Fleisch und Alkohol loslassen

  • ChangPuerk:
    Lanooo1:

    Das versteh ich jetzt nicht. Ihr lehrt doch, dass es kein Selbst gibt. WER soll sich denn da lösen vom Fleischgenuss, etc. , die vergänglichen Beilegungen? Erklärt mir das bitte. :)


    Es gibt ein Selbst.
    Aber es gibt kein Selbst was es sich lohnt zu erstreben.So ist das gemeint.


    Edit:
    Jetzt aber nicht daran denken das Selbst mit dem Körper gleichzusetzen, gelle. :D
    Das wäre dann ein noch fatalerer Fehlschluss.


    Na--da stehts doch jetzt...klar ist das Selbst nicht der Körper...es hat einen Körper..tatatataaaaaa


    Aber warum sollte es kein Selbst geben was nicht erstrebenswert wär?? versteh ich jetzt nicht....


    Om Patita

  • Patita Dikshita:

    Aber warum sollte es kein Selbst geben was nicht erstrebenswert wär?? versteh ich jetzt nicht....


    Dein Wollen auf ein Selbst hält es warm und das Selbst verlangt auch einiges.Damit hast du nicht Nirvana erreicht aber Samsara.
    "Ich" habe Hunger.
    "Ich" will besitzen.
    Konsequenz
    "Ich" will widergeboren werden.
    Erstrebenswert ist die Aufgabe des Wollens.Das Leiden endet, da nichts mehr erneuerndes(das Selbst) fließt.

  • hierkommtrob:


    Ich möchte mit klaren Gedanken durch das Leben gehen, und der Alkohol bewirkt ja genau das Gegenteil. Mein einziges "Drogen-Laster" ist Kaffee, darauf kann ich nicht verzichten.


    .......................


    Zum Thema Fleisch: Ich war bis vor Kurzem 4 oder 5 Jahre strenger Vegetarier (keine Milch, keine Eier, kein Käse). Nachdem beim Arzt bei mir ein Vitamin B12-Mangel festgestellt wurde und ich wöchentlich Vitamin-Spritzen erhielt, habe ich meine Ernährung umgestellt.
    unkioniert.


    Und Veganer konnte nicht funktionieren?
    Der Zwischenschritt wurde von dir ausgelassen.Du sagst also nun behandelst du reduzierst das Fleischessen.Mit Loslassen hat das aber weniger zu tun.Möchte dich jetzt nicht dazu bringen, es wieder zu lassen.Jedoch wurde von dir die Möglichkeit auch so B12 zu bekommen nicht von dir erwägt, in deiner Analyse.

  • Zitat

    Und Veganer konnte nicht funktionieren?
    Der Zwischenschritt wurde von dir ausgelassen.Du sagst also nun behandelst du reduzierst das Fleischessen.Mit Loslassen hat das aber weniger zu tun.Möchte dich jetzt nicht dazu bringen, es wieder zu lassen.Jedoch wurde von dir die Möglichkeit auch so B12 zu bekommen nicht von dir erwägt, in deiner Analyse.


    Also ich bin "damals" nicht gleich von ominvorer Ernährung auf vegan umgestiegen. Ich habe erst meinen Fleischkonsum beendet, Milch und Käse weiterhin konsumiert... nach und nach hatte ich mich auch von Milchprodukten verabschiedet und war letztendlich Veganer - zumindest was die Ernährung betraf.


    Sicherlich kann man als Vegetarier auch an sein Vitamin B12 kommen, Eier sind ja bekanntlich die beste Quelle dafür; Milchprodukte ebenso. Aber meiner Meinung nach ist man als Vegetarier genauso am schlimmen Schicksal der Tiere beteiligt, selbst Milchkühe werden irgendwann geschlachtet.


    B12 gibt es natürlich auch in Tablettenform, aber ich verspeise lieber ein Ei als täglich Pillen zu schlucken.


    Ich schließe nicht aus, dass ich irgendwann wieder vollkommen vegetarisch esse.

  • ZylwerMG:

    Gibt es jemanden hier, der kein Fleisch und keinen Alkohol zu sich nimmt?


    Ja gibt es!


    Grüße von Jo


    PS: solltest du Veggi Rezepte (oder Rezepte für alkoholfreie Bowlen)benötigen, kannst du dich gerne an mich wenden.


  • Danke, ZylwerMG, das war ich einmal.


    Nun ich habe vom Trinken her heutzutage viel höhere Genüße.Fruchtsäfte und Mischungen sind einfach besser als Bier und Whisky oder Wein.


    Und früher habe ich schon mal für 100 Euro nen Cos D'Estournel gemocht.Nun da brauche ich heute nicht mehr auf den Euro für den Fruchtsaft zu schauen :D


  • Es gibt ja auch noch alkoholfreies Radler... da kann ich so schlecht wiederstehen... ;)

  • Ihr Lieben,


    ich denke, es geht u.a. darum, sich mehr und mehr zu befreien von unreflektiert ausgeführtem, womöglich noch schädlichem und suchtartigen Handeln.
    Wenn ich mal so überlege, wie ich in meinen 20ern gelebt habe? Viel rauchen, trinken, Fertig-Zeugs essen und Mengen an Zucker, dazu noch mehr ziemlich ausschweifende Handlungen. :? Zu meinem Glück konnte ich einiges von den destruktiven Verhaltensweisen inzwischen ablegen.
    Beim Alkohol gab es immer mal verschiedene Phasen, inzwischen trinke ich nur noch selten ein Glas Rotwein. Rauchen konnte ich vor Jahren einstellen, zum Glück! ... und auf das Essen achte ich inzwischen gesundheitsbedingt sehr.
    Da ich das aus eigener Erfahrung kenne, meine ich zu verstehen, was neulich jemand über (Essens-)regeln schrieb... dass sie nicht zu einem starren Konzept werden sollten, weil das genau so unfrei macht, wie ein 'stumpf den Süchten nachgeben' nicht frei ist.
    Beim Rauchen versuche ich das lieber nicht ;), aber beim Essen nehme ich durchaus manchmal etwas zu mir, dass eigentlich nicht ganz bekömmlich für mich ist, um etwas flexibler zu sein. Da ich ansonsten sehr eingeschränkt esse, bedeutet das auch immer ein kleines Sinnes-Highlight, das ich sehr geniesse.

  • Mascha:

    Ihr Lieben,


    ich denke, es geht u.a. darum, sich mehr und mehr zu befreien von unreflektiert ausgeführtem, womöglich noch schädlichem und suchtartigen Handeln.


    Bin genau deiner Meinung.Beim Rauchen sehe ich keinerlei Handlungsspielraum.
    Es ist eine teuflische :roll: Erfindung.Mehr nicht.
    Nun mit Alkohol ist es bei mir nun ähnlich.Ich habe lebenslang Erfahrungen gemacht damit.Und vor allem Menschen gesehen, die dadurch "schlecht" werden.
    Das Gehirn ist nun mal eine Masse und diese kann auch "defekt" werden.Und wenn sie nicht mehr richtig funktioniert ist man einfach nur ein "Bekloppter"(für andere) mehr.


    Die wenigsten werden darüber nachdenken was so ein "Bekloppter" wäre, wenn er einiges im Leben anders gemacht hätte.


    Weniger Fleisch ist besser, weniger Cholesterin und mit allem anderen Essen sieht ähnlich aus.


    Ich habe da mein Spezialwasser(eine Heilquelle) und auch esse ich gerne Artischocken in Oel, wenn ich mal absolut fleischlos genießen und überbrücken will.


    5 Wochen hat mich die Fleischlosigkeit begleitet und wenn ich wieder die Gelegenheit habe werde ich das nocheinmal machen.Verbunden damit das ich den "Fleischgenuß" einschränken will.

  • Fleisch habe ich vor ca. 10 Jahren aufgegeben, Alkohol Ende 2010. Das ich nicht trinke fällt nicht weiter auf, ist also völlig unkompliziert. Das ich kein Fleisch esse fällt dagegen schon auf ist aber auch weitgehend problemlos. Schließlich schwimmen viele auf der Gesundheitswelle und Vegetarier gibt es somit eine ganze Menge.


    Wobei ich allerdings schon seit einiger Zeit von einem alten buddhistischen Freund herausgefordert werde doch meine Anhaftung ans nicht Fleischessen aufzugeben und mit ihm einen Gyros zu essen wie wir es vor 25 Jahren oft gemacht haben. Mein Stolz hält mich davon ab. Stolz so lange kein Fleisch gegessen zu haben. Der verlockende Stolz meinen eigenen Stolz überwinden zu können nagt aber an mir. Schließlich hat er ja recht, dass auch ich anhafte. Und wäre es nicht ein Zeichen echten Fortschritts von dieser Anhaftung lassen zu können?


    Ein klassisches Dilemma. Schult meine Gelassenheit. Und trägt zu meinem Stolz bei so gelassen zu sein :lol:

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.


    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • Bambus:

    Fleisch habe ich vor ca. 10 Jahren aufgegeben, Alkohol Ende 2010. Das ich nicht trinke fällt nicht weiter auf, ist also völlig unkompliziert. Das ich kein Fleisch esse fällt dagegen schon auf ist aber auch weitgehend problemlos. Schließlich schwimmen viele auf der Gesundheitswelle und Vegetarier gibt es somit eine ganze Menge.


    Wobei ich allerdings schon seit einiger Zeit von einem alten buddhistischen Freund herausgefordert werde doch meine Anhaftung ans nicht Fleischessen aufzugeben und mit ihm einen Gyros zu essen wie wir es vor 25 Jahren oft gemacht haben. Mein Stolz hält mich davon ab. Stolz so lange kein Fleisch gegessen zu haben. Der verlockende Stolz meinen eigenen Stolz überwinden zu können nagt aber an mir. Schließlich hat er ja recht, dass auch ich anhafte. Und wäre es nicht ein Zeichen echten Fortschritts von dieser Anhaftung lassen zu können?


    Ein klassisches Dilemma. Schult meine Gelassenheit. Und trägt zu meinem Stolz bei so gelassen zu sein :lol:


    Lieber Bambus


    Ich empfinde das nicht als Anhaften. Ich leide ja nicht darunter kein Fleisch zu essen, es ist mir ins Blut übergegangen. Mir ist der Fleischgenuß egal, nicht wichtig, nicht relevant.
    Letztens hatten wir eine Einweihungsfeier, unser Haus Amoha wurde eingeweiht. Ich bat darum nur vegetarische Speisen und Getränke mitzubringen.
    Es hielten sich fast alle daran, bis auf meine Freundin, sie brachte Wein mit.
    Und ich merkte, das es mir einerlei war, ob sie Wein trank oder Wasser. Ich fand es noch nicht einmal rücksichtslos oder respektlos, ich habe es einfach so stehen lassen.


    Aber es war sehr interessant zu beobachten wie sehr sie sich bei dem Genuß von Wein veränderte, sie wurde redseelig und lustig.
    Sie hat den Wein für sich benötigt um diese Stimmung zu fühlen.


    Anhaftung bedeutet für mich etwas haben zu wollen, was man nicht mehr hat, vielleicht ist es bei dir, dieses Zusammengehörigkeits Gefühl wieder zu fühlen. Der Moment an dem man mal wieder zusammensitzt und in Erinnerungen schwelgt, die Gemeinsamkeit von Früher aufleben zu lassen und der Döner ist nur ein Relikt dieser Zeit.


    Vielleicht die Vergangenheit und Gegenwart zu vereinen... ?


    Stolz bedeutet für mich, das man denkt man hätte etwas besonderes getan, dieses Besondere wird dann vor anderen präsentiert und gewertschätzt, so das alle daran teilhaben können und man selbst dadurch Größe erhält. Ich weiß nicht wenn ich deinen Text lese, so erscheint mir kein Stolz darin vorhanden zu sein, das du Vegetarier bist.... aber vielleicht täusche ich mich ja.


    Ich kenne solche Momente: "Jo trink doch mal wieder einen Wein mit mir, lass uns mal wieder so richtig beschwipst sein!"


    Ist es wirklich Anhaftung wenn ich dann sage: "Nein Süsse, den Wein brauch ich nicht um mir dir zu lachen!" ??
    Ich glaube nicht.


    Liebe Grüße an dich von Jo

  • Bambus:

    Wobei ich allerdings schon seit einiger Zeit von einem alten buddhistischen Freund herausgefordert werde doch meine Anhaftung ans nicht Fleischessen aufzugeben und mit ihm einen Gyros zu essen


    Was ich auch bemerkenswert finde, ist die Motivation die dein Freund hat, dich zu einem Gyros zu überreden, obwohl er weiß das du Vegetarier bist...
    Hm.... warum wohl?
    Und wer haftet nun wirklich an...?


    dir liebe Grüße von Jo

  • Jobrisha:

    vielleicht ist es bei dir, dieses Zusammengehörigkeits Gefühl wieder zu fühlen. Der Moment an dem man mal wieder zusammensitzt und in Erinnerungen schwelgt, die Gemeinsamkeit von Früher aufleben zu lassen und der Döner ist nur ein Relikt dieser Zeit.


    Gyors, kein Döner :D


    Nein, das Zusammensitzen kriegen wir auch so prima hin. Ganz ohne Bier und Gyros.


    Und Anhaftung ist nicht nur der Wunsch etwas Vorhandenes nicht verlieren zu wollen, sondern auch die Abneigung gegen etwas.


    Der Punkt ist ja warum ich nicht mit ihm Fleisch essen möchte. Im Prinzip ist es mir egal. Ich würde sicher kein Fleisch kaufen oder im Restaurant bestellen. Aber das ich mich "weigere" das letzte Würstchen zu essen obwohl es sonst eh weggeworfen wird. Das ist Anhaftung. An die Zeit die ich kein Fleisch gegessen habe. Der Stolz es so lange geschafft zu habe. Die "Angst" diese Zeit wieder auf Null setzen zu müssen.


    Aber ich sehe es recht entspannt. mein Freund weiß, das er mich an diesem Punkt "kitzeln" kann. Er hat einen Ansatz gefunden um mich zu belehren. Mir meine Baustellen aufzuzeigen. Mit größtem Wohlwollen. Dafür kann ich ihm nur dankbar sein!

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.


    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • Sorry... ich denke seit heute morgen schon an veggi döner...und an veggi sushi - Meine Frau hat bald Geburstag und ich überlege mir gerade wo wir essen gehen... lach


    Die Frage ist doch aber, was wäre wenn du dem nachgehst - wieder Fleisch zu essen, wäre das nicht auch dann eine Anhaftung an etwas das du einmal erlebt hast?


    Ich glaube die Kunst liegt im Genießen des Loslassens.


    Wenn ich etwas als Anhaftung empfinde, habe ich auch gleichzeitig das suptile Gefühl von: Wichtigkeit - ."da war doch noch was"...
    Wenn ich etwas als nicht Anhaftend erlebe, geht es einfach im Alltag unter: Unwichtigkeit - "da ist nix"


    Ich denke der Mensch kann nur das aufgeben/loslassen, was gerade sehr wichtig ist in seinem leben, was ihn in den Gedanken/Taten verfolgt. Was sich bemerkbar macht, was gerade an die Tür klopft usw.
    Und wenn das dann auch noch unangenehm ist, dann wird Loslassen automatisch zum Thema.


    Noch mal zum Fleischgenuß zurückkommend, wenn ich persönlich Fleisch nicht vermisse, dann ist es mir auch egal ob jemand versucht mir Fleisch aufzuschwatzen (leger ausgedrückt).
    Wenn ich aber innerlich noch gar in der Lage bin mein Fleischessen aufzugeben, kann der andere mich mit seinen Worten und Wünschen ganz leicht aus der Reserve locken.


    Sogesehen kann natürlich der Gedanke aufkommen, ob mein Vegetarismus anhaftend ist.


    Liebe Grüße von Jo

  • Ich musste gerade herzlich lachen:
    Kommentar meiner Frau.
    " die einzige Möglichkeit als Mensch die Anhaftung loszulassen, ist als Eremit zu leben, fern anderer Menschen. Und leider haftet man auch dann an, weil man seine Höhle mag"


    Ich liebe diese Kommentare meiner Frau! :lol:

  • Bambus:


    Wobei ich allerdings schon seit einiger Zeit von einem alten buddhistischen Freund herausgefordert werde doch meine Anhaftung ans nicht Fleischessen aufzugeben und mit ihm einen Gyros zu essen wie wir es vor 25 Jahren oft gemacht haben. Mein Stolz hält mich davon ab. Stolz so lange kein Fleisch gegessen zu haben. Der verlockende Stolz meinen eigenen Stolz überwinden zu können nagt aber an mir. Schließlich hat er ja recht, dass auch ich anhafte. Und wäre es nicht ein Zeichen echten Fortschritts von dieser Anhaftung lassen zu können?


    Ein klassisches Dilemma. Schult meine Gelassenheit. Und trägt zu meinem Stolz bei so gelassen zu sein :lol:



    ;)


    Ach, wie erleichternd, dass es immer wieder und für jeden ein Dilemma und was zu 'lernen' gibt (nicht nur für mich) ***

  • Bambus:


    Wobei ich allerdings schon seit einiger Zeit von einem alten buddhistischen Freund herausgefordert werde doch meine Anhaftung ans nicht Fleischessen aufzugeben und mit ihm einen Gyros zu essen wie wir es vor 25 Jahren oft gemacht haben. Mein Stolz hält mich davon ab. Stolz so lange kein Fleisch gegessen zu haben. Der verlockende Stolz meinen eigenen Stolz überwinden zu können nagt aber an mir. Schließlich hat er ja recht, dass auch ich anhafte. Und wäre es nicht ein Zeichen echten Fortschritts von dieser Anhaftung lassen zu können?


    Ein klassisches Dilemma. Schult meine Gelassenheit. Und trägt zu meinem Stolz bei so gelassen zu sein :lol:





    Soviel zum Thema "Entspannter leben". ;););)

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Jobrisha:


    " die einzige Möglichkeit als Mensch die Anhaftung loszulassen, ist als Eremit zu leben, fern anderer Menschen. Und leider haftet man auch dann an, weil man seine Höhle mag"



    Ja, soweit gute Idee! Mit Askese hat auch der Buddha seinen Weg begonnen ...

  • Losang Lamo:

    Soviel zum Thema "Entspannter leben". ;););)


    Komm, das ist doch jetzt ein Insider, irgendwie ... :D

  • Mascha:
    Losang Lamo:

    Soviel zum Thema "Entspannter leben". ;););)


    Komm, das ist doch jetzt ein Insider, irgendwie ... :D


    :grinsen: im Grunde ist der so sehr "inside", dass nur ich selbst ihn wirklich verstehe.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee: