig, das gefühl hab ich hier manchmal auch. Ist ja zum Glück nur ein gefühl und vergeht wieder...
TMingyur:Alles anzeigenGaliDa68:Daran erinnert mich Buddhaland manchmal:
http://www.youtube.com/watch?v=z1j6ZkMaiek
Liebe Grüße
Knochensack
Das fällt in die Kategorie "sinnlose Rede".
Grüße
TM
Nicht so voreilig... Wie sagte der Buddha: Ein Weiser redet in Gleichnissen um Dinge darzustellen (sinngemäß).
Maybe Buddha:Kusala:Wo sagte er denn so etwas?
()
ich ahnte das das kommt... jetzt muss ich wieder blättern, moment bitte...
Bin noch am suchen, aber nurmal so zwischendurch, hat der Buddha ja ständig Gleichnisse benutzt. Ich hoffe dazu brauchst du nicht auch eine Quelle, ich gehe mal davon aus das weisst du auch so, oder?
So: unter Sittlichkeit, Rechte Rede, hier: http://www.palikanon.com/buddh…buddhas/11wortbuddhas.htm
Törichtes Geschwätz verwirft er, von törichtem Geschwätz steht er ab. Zur rechten Zeit spricht er, den Tatsachen und dem Sinne gemäß, spricht über die Lehre und über die Zucht; seine Rede ist gehaltvoll, gelegentlich mit Gleichnissen geschmückt, gemessen und zweckdienlich.
Maybe Buddha:gelegentlich mit Gleichnissen geschmückt
Wenn es denn passt und der Weise es für nötig erachtet.
Im Gegensatz zu dieser absoluten Aussage:
Maybe Buddha:Wie sagte der Buddha: Ein Weiser redet in Gleichnissen um Dinge darzustellen
Maybe Buddha:Ich hoffe dazu brauchst du nicht auch eine Quelle, ich gehe mal davon aus das weisst du auch so, oder?
Jetzt höre ich aber auf Dich zu "zanken". Wollte nur klar machen, wie wichtig es ist, gerade wenn man über Dhamma redet/schreibt achtsam zu sein. Schnell ist die Lehre verdreht und nicht mehr verständlich. Nix für ungut liebe Maybe.
Liebe Grüße
Kusala
Ach, ich lass mich doch nicht ärgern
Aber dafür das der Buddha von "gelegentlich" spricht, benutzt er ziemlich oft Gleichnisse (vom Kernholz, von der Schlange, von der Säge etc.)
Onda:TMingyur:
Ich kann in der Darlegung und Interpretation des Buddha-Dharma in strenger Anlehnung an die Überlieferung keinerlei Aggressivität erkennen. Es gibt schließlich nur eine Überlieferung.
Und diese eine Überlieferung, die eine, einzig wahre Überlieferung, die einzig wahre und reine Lehre, die TM-Lesart, die wird hier dargestellt.
Also die accinca-Lesart ist auch nicht zu verachten. Die Kusala-Lesart auch nicht.
Onda:Ich sehe hier nur Selbst-Darstellung (unter dem Vorwand, Dharma zu predigen). Und einen klugen Kopf mehr, der in die Dünkel-Falle getappt ist.
Und dies weil deine Genuss-Lehre als nicht-übereinstimmend gezeigt wurde?
Grüße
TM
Humor im Buddhismus ist nichts anderes als Traumarbeit. Damit schwingt man seine Pappenheimer zu angenehmen Gefühlen. Wenn da angenehme Gefühle aufkommen, meint der affe "ahhh, das ist schön" und dann hört er auch ein wenig zu. Aber wenn der Affe an den angenehmen Gefühlen festklebst wie ein Kaugummi werden ihm die angenehmen Gefühle nicht weiter helfen. *schmunzel*
Humor ist immer verbunden mit Unheilsamen Geisteszuständen und wenn es nur eine "Ich" oder "andere" Identifikation ist. Da ist nichts was man Humor nennen könnte, das nicht mit Gier oder Hass letztlich zu tun hat. Tanha bleibt tanha. Sicher müssen Buddhistische Lehrer diesen Humor nutzen um die Aufmerksamkeit der traumatisierten etwas auf das Thema zu rücken, die Gefahr ist nur, dass sich dadurch eine Bindung aufbaut, die dann wieder sehr hinderlich sein kann. Diese Technik wird natürlich auch zum fangen von Affen zu einem eigennützigen Zweck verwendet.
Einmal in die Kokosnussschale nach der Banane gegriffen, lässt er nie wieder los. Der Lehrer, der sich solcher Methoden bedient, trägt viel an Verantwortung. Ich bezweifle ob man diese Verantwortung auch zu ende Tragen kann, oder ob sie einem nicht nur an viele weiter Runden bindet. *schmunzel*
Ich sage nur, gebt auf die Drogendealer acht. Friede findet man nicht in angenehmen Gefühlen, auch in anderen Gefühlen findet man sie nicht. Zu Heilzwecken und zum Weiterrurcheln mag das alles gut sein, aber um Dharma zu verstehen, sollte man dies loslassen, auch aus Verantwortung gegenüber einem Lehrer, der vielleicht noch nicht ganz frei ist und sich an der "falschen" Freude seiner Schüler auch leicht verstrickt.
So, und jetzt ist es glaube ich besser über etwas freudiges zu sprechen *schmunzel* Vielleicht übers, nicht wieder werden.
Haste recht Hanzze. Zuckerbrot und Peitsche müssen beides im ausgewogenen Maß vorhanden sein. Der mittlere Weg eben
()
Hanzze:
So, und jetzt ist es glaube ich besser über etwas freudiges zu sprechen *schmunzel* Vielleicht übers, nicht wieder werden.
ah geh.....wie soll das gehen so lange du darüber sprichst?
warum sind manche so verpicht darauf "nicht mehr zu werden"? das ist jetzt eine ernste frage, ich hoffe auf ernste antworten NICHT in zitat-form aus irgendwelchen schriften....
So lange man eine Deva oder Asura Bewusstsein hat (im Internet herumschwirrt), geht das auch nicht. Deshalb ist es ja so wichtig ein Bewusstsein als Mensch zu haben oder zu nutzen, auch wenn einem die Inmateriellen Welten so angenehm waren.
So sehr man sich auch hier anstrengen mag, achtsam zu sein, kann man dies schwer im Hinblick auf den Körper tun und die Himmelboten werden einem hier nicht so leicht gegebenen um die Realität im Ansatz mal zu sehen. In der Welt der Bastler fällt das nochmal so schwer.
Nicht mehr zu werden ist rechte Absicht, zum Wohle von sicht selbst und allen anderen Wesen. Manche denken natürlich das sie es werter währen Dinge zu verbrauchen die anderen fehlen, mit der Begründung das sie ja helfen wollen. *schmunzel* Der große Weg des Egotripps.
Das einzige was man letztlich wirklich geben kann ist Dhamma, aber dazu muss man das höchste Ziel erreichen. Dann kann man zum ersten Mal wirklich helfen, wirklich geben.
Hanzze:Alles anzeigenSo lange man eine Deva oder Asura Bewusstsein hat (im Internet herumschwirrt), geht das auch nicht. Deshalb ist es ja so wichtig ein Bewusstsein als Mensch zu haben oder zu nutzen, auch wenn einem die Inmateriellen Welten so angenehm waren.
So sehr man sich auch hier anstrengen mag, achtsam zu sein, kann man dies schwer im Hinblick auf den Körper tun und die Himmelboten werden einem hier nicht so leicht gegebenen um die Realität im Ansatz mal zu sehen. In der Welt der Bastler fällt das nochmal so schwer.
Nicht mehr zu werden ist rechte Absicht, zum Wohle von sicht selbst und allen anderen Wesen. Manche denken natürlich das sie es werter währen Dinge zu verbrauchen die anderen fehlen, mit der Begründung das sie ja helfen wollen. *schmunzel* Der große Weg des Egotripps.
Das einzige was man letztlich wirklich geben kann ist Dhamma, aber dazu muss man das höchste Ziel erreichen. Dann kann man zum ersten Mal wirklich helfen, wirklich geben.
Das halte ich für übertrieben, wenn nicht gar falsch.
Einem Notarzt nutzt der Dharma nichts, der braucht gerade eine Sauerstoffflasche und der Patient braucht gerade keinen Dharma sondern den Notarzt und Sauerstoff.
Die meisten Menschen und für die meisten Situationen braucht man Bastler. Erst wenn Du zu Essen hast und einen einigermaßen gesunden Körper, dein Leben einigermaßen rund läuft, hast du Muße dich mit dem Dharma zu beschäftigen.
Das sollte die erste Sorge der Menschen sein. Wohin die Beschäftigung mit dem Dharma führt, wenn man das Äußere nicht auf die Reihe bekommt, ist offensichtlich.
Wenn wir mit dem Geben und Helfen solange warten würde, bis wir erleuchtet wären …
Außerdem : Wir Mahayanis sind davon überzeugt, dass es keine Dauererleuchtung gibt, nur erleuchtete Momente. Die finden ständig statt, ohne dass wir ihrer gewahr werden. Und die finden auch oft genug statt, wenn wir einander beistehen und zu Hilfe kommen. Nur haben die wenigsten von uns das häufig, oft genug wird es überlagert durch Störgefühle. Aber in einem stimme ich zu, den Dharma richtig geben, ihn wahrhaft zu vermitteln, dazu muss man ihn wohl weitgehend durchdrungen haben.
Liebe Grüße
Knochensack
Liebe Knochensackeline,
naja, wenn die "Retter" nicht in der Devawelt herumschwirren würden und wissen würden wo die Dinge herkommen, mit denen sie helfen, wäre das sicher anders. Du kannst das aber ausprobieren und Leuten mit genau nur dem helfen was du hast.
Ich weiß, der Strom kommt aus der Steckdose. *schmunzel* und es geht nur ums richtige Transformieren. "Auf und Nieder immer wieder, hammas erst gestern gmocht, moch mas heit a..."
Überzeugung und Glaube ist halt nicht Einsicht und aus falscher Einsicht und damit falscher Absicht sind alle grauenvollen Dinge stets passiert. Es gibt kein einziges Lebewesen, dass nicht aus seiner besten persönlichen Absicht agiert. Selbst ein Dummer kann nur so dumm sein wie er ist. Das macht ihn nicht schlecht, aber es ist ganz gut zu verstehen, dass es halt noch nicht rechte Ansicht und rechte Absicht ist. *schmunzel*
Das passiert, wenn man nur bis zum Horizont blickt und nicht das ganze Rad betrachtet.
Über-zeugt ist nichts anderes als unreife Sichtweise oder Glaube. Besser ist einfach nur Zeuge zu sein und die Dinge so zu beobachten wie sie sind. Das führt dann weg vom Überzeugt sein *schmunzel*
"Wie sind überzeugt, dass es Strom gibt. Wir wissen zwar nicht wie er in die Leitung kommt, aber wir bekommen jedes Monat eine Stromrechung." um beim Humor zu bleiben.
Liebes Äffle,
die Überzeugung von der ich sprach, resultiert aus Beobachtung, aus vielfacher Zeugenschaft. Aber ich weiß schon, dass das Äffle immer gegen dieselbe Mauer rennen will und weil es den Blick nicht heben will und das Mäuerlein für den Horizont hält, nicht merkt, dass es nur eine kleine Wegumrandung ist, die mit einem kleinen Beinheben zu überschreiten wäre.
Wie wär es mit einer randlosen Brille? *grunzel*
Liebe Grüße
Knochensack
Lieber Knochensack,
welcher Dharmapraktizierende richtet sich nach Zeugenaussagen? *schmunzel* Vielleicht magst du es den Kalamas gleich machen und dir die Rede noch einmal genau durchlesen.
Glauben schneidet der Wahrheit das existieren ab. *schmunzel* Ein gewisser Rahmen ist manchmal ganz gut, denn man die rechte Konzentration noch nicht hat. Das schärft den Blick, obwohl man noch keine rechte Sichtweise hat.
Soll ich dir die Brille leihen? Du kannst sie auch Dharmabrille nennen, ungefiltert, nur ein Rahmen, der dich am Fokus hält. Ein "Beobachtungs-Spektiv" sozusagen.
natürlich gibt es auch die "Bodhisattva"-Lösung:
aus der comicsschmiede.de
um wieder etwas Humor ins Topic zu bringen. *Schmunzel*
Liebes Äffle,
ich habe es gerne rahmenlos – offene Weite.
Liebe Grüße
Knochensack
Ich hab dir dazwischen schon etwas vorausschauend gepostet. *schmunzel*
Sieh es einfach als eine gut gemeinten Rat *schmunzel* manchmal ist es auch gut sich etwas näher mit "sicheren" Dingen zu beschäftigen.
Ich vertrage keine Linsen. Gibt Blähungen.