Hallo,
ich habe nicht direkt eine psychische Krankheit, habe aber eine Angststörung und litt lange Zeit ziemlich unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung.
Im Großen und Ganzen bin ich stabil, neige aber dazu, sehr viel zu Grübeln und mir dadurch selbst die "Sicht zu vernebeln". Außerdem ist mir auch klar, dass noch ein paar unbewusste Erfahrungen in mir schlummern.
Ich möchte jetzt meditieren, um meinen Geist zu beruhigen und zu meiner Mitte zu finden, Leiden loszulassen und in der Gegenwart bewusst sein zu können.
Kann ich ohne Bedenken meditieren oder ratet Ihr mir eher ab? Ich hab Angst, dass Gefühle oder Vorstellungen hochkommen, mit denen ich nicht fertig werde. Ein bißchen Erfahrung hab ich schon und weiß, dass die Gedanken erst mal mehr erscheinen (wahrscheinlich weil die ganzen automatischen bewusst werden)Kann das passieren? Mit Yoga habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und mit Achtsamkeitsübungen auch.