Namaste!
Ich denke mal was die Betten-Frage angeht, so war es zu Buddhas Zeit ein Zeichen von Luxus, wenn man erhöht und weich schlief.
In Indien schlafen viele Menschen ja auch heute noch auf Strohmatten auf dem Boden (oder etwas erhöht auf Bettgestellen mit Seilen anstelle eines Lattenrosts).
Hier in Europa, wo wohl die allermeisten in halbwegs bequemen Betten schlafen und andererseits auch viele mit Rücken- und ähnlichen Problemen zu kämpfen haben, kann man sich vielleicht die Frage stellen, ob die Einhaltung dieser Regelung für einen persönlich heilsam ist oder nicht.
Allgemein hat das Schlafen auf einer dünnen Matratze oder einem Futon den Vorzug, dass man das Bett tagsüber wegpacken kann und so nicht einen ganzen Raum als "Schlafzimmer" verschwenden muss (in Japan gängig).
Ich persönlich gehöre allerdings bislang noch immer zu den "Raumverschwendern"
< gasshô >
Benkei