Der Genuß

  • Kusala:
    Maybe Buddha:

    Durch wachsende Erkenntnis,


    ..... braucht es immer weniger an Freudvollem von außen.
    Da gibt es was besseres :)


    Liebe Grüße
    Kusala


    So ist es:


    Zitat

    "Sogar wenn ein edler Schüler der Wirklichkeit entsprechend mit angemessener Weisheit deutlich gesehen hat, wie wenig Befriedigung die Sinnesvergnügen bieten, aber wieviel Leid und wieviel Verzweiflung, und wie groß die Gefahr ist, die in ihnen steckt; solange er nicht die Verzückung und Glückseligkeit erlangt, die von Sinnesvergnügen abgetrennt sind, abgetrennt von unheilsamen Geisteszuständen, oder etwas noch friedvolleres [2], so lange mag er noch zu Sinnesvergnügen hingezogen werden. Aber wenn ein edler Schüler der Wirklichkeit entsprechend mit angemessener Weisheit deutlich gesehen hat, wie wenig Befriedigung die Sinnesvergnügen bieten, aber wieviel Leid und wieviel Verzweiflung, und wie groß die Gefahr ist, die in ihnen steckt; und wenn er die Verzückung und Glückseligkeit erlangt, die von Sinnesvergnügen abgetrennt sind, abgetrennt von unheilsamen Geisteszuständen, oder etwas noch friedvolleres, dann wird er nicht mehr zu Sinnesvergnügen hingezogen." (http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m014z.html)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Elliot:
    Zitat

    "Sogar wenn ein edler Schüler der Wirklichkeit entsprechend mit angemessener Weisheit deutlich gesehen hat, wie wenig Befriedigung die Sinnesvergnügen bieten, aber wieviel Leid und wieviel Verzweiflung, und wie groß die Gefahr ist, die in ihnen steckt; solange er nicht die Verzückung und Glückseligkeit erlangt, die von Sinnesvergnügen abgetrennt sind, abgetrennt von unheilsamen Geisteszuständen, oder etwas noch friedvolleres [2], so lange mag er noch zu Sinnesvergnügen hingezogen werden. Aber wenn ein edler Schüler der Wirklichkeit entsprechend mit angemessener Weisheit deutlich gesehen hat, wie wenig Befriedigung die Sinnesvergnügen bieten, aber wieviel Leid und wieviel Verzweiflung, und wie groß die Gefahr ist, die in ihnen steckt; und wenn er die Verzückung und Glückseligkeit erlangt, die von Sinnesvergnügen abgetrennt sind, abgetrennt von unheilsamen Geisteszuständen, oder etwas noch friedvolleres, dann wird er nicht mehr zu Sinnesvergnügen hingezogen." (http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m014z.html)


    Zwar eine sehr gestelzte Übersetzung aber genau
    das hatte ich ja kürzlich versucht zu erklären. Auch
    mit dem Beispiel vom feuchten Holzscheit.

  • Ich hab das auch mal so gehandhabt, zu sagen, hach ich genieße und bin ganz im hier und jetzt und hafte deshalb nicht an. aber das ist quatsch.
    dem ( übermäßigen ) genuß haftet immer der reiz an- nach mehr, nach öfter. schließlich verführt er zu grenzüberschreitungen.
    genuß soll wohlbefinden fördern, was ja schön und gut ist, nur ist es ein "weltliches". oft ist er auch eine kompensationsstrategie für geborgenheit, daher ist er so schwer zu überwinden.
    nicht umsonst werden genußfreuden in klöstern minimal beschränkt; eben im verzicht kommt unabhängigkeit und eine innere freude zum tragen.
    achtsamkeit kann sich nicht darauf beschränken zu sagen: ich genieße und bin achtsam dabei. denn man muß schon VORHER achtsam sein und NACHHER.
    wer so oft achtsam ist wie es nötig ist, dem wird klar, daß man während des Strebens nach Genuß, dem Genuß an sich usw. bereits völlig involviert, abhängig und beeinflusst ist. denn es war ein reiz zuvor und der reiz verstärkt sich danach.
    kleinere genüsse sind wichtig; so hat der koch in zen-klöstern einen hohen rang. ein gewisses maß an wohlbefinden ist wichtig, für die gesundheit, besonders der psychischen. darüber hinaus muß man VORHER innehalten, damit einen die genußfreude nicht überwältigt, die eine fessel des samsara ist.

  • Onyx9:


    kleinere genüsse sind wichtig; so hat der koch in zen-klöstern einen hohen rang. ein gewisses maß an wohlbefinden ist wichtig, für die gesundheit, besonders der psychischen.


    Hallo Onyx, du sagst, "kleinere Genüsse" seien nicht nur legitim, sondern auch wichtig. Was unterscheidet einen kleinen Genuss von einem großen? Und wie lange ist ein Genuss heilsam und ab wann beginnt er, unheilsam zu werden?


    LG
    ONda

  • Onda:

    ... und ab wann beginnt er, unheilsam zu werden?


    LG
    ONda


    Wichtige Frage, einfach zu beantworten:


    In dem Moment, wo der Genuss unverzichtbar ist. Wo man ohne Gleichmut Mangel leidet. Da ist man unfrei. Und dieser Moment ist eher da als man wahrhaben will. (Ich denke da z.B. an die Raucher, die sich einbilden, sie könnten jederzeit aufhören, nur sie würden nicht wollen. :roll: )
    Das Ganze ist eine Frage von Ehrlichkeit und Unabhängigkeit.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:



  • Hallo LL,
    sehe ich auch so.
    Dann ließe sich also der heilsame vom unheilsamen Genuss unterscheiden.
    Der unheilsame Genuss entspringt einer Sucht. Der heilsame ist Ausdruck von Freiheit.


    LG
    ONda

  • Onda:

    Hallo LL,
    sehe ich auch so.
    Dann ließe sich also der heilsame vom unheilsamen Genuss unterscheiden.
    Der unheilsame Genuss entspringt einer Sucht. Der heilsame ist Ausdruck von Freiheit.


    LG
    ONda


    Ja, nur, wie gesagt, ist das Unterscheiden und Erkennen nicht immer einfach. Und "unheilsamer Genuss" fängt nicht erst bei "Sucht" an.
    Z.B. gutes Essen hält Leib und Seele zusammen - aber eine Fastensequenz kann ungemein glücklich machen. Den Mittleren Weg finden... Etc. pp. Der Buddha hat es gelehrt und wenn man es ausprobiert, kann man sehen, dass er wahr gesprochen hat.


    Anderes Beispiel: Bevor ich mit meiner Diät, bzw. Ernährungsumstellung, anfing, hatte ich erstmal Schwierigkeiten mit meiner mentalen Einstellung zum Essen. Ich dachte immer, ich muss schrecklich darben und leiden, wenn ich jemals abnehmen will. Und so fand ich den Absprung nicht und war geknechtet in der Vorstellung, wie wichtig das Essen sei.


    Dann hatte ich einmal die Gelegenheit, bei meinem Lehrer am Abendessentisch mit zu sitzen. Das Essen war sehr lecker und es wurde gescherzt und gelacht. Ein Schüler fragte ihn irgendwie im Zusammenhang, ob er wohl gerne essen würde. Irgendwie war die Situation so, dass man als Antwort sowas erwartete wie ein lachendes "Ja, klar esse ich gern. Es gibt kaum etwas Wunderbareres als so ein Essen wie heute abend." Aber nix da. :) Unser Lehrer antwortete: "Och, nö - Essen ist mir nicht wichtig. Es ist mir eher egal, was ich esse."
    Diese in dem Moment verblüffende Antwort war für mich persönlich eine wichtige Initialzündung, meine Ernährung so umzustellen, dass ich kontinuierlich abnehme. Das war eine sehr wichtige Sache für mein weiteres Leben.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Losang Lamo:

    Anderes Beispiel: Bevor ich mit meiner Diät, bzw. Ernährungsumstellung, anfing, hatte ich erstmal Schwierigkeiten mit meiner mentalen Einstellung zum Essen. Ich dachte immer, ich muss schrecklich darben und leiden, wenn ich jemals abnehmen will. Und so fand ich den Absprung nicht und war geknechtet in der Vorstellung, wie wichtig das Essen sei.


    Hallo Losang Lamo,


    ich könnte mir auch gut vorstellen dass es einigen mit dem "Überwinden" von Samsara so geht, wie dir damals im "Überwinden" deiner Essgewohnheiten.


    "Bevor ich mit meiner Enthaltsamkeit, bzw. Gewohnheitsumstellung, anfing, hatte ich erstmal Schwierigkeiten mit meiner mentalen Einstellung zu Samsara. Ich dachte immer, ich muss schrecklich darben und leiden, wenn ich jemals von Samsara frei sein will. Und so fand ich den Absprung nicht und war geknechtet in der Vorstellung, wie wichtig (ernst?,real?) Samsara sei."


    Samsara würde hier für alles stehen was jemand glaubt "überwinden" zu müssen.


    Habe deine Sätze hoffentlich nicht zu sehr entstellt. Passt nur meiner Meinung nach so gut. Danke. :)


    Liebe Grüße

  • Ich denke, dass ich Genuss nicht suchen muss. Darin liegt wohl ein wichtiger Unterschied. Es ist eine Haltung: Genussfähigkeit. Die ist nicht so sehr vom Objekt abhängig, sondern vom Subjekt.


    Ein Beispiel: Wenn ich die Fähigkeit habe zu genießen, dann genügt mir ein Löffel gewöhnlicher, ungesalzener Reis, um den Geschmack und die Konsistenz zu erleben und wahrzunehmen. Für mich beginnt der Genuss beim Essen mit Kleinigkeiten, die ich ganz unverarbeitet und in kleinen Mengen verspeise, z.B. der Biss in eine frische Spargelstange oder einen Apfel. Mit Achtsamkeit kann man eine Vielzahl von Komponenten feststellen, die des Geschmacks, des Geruchs, der Konsistenz, dem Geräusch, wie sich der Geschmack vom Duft zum Reinbeissen und dann im Verlauf des Kauens verändert. Weiter: Was spüre ich beim Schlucken? Wie fühlt sich mein Magen an? Bin ich nach einem Apfel noch hungrig? Usw. Wenn man so geniessen kann, dann braucht man nicht viel, man kann auch mit den einfachsten Dingen zufrieden sein.


    Das soll nicht heißen, dass es ganz egal sein soll, was man isst. Ich denke, das wäre nicht gut. Wir haben unsere Sinne, das Ekelgefühl und das Gefühl von Wohlgeschmack, weil es für unser Überleben wichtig ist. Deshalb halte ich die Aussage: "Es soll uns egal sein, was auf den Tisch kommt" für bedenklich. Wer einen unverdeckten Instinkt für das Essen hat, wird sich nicht der Völlerei hingeben, er wird sich nicht mit Hamburger vollstopfen. Er muss auch nicht ständig Delikatessen futtern, weil er eben in einfachen Speisen den Wohlgeschmack erfahren kann. Für mich bedeutet Achtsamkeit auch Genussfähigkeit.


    Ich habe in meinem Leben schon oft die Erfahrung gemacht, dass mir mein Körper und mein Appetit genau sagen, was ihm fehlt. Deshalb esse ich, wenn möglich nur Dinge, auf die ich Appetit habe und verzichte öfter auf das Essen, wenn ich nicht das bekomme, wonach es mich verlangt. Ich hatte jahrelang eine unentdeckte Hashimoto mit Schilddrüsenunterfunktion. In der ganzen Zeit habe ich einen permanenten Heißhunger auf Fisch gehabt. Ich habe ihn sogar roh gegessen, wenn es nicht anders ging. Ein aufmerksamer Arzt hätte durch Fragen nach meinen Ernährungsgewohnheiten sofort herausbekommen, was mir fehlt und hätte mir viel Kummer erspart. Genauso hatte ich Phasen, da aß ich Chilis ohne Ende, es konnte nicht scharf genug sein. Auch dem lag eine körperliche Störung zugrunde. Es gibt Phasen, da esse ich fast nur Eiweißhaltiges, manchmal habe ich Appetit auf Kohlehydrate, ich esse so gut wie kein Obst, ich vertrage es nicht, obwohl es gesund sein soll, aber es gibt Phasen, da gelüstet es mich nach Beeren, manchmal nach dunkler Schokolade, nach Avocados usw. Das sind alles Fälle, in denen mir mein Körper selbst sagt, was er braucht. Ich habe gelernt darauf zu hören. Wenn man möglichst keinen Zucker und keine künstlichen Stoffe zu sich nimmt, dann kann man sich auf den eigenen Appetit auch verlassen.


    Das Beispiel mit dem Essen könnte ich gut auch auf andere Dinge ausweiten, die man gewöhnlich auch als Sache des Genießens betrachten kann.
    Z.B. kann man einen Film im Fernsehen genießen, ohne dass man dabei gleich an der Ablenkungskrankheit sterben muss. Man kann Musik genießen, ohne sich die Ohren voll zu dröhnen. Man kann die Sonne genießen, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Mit Achtsamkeit haben wir immer einen verlässlichen Maßstab zur Verfügung.


    Knochensack

  • Och, Hanzze! Mach Dich mal weit!


    Liebe Grüße
    Knochensack

  • GaliDa68:

    Och, Hanzze! Mach Dich mal weit!


    Da kannst du laaaaange warten - auf dein >Genuß< :badgrin::badgrin::badgrin:


    _()_

  • Onda:

    Achtsamkeit ist die Mutter des Genusses

    Das Rad rennt da noch vollkommen verkehrt, vielleicht sitzt du verkehrt gesattelt. *schmunzel* Sicherlich kann man auch achtsam auf die Pferdebemmerl sein. Und je schneller das Pferd läuft - ohhh, schau jetzt spuckt es aber schon recht weit.

  • Onda:


    Achtsamkeit ist die Mutter des Genusses



    Ist Schmerz und Ekel auch der Mutter der Achtsamkeit ? Dann: nur zu ! Frohes Schaffen !

  • Onyx9:


    Istauch der Mutter der Achtsamkeit ? Dann: nur zu ! Frohes Schaffen !


    Das sollte heißen:
    "Achtsamkeit ist die Mutter von Schmerz und Ekel"
    und zwar die von falscher Achtsamkeit.

  • Was würde die Werbung machen, hätten die Menschen nicht alle diese schwächen. Gut kann man sie auch zum eigenen (weltlichen) Vorteil nutzen, die Wurzeln des Übels. *schmunzel*

  • Hanzze:

    Was würde die Werbung machen, hätten die Menschen nicht alle diese schwächen. Gut kann man sie auch zum eigenen (weltlichen) Vorteil nutzen, die Wurzeln des Übels. *schmunzel*


    Mannigfaltig sind die Süchte. Der eine ist espressosüchtig, der andere belehrungssüchtig oder kommentierungssüchtig. Jeder hat hat seine Baustellen. Arbeiten kannst du nur auf deiner eigenen.


    LG
    Onda

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Wenn man das erkannt hat, hört man zumindest zum Drogendealen auf *schmunzel* und macht keine Werbung mehr für seine Sucht und zieht auch keinen Nutzen mehr aus anderer Unzulänglichkeit.


    Nette Schlagwörter aus dem Dharma zu benützen ist heute sehr üblich um Menschen Drogen zu verkaufen. "Wenn man es wüsste würde man es nicht mehr tun."

  • Onyx9:

    Ist Schmerz und Ekel auch der Mutter der Achtsamkeit ? Dann: nur zu ! Frohes Schaffen !


    Onyx9:


    kleinere genüsse sind wichtig; so hat der koch in zen-klöstern einen hohen rang. ein gewisses maß an wohlbefinden ist wichtig, für die gesundheit, besonders der psychischen.


    Hallo Onyx, du sagst, "kleinere Genüsse" seien nicht nur legitim, sondern auch wichtig. Was unterscheidet einen kleinen Genuss von einem großen? Und wie lange ist ein Genuss heilsam und ab wann beginnt er, unheilsam zu werden?


    LG
    ONda

  • Onda:

    Hallo Onyx, du sagst, "kleinere Genüsse" seien nicht nur legitim, sondern auch wichtig. Was unterscheidet einen kleinen Genuss von einem großen? Und wie lange ist ein Genuss heilsam und ab wann beginnt er, unheilsam zu werden?


    Genuss mit Anhaftung – Unheilsam,
    Genuss ohne Anhaftung – Heilsam.


    Mit Groß und klein war wohl die Neigung zu Abhängigkeit gemeint – so meine Einschätzung.


    _()_

  • Der unanhaftende Genuss *schmunzel* gibt's so etwas wie einen bewussten?


    Unbewusst Genießen - heilsam
    na komm, was soll das für eine Blubberblase sein...


    Onyx9 meinte, dass der Esel eine Karotte braucht, dass er sich bewegt. *schmunzel*



    Wo man hin will ist natürlich die entscheidende frage *schmunzel* Darin unterscheidet sich heilsamer und unheilsamer Genuß. Wenn man Leiden und seine Ursachen nicht versteht, bastelt man sich alles das man beim angenehmen bleibt.

  • Guten Morgen,
    ich glaube nicht an einen heilsamen Genuss. Genuss ist immer mit Anhaftung verbunden. Obwohl ich Freude und Entspannung erlebe, würde ich das heute nicht mehr mit dem Genuss von früher vergleichen. Genuss ist für mich etwas Festgezurrtes, ein Etwas, das ich zusätzlich benennen müsste, etwas Aufgesetztes, während ich doch eigentlich "nur" bin - egal gerade wie.
    Um es also als Genuss zu bezeichnen, müsste ich aus dem, wie ich gerade bin, heraustreten und zumindest innerlich sagen: "Ah, welch ein Genuss ..." - Schon bin ich draußen. Draußen bin ich auch, wenn dieser Genuss gestört wird: "Hey, wieso muss der jetzt Rasen mähen, wo ich gerade die Stille genieße?"


    Es ist also nur ein gedankliches Konstrukt und gehört zu Vorlieben und Abneigungen, diesen beiden Extremen "entkomme" ich nur, wenn ich in der Mitte bleibe.
    _()_ Monika


  • Moin Hanzze,


    mit vollem Respekt zu dir und zum Text:


    Wer ist der, der den Geist lobt, bestraft, das Gefühl für die richtige Zeit und den richtigen Ort dafür hat, ein Klaps mit einer Rute gibt, eben zurecht weist, ihn nicht die ganze Zeit betrafen?
    Wer ist der, der wenn du ihn die ganze Zeit bestrafst, einfach verloren gehen wird?


    Einfach gefragt: Wer ist der >Instanz< die lobt/bestraft und wer ist der >Empfänger< der Lob/Strafe?


    _()_