In der überlieferten Lebensgeschichte des Buddha heißt es, er sei nach seinem Tod ins völlige Erlöschen eingegangen, also nicht noch einmal wiedergeboren worden.
Frage: Wer hat dies eigentlich festgestellt?
Der Buddha selbst? Hatte er so viel Selbsteinsicht, dass er erkannte, dass sein Karma aufgebraucht war - bzw. er nach seiner Erleuchtung kein neues angesammelt hatte, das zu einer Wiedergebirt geführt hätte?