Neuland

  • Knoedel:
    BastiMe:

    Wenn ich mich recht erinnere handelt es sich dabei die ersten Schulen, welche die Schriften Buddhas sammelten und hoch in Ehren hielten - also die Pali-Kanon.


    Das tun die anderen buddhistischen Schulen und Traditionen auch.


    Es gibt nur eine Schule die der Buddha gegründet hat.


    mfg.
    accinca

  • witjaKarmaDorje:

    2)um zu verstehen, was Zuflucht bedeutet, war ein Lehrer sehr hilfreich WitjaKarmaDorje


    Genau - ich finde den Buddha kann eben kein Lehrer ersetzen!
    Und wenn sich jemand für die Lehre des Buddha interessiert,
    dann sollte er an seiner Belehrung auch teilhaben.


    mfg.
    acccinca

  • Ich nutze diesen Thread am besten um eine weitere Frage zu äußern. Schließlich ist dies alles noch "Neuland" für mich. *lächelt*


    Was die Meditation betrifft bin ich, wie ihr ja wisst, noch auf mich selbst angewiesen und kann nur nutzen was ich so höre und lese. Mir sind nun der Lotussitz und Seiza als mögliche Sitzpositionen zum Meditieren bekannt. Seiza kenne ich bereits aus dem Karate und wird auch für die kurze Meditation vor- und nach dem Training verwand. Um zu Hause jedoch diese Übung zu praktizieren halte ich den Lotssitz für angebrachter. Einziges Problem ist die Anweisung mit dem Rücken, welcher gerade sein soll und eine aufrechte Haltung gewährtleistet, nicht zuletzt wegen des Atmens. Nun ist es für mich jedoch recht unentspannend den Rücken gerade zu halten, da ich fürchte andernfalls hinten über zu kippen. Kennt ihr dieses Problem und wie lässt sich dem entgegen wirken? Vielleicht zunächst durch anlehnen an einen großen Gegenstand oder eine Wand?

  • BastiMe:

    Kennt ihr dieses Problem und wie lässt sich dem entgegen wirken? Vielleicht zunächst durch anlehnen an einen großen Gegenstand oder eine Wand?


    Nein, durch Variation der Sitzhöhe (Kissen oder sonstige Unterlage), dann dürfte es eigentlich weder im Lotus, Halblotus noch in der Burmesischen Haltung ein Problem geben - der Rücken richtet sich quasi allein gerade aus, weil die Knie und der Steiß ein stabiles Stützdreieck bilden. Dann mit dem Oberkörper nach links und rechts pendeln und in der Mitte aufrichten.
    Anfangs nicht zu lange sitzen, lieber durch Gehen unterbrechen und wieder versuchen die richtige Sitzposition zu finden.
    Voraussetzung ist natürlich daß die Lotusposition tatsächlich korrekt eingenommen wurde - das bedeutet in erster Linie, daß die Füße wirklich auf dem oberen Teil des Oberschenkel ruhen - Sohle nach oben.
    Eine ausführliche Besprechung "Crossing the legs" findest Du in mehreren Teilen auf
    http://antaiji.dogen-zen.de/kimyou/2007/eng-0304.html (fortgesetzt bis April 08)


    _()_

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Sitzt du mit deinem hinteren Hinterteil :? etwas erhöht?
    Das kippt dein Becken automatisch etwas nach vorn und es sitzt sich besser, bequemer und sicherer.


    Gruß


    hat bel aber schon geschrieben :grinsen: wie ich grade gelesen hab

    Wir sind Leben das leben will inmitten von Leben das leben will.

  • Nun, da fällt mir gerade noch etwas ein. Während ich mich über den Buddhismus im Allgemeinen recht gut informiert habe würde ich gern über die Pali-Kanon mehr in die Tiefe gehen. Nun gibt es eine gute Seite welche mir genannt wurde. Ich persönlich würde aber lieber ohne den PC solche Dinge lesen. Sicher kann man da etwas ausdrucken, doch sind es sehr viele Lehrreden welche ich nicht alle drucken kann. Gibt es eine schriftlich Zusammenfassung welche ihr mir empfehlen könnt, ähnlich der Bibel, wenn ich den Vergleich treffen darf, um die Pali-Kanon kompakter "zur Hand" zu haben?

  • Das Buch sieht sehr gut aus. Doch was ist mit der "mittleren Sammlung" gemeint und welche Bedeutung hat "Majjhima Nikaya"? Entschuldigt die vielen Fragen, aber es ist mir wichtig, dass ich wirklich weiß um welche Zusammenhänge und Bedeutungen es sich handelt, wenn ich sie lese.

  • BastiMe:

    Das Buch sieht sehr gut aus.


    Von Neumann übersetzt bekommst Du die Mittlere Sammlung neuwertig für 5-15 Euro aus der "Edition Lempertz", Titel: "Buddha. Die Reden Gotamo Buddhos" ca. 1000 Seiten.


    Die als antiquiert geltende Sprache schützt vor schnellem Schlabberlesen ;)


    _()_

  • BastiMe:

    Das Buch sieht sehr gut aus. Doch was ist mit der "mittleren Sammlung" gemeint und welche Bedeutung hat "Majjhima Nikaya"? Entschuldigt die vielen Fragen, aber es ist mir wichtig, dass ich wirklich weiß um welche Zusammenhänge und Bedeutungen es sich handelt, wenn ich sie lese.


    "Majjhima" bedeutet "Mitte" oder "mittel".
    Der Begriff Nikaya umfaßt jede Art von Gebilde
    oder Struktur. Das Wort findet auch Verwendung
    in verbindung mit Nama-Kaya oder Rupa-kaya.


    So ist das Majjhima Nikaya eine Sammlung in der
    die mittellangen Lehrreden des Buddha gesammelt
    wurden und heißt daher auch "mittlere Sammlung".

    mfg.
    accinca

  • BastiME, verliere eins nicht aus den augen: lesen ist wichtig, schön und gut, aber ohne Mediitation kommst du kein Stück weiter. Ich würde sogar sagen, dass die Meditation am Anfang wichtiger ist: wenn der Geist anfängt sich zu beruhigen, du über Leerheit anfängst zu meditieren, dann hat der Dharma viel Platz in deinem geist. So war es zumindest bei mir.
    Viel Glück auf dem Weg!
    WitjaKArmaDorje

  • bel:

    Die als antiquiert geltende Sprache schützt vor schnellem Schlabberlesen ;)


    Na da passe ich besser aufmerksam auf. Und 5 -15 € sind auch annehmbar. 70 € gleich zu zahlen finde ich schon etwas.. abschreckend.. nur um sich da erst mal rein zu tasten sage ich mal.



    Danke für die ausführliche Erklärung!


    witjaKarmaDorje:

    BastiME, verliere eins nicht aus den augen: lesen ist wichtig, schön und gut, aber ohne Mediitation kommst du kein Stück weiter. Ich würde sogar sagen, dass die Meditation am Anfang wichtiger ist: wenn der Geist anfängt sich zu beruhigen, du über Leerheit anfängst zu meditieren, dann hat der Dharma viel Platz in deinem geist. So war es zumindest bei mir.


    Diesen Rat werde ich beherzigen. Ich habe schon begonnen zu Meditieren und stelle zunehmend Erfolge fest. Es ist nur recht schwierig über Leerheit zu meditieren wenn so vieles noch unbekannt ist. Da stellt sich einem erst mal die Frage. "Was ist Leerheit?" Und man kommt zu dem Schluss einfach über nichts nachzudenken - einfach zu sitzen. "Zazen" wenn man so möchte. Aber ist das Leerheit? Ich habe einen freien Kopf, erlange aber keine Leerheit. Durch die Bücher versuche ich ein besseres Verständnis von alle dem zu bekommen.

  • bel:

    Die als antiquiert geltende Sprache schützt vor schnellem Schlabberlesen ;)


    Kann aber auch zu vielen Missverständnissen,Fehlinterpretationen und Unklarheiten führen.


    BastiMe kann am besten selber einen Vergleich erstmal online machen und dann selber entscheiden welcher Sprachstil ihm gefällt.


    http://www.phathue.de/202-0-Band-1.html (Übersetzung Kay Zumwinkel,derzeit leider nur Band 1 online)


    http://www.palikanon.com/majjhima/majjhima1.htm (Übersetzung K.E. Neumann)

  • Die Mittlere Sammlung in der Übersetzung von Kay Zumwinkel gibt es auch als Download in (fast) vollständiger Form: http://www.archive.org/details/MajjhimaNikayaDeutsch. Diesen Hinweis hatte "nikaya" an anderer Stelle hier im Forum schonmal gegeben. Daran wollte ich nochmal erinnern. Leider fehlen bei dieser herunterladbaren Variante die Lehrreden Nr. 114, 115, 116, 118 und 119 (aus welchen Gründen auch immer).


    Ich habe als Anhang noch die Korrekturhinweise von Kay Zumwinkel (jetzt Mettiko Bhikkhu) zu seiner eigenen Übersetzung als PDF-Datei beigefügt, die er für eine spätere Auflage vorgesehen hat. Es ist durchaus nützlich, sie beim Lesen seiner jetztigen Übersetzung der Mittleren Sammlung parat zu haben.


  • Ich finde das Neumann-Deutsch zum Davonlaufen und vollkommen unverständlich.
    Ein Renzensent bei Amazon schreibt:


    Wer des Englischen mächtig ist oder schon immer mal sein Englisch aufbessern wollte, kann sich auch hier umsehen:
    http://www.accesstoinsight.org/


    VG
    K

  • BastiMe, ich habe die mal was im Berzin archiv zu Leerheit koopiert, wie wir sie in der Karma Kagyü Tradition verstehen,
    WitjaKarmaDorje


    Gelug und Karma-Kagyü
    Nach Tsongkhapas (tib. Tsong-kha-pa Blo-bzang grags-pa) Darstellung der Gelug-Prasangika-Sicht und nach der Darstellung der Karma-Kagyü-Prasangika-Sicht durch den achten Karmapa Mikio-Dorje (tib. Kar-ma-pa brgyad-pa Mi-bskyod rdo-rje) haben Shravaka-, Pratyekabuddha- und Bodhisattva-Aryas die selbe nichtkonzeptuelle Wahrnehmung von Leerheit: es ist die Leerheit aller Phänomene - nämlich die nichtimplizierende Negation (tib. med-dgag, absolute Abwesenheit) von wahrhaft begründeter Existenz. Hier umschließt wahrhaft begründete Existenz alle vier Extreme, die extreme Sichtweise der wahrhaft etablierten Existenz, der Nichtexistenz, beides oder keines von beiden. (Die nichtkonzeptuelle Wahrnehmung von Leerheit durch Shravaka-, Pratyekabuddha- und Bodhisattva-Aryas aus Sicht der vier tibetischen Traditionen.Alexander Berzin
    Juni 2003, ergänzt im Juli 2006,Deutsch: Nailu Sari)

  • Hi, BastiMe,


    was Bel über den Lotussitz schreibt, finde ich völlig richtig- allerdings denke ich, daß ein Karateka das schneller hinbekommt als in 6 Monaten. Es lohnt sich, weil im Lotussitz die Konzentration leichter fällt.


    Auch Knödel hat recht: als Karateka dürfte Zen passen- wie ein Oi-Tsuki auf die Rippen...Da aber ist das ständige Üben unabdingbar, also Za-Zen.


    Uss, crazy dragon :P

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Knoedel:


    Ich finde das Neumann-Deutsch zum Davonlaufen und vollkommen unverständlich.
    Ein Renzensent bei Amazon schreibt:

    Zitat

    Dass manche von Neumanns Übersetzungen buddhistischer Schlüsselbegriffe aus heutiger Sicht fragwürdig geworden sind, ist unvermeidlich. Auch der weihevolle, an Richard Wagner und Luther anknüpfende Stil Neumanns erschwert dem heutigen Leser den Zugang und erzeugte auch für lange Zeit ein falsches Bild von der Lehrweise des Buddha.


    Ja, das ist alles bekannt, aber m.E. in der Folgerung aber trotzdem falsch. Es ist leider auch so, daß Zumwinkel nach eigenem Verständnis patzt - als prominentes Beispiel nenne ich mal nur die Fehlinterpretation und Übersetzung von Gandhabbha.
    Daß Neumann nicht dem "modernen" Sprachgebrauch entspricht ist klar, aber das ist bei Schleiermachers Übersetzungen von Platon auch der Fall - die sind noch mal 100 Jahre älter (Frühromantik) - aber trotzdem gerade deswegen bis heute bevorzugt, weil man "ihn (den Sprachstil) als hermeneutische Vorkehrung benutzen (kann), die uns vor einer vorschnellen Verteinnahmung der Gedanken Platons in unsere eigene Vorstellung bewahrt" (Wolf).
    Der Neumannsche Text reibt derartig stark, daß man gar nicht anders kann, als einen zusätzlichen Bezug zu wählen. Das ist natürlich die buddhistische Praxis zuerst, ok, aber auch englische Übersetzungen oder die Pali-Überlieferung sind solche "hermeneutische Vorkehrungen" i.o.S. (aber nicht mehr)


    Knoedel:

    Wer des Englischen mächtig ist oder schon immer mal sein Englisch aufbessern wollte, kann sich auch hier umsehen:
    http://www.accesstoinsight.org/


    und http://www.mettanet.org (auch mit den Pali-Versionen).


    noch n Tipp, falls man in Richtung Zen gehen möchte: zusätzlich was "Bodenständiges" auf den Nachtisch - z.B. Kodo Sawaki "An Dich". Jedes Kapitel behandelt einen oder mehrere Kernsätze aus dem PK - sie sind nicht als solche gekennzeichnet, aber selbst in der deutschen Rückübersetzung aus dem Japanischen fällt sofort auf, woher sie ursprünglich stammen ;) - in diesem Sinne auch gut verwendbar "Shobogenzo Zuimonki" von Dogen.


    _()_

  • witjaKarmaDorje:

    Gelug und Karma-Kagyü
    Nach Tsongkhapas (tib. Tsong-kha-pa Blo-bzang grags-pa) Darstellung der Gelug-Prasangika-Sicht und nach der Darstellung der Karma-Kagyü-Prasangika-Sicht durch den achten Karmapa Mikio-Dorje (tib. Kar-ma-pa brgyad-pa Mi-bskyod rdo-rje) haben Shravaka-, Pratyekabuddha- und Bodhisattva-Aryas die selbe nichtkonzeptuelle Wahrnehmung von Leerheit: es ist die Leerheit aller Phänomene - nämlich die nichtimplizierende Negation (tib. med-dgag, absolute Abwesenheit) von wahrhaft begründeter Existenz. Hier umschließt wahrhaft begründete Existenz alle vier Extreme, die extreme Sichtweise der wahrhaft etablierten Existenz, der Nichtexistenz, beides oder keines von beiden. (Die nichtkonzeptuelle Wahrnehmung von Leerheit durch Shravaka-, Pratyekabuddha- und Bodhisattva-Aryas aus Sicht der vier tibetischen Traditionen.Alexander Berzin
    Juni 2003, ergänzt im Juli 2006,Deutsch: Nailu Sari)


    Es wundert mich wenig, dass man Buddhismus ernsthaft studieren kann. Da gilt es eine Menge Dinge nicht nur zu lesen und zu Notiz zu nehmen...


    crazy-dragon:

    was Bel über den Lotussitz schreibt, finde ich völlig richtig- allerdings denke ich, daß ein Karateka das schneller hinbekommt als in 6 Monaten. Es lohnt sich, weil im Lotussitz die Konzentration leichter fällt.


    Auch Knödel hat recht: als Karateka dürfte Zen passen- wie ein Oi-Tsuki auf die Rippen...Da aber ist das ständige Üben unabdingbar, also Za-Zen.


    OSS, auch wohl ein Karateka? Ja, nicht zuletzt weil der Zen-Buddhismus Japan sehr geprägt hat. Wer also den "Weg des Kriegers" (Budo) gehen will ist mit Karate-"do" gut bedient.


    LG Basti

  • Hi, BastiMe,
    ja, ein Ex-Karateka, aber ist schon ein Weilchen her...Hörte als Braungurt auf.


    Seit langem übe ich ausschließlich Za-Zen und Laufen.
    In Deinem Eingangs-post schreibst Du, Du seiest sehr hektisch und unzufrieden mir Dir selbst...Folglich bringt Dir Karate nicht sehr viel, außerdem ist das hier betriebene Shotokan-Karate ein reines " Sport-Karate ". Es geht um Punkte, Meisterschaften und die Mannschaft bzw. deren Erfolg. Dieses Karate ist seines geistigen Hintergrundes beraubt. Es entstand nämlich im Shaolin-Tempel, als Körperertüchtigung der Mönche. Und die übten Chan-Meditation, also Zen auf Japanisch.


    Deswegen suchst Du auch einen Sinn in Deinem Leben zu finden und Deine Traurigkeit kannst Du damit nicht bekämpfen...


    Mir ging es ähnlich...da bietet der Buddhismus Dir eher eine Chance, fündig zu werden.
    Das heißt nicht, daß Du Karate oder Sport aufgeben sollst- im Gegenteil.
    Aber mit Sport-Karate kannst Du die existentiellen Fragen Deines Lebens nicht lösen.
    Lieber Gruß von crazy dragon :P

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Lieber BastMe,
    wer viel meditiert, der sollte auf jeden Fall einen Energiesport betreiben. Das empfehlen auch die tibetischen Lamas . Wusstest Du, dass der Dalai Lama regelmässig auf dem Ergometer-Fahrrad sitzt und der 17. Karmapa Trinley Thaye Dorje ein sehr guter Cricketspieler ist? "Nur" sitzen ist eine hohe Kunst, bei ungeübten kann es zu ernsthaften Störungen, Blockaden kommen. Ich betreibe täglich Qigong. Mache ruhig dein karate weiter. Es wird dir dabei helfen, dass die Engergien gut fliessen, ausserdem ist es unbedingt von Vorteil, wenn du durch Karate lernst, achtsam mit Deinem Körper zu sein. Regelmässigkeit ist das Zauberwort: regelmässig meditieren, regelmässig Karate.
    Lieber Gruß,
    WitjaKArmaDorje

  • und was macht man, wenn man keinen sport mahcne kann? war ja früher auch recht intensiver sportler, aber da mein körper dabei nicht mehr so richtig mitmachen will, fehlen mir die möglichkeiten. ein bissschen was hab ich durch musik ausgleichen können, aber irgendwie fehlt es mir immer noch..

  • kätzchen, ja, das ist schwer. musik als ausgleich finde ich sehr gut. hast du schonmal an qigong gedacht? das kannst du im sitzen machen, sogar im rollstuhl, oder Kranke machen es im bett.
    Lieber Gruß,
    WitjaKarmaDorje

  • kätzchen:

    und was macht man, wenn man keinen sport mahcne kann? war ja früher auch recht intensiver sportler, aber da mein körper dabei nicht mehr so richtig mitmachen will, fehlen mir die möglichkeiten. ein bissschen was hab ich durch musik ausgleichen können, aber irgendwie fehlt es mir immer noch..


    Jeden Tag 108 Niederwerfungen. Richtig (gaaanz laaaangsaaaam) ausgeführt, kann man sich auch das Ba Dua Jin sparen ;)


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