Posts by Gurkenhut

    Wie wichtig das ist, hab ich erst wirklich durch den Tod meines Mannes begriffen. Ein paar Tage vorher hab ich ihn in einer saudummen Phase von UN-Achtsamkeit angeschrien und sogar gesagt "ich lasse mich scheiden". Das hab ich zwar nicht so gemeint, aber das zerreißt mir bis heute mein Herz.

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    Dass kann ich gut verstehen, dass die Erinnerung daran weh tut. Gehst du beim erinnern gut mit dir um? Wir machen alle Fehler und kommen nicht zügig aus eingefahrenen Mustern raus.

    Die Vergänglichkeit anzunehmen ist mMn nichts, was dazu führt, nicht mehr zu trauern, wenn etwas oder jemand geliebtes endet. Nur der Widerstand dagegen verschwindet zunehmend.


    Und die Vergänglichkeit hat auch sehr positive Komponenten: sich jetzt die Zeit zu nehmen, etwas zu genießen, was morgen vorbei seien kann. Einem geliebten Menschen im Zweifel jetzt zeigen, wie sehr man ihn schätzt. Sachkonflikte sind auch auf morgen verschiebbar. Die zu lösen bereut man eher selten, sollte einer von beiden morgen nicht mehr da sein. (Damit meine ich nicht alles auf morgen verschieben und die Wertschätzung möge auch für einen selbst zutreffen).

    Was willst du mit deiner Meditation erreichen? "Bestmöglich" und "sinnvoll" brauchen ja Maßstäbe zur Beurteilung.


    Ich mache drei verschiedene aber gleichbleibende regelmäßig, mit unterschiedlichen Wirkungen. Je nach Gemütsverfassung das, womit ich grad gut arbeiten kann. Tagebuch gerade zum ankreuzen, weil ich eine stressige Phase habe und das tägliche Abhaken mir hilft, dran zu bleiben.

    Gurkenhut

    Ich freue mich nicht, wenn andere Menschen Probleme haben.

    Vielleicht lohnt es, hier sehr konkret die Dinge aufzudröseln. Das Nicht-Freuen über Probleme anderer kann ich nachvollziehen (ist doch gut, wäre ja auch Schadenfreude).

    Gründe für Freude wären mMn die Aspekte der guten Absicht so vieler oder die Existenz von Lösungen von Problemen, vielleicht auch die Verbundenheit über die Arbeitsteilung, kein Mensch muss alle Probleme selbst lösen. Bestimmt noch mehr, was mir grad nicht einfällt.

    Tim99

    Aus meiner Sicht ehrt es dich, dass du da nicht einfach wegschauen willst, sondern ein Problem mit hast. Frieden mit Fehlverhalten zu schließen bedeutet für mich nicht, die Dinge unter den Tisch fallen lassen. Vielleicht kannst du zunächst über das Unrechtsbewusstsein so vieler Freude entwickeln, sonst gäbe es die Ermittlungen nicht (auch wenn sie nicht optimal laufen und manche Gesetzgebung auch hinterfragenswert ist). Menschen, die Lebenskraft aufwenden, für die Einhaltung von Regeln einzustehen, wo sie in anderen Jobs vielleicht ein einfacheres Leben haben könnten.

    Ich suche keine Liebe oder Zuwendung, nur irgendeine Form von menschlichen Kontakt, der oder die muss mich ja nicht lieben. Ich kann gut alleine leben, aber manchmal brauche auch ich Hilfe.


    Sind meine Zeilen/Beiträge so, dass sie ankommen, als ob ich ein armes Opfer wäre? Das wäre schlecht, weil das entspräche nicht den Tatsachen.

    Deine Zeilen kommen bei mir so an, als ob du ein Mensch wärest.

    Täter- und Opferterminlogie passt für mich nur auf einzelne Situationen runtergebrochen.

    Ist nicht das Bedürfnis geliebt zu werden und die ganzen damit einhergehenden Probleme und Schwierigkeiten letztendlich ein Ausdruck von dem Bedürfnis nach Kontakt und Verbundenheit mit anderen Menschen. Das ist ja ein Bedürfnis, das in der Natur des Menschen liegt, sozusagen in der physiologischen Ausstattung des Nervensystems verankert ist. Und wenn das Bedürfnis immer wieder frustriert und gehemmt wird, sucht man sich eine Ersatzbefriedigung. Und sagt vielleicht auch "Ich brauche auch gar keine anderen Menschen!"

    Sich verbunden zu fühlen kann man zum Glück üben. Z.B. Gemeinsamkeiten zu fokussieren statt die Unterschiede.

    Ich denke nicht, dass mein Anspruch so hoch ist geliebt zu werden, ein klein wenig wahrgenommen zu werden, dass es mich gibt, wäre schon ein Erfolg.

    Aus meiner Sicht gehört als angenehm empfundene Interaktion zu den Grundbedürfnissen, die kleine Kinder schon haben bevor das Ego die Bühne betritt.


    Was gibt dir konkret das Gefühl wahrgenommen oder geliebt zu werden?


    Bei mir ist's ganz Unterschiedliches. Erstmal die Selbstwahrnehmung, was in mir abläuft, auch wenn's sehr widersprüchlich ist. Wenn mir jemand was von einer graden Linie erzählt und dabei auf eine krumme zeigt, bin ich für einen Moment Sheldon Cooper, der darauf beharren will, dass die verdammte Linie krumm ist. Mich darin wahrzunehmen und es selbst okay zu finden, hilft mir in der Situation. Generell ist man mMn in erster Linie selbst dafür verantwortlich die eigenen Macken zu akzeptieren, vielleicht auch wertzuschätzen, wenn man mit ihnen was sinnvolles anstellen kann.

    Was ich brauche, damit ich das Gefühl habe wahrgenommen und akzeptiert zu werden ist auch, in Gesprächen meine Meinung äußern zu können, wobei mir auch mitunter reicht, einer Person lange beim Reden zuzuhören und meine Meinung in zwei Sätzen klar und mit möglichst wenig Provokation vorzutragen.

    Seit ich mich darin übe, die Fürsorglichkeit in verschiedenen Verhaltensweisen zu fokussieren, überfällt mich manchmal auch in so alltäglichen Situationen wie auf der Autobahn für einen kurzen Moment so ein rührseliges umsorgt werden/ geliebt werden-Gefühl, wenn ich sehe, wie viele Autos für die Neuankömmlinge auf den Beschleunigungsstreifen Platz machen.

    Was mir sehr gut tut, ist eine Person, die sich freut, wenn sie mich sieht.

    Jemand, der zuhören kann.

    Was ist es bei dir?

    (Wenn du hier antworte willst gern. Wenn es dir zu persönlich ist, vielleicht auch nur für dich hinschauen.)


    Akzeptanz kann auch bedeutet, ich kann die anderen einer Situation nicht ändern aber ich gehe aus einer Situation raus, die mir nicht gut tut, wenn ich keine Möglichkeit mehr sehe, etwas an den schwer auszuhaltenden Umständen/ Menschen zu ändern.

    Ich finde übrigens, es herrscht tatsächlich eine Form von Krieg auch hier zwischen Menschen schon, nicht mit Waffengewalt, aber verbal allemal. So kontrovers wie die Menschen denken und sprechen, da ist kein Kompromiss oft mehr möglich und daher driftet die ganze Gesellschaft auseinander und das Resultat wird sein? Vereinzelung der Menschen?

    Wahrscheinlich was sie draus machen. Sich dauerhaft in sich zurückziehen oder immer wieder Mit aufbringen sich einzubringen, vielleicht mit genau dem, was zu fehlen scheint.

    Das beschreibt ganz gut die derzeitige Entwicklung inkl. Ausbeutung, Umweltzerstörung, Klimawandel, Turbokonsum, etc...


    Dabei sollte man doch annehmen, dass der Zustand des Friedens und des Glücks doch auch Zufriedenheit erzeugen müsste. Aber offenbar ist das nicht so, wie wir ja auch schon aus der ersten edlen Wahrheit wissen. Nur fand ich es für das Verständnis unserer eigenen Zeit und unserer gesamten gesellschaftlichen Entwicklung und des Status Quo interessant, diese Perspektive mal auf die Gegenwart und ihre Krisen anzuwenden.

    MMn ist der Wohlstand der westlichen Welt auf oder teils auf Selbstabwertung und

    -ausbeutung gebaut, nichts wert zu sein, wenn man nicht schuftet bis zum umfallen, nicht reich, schön, intelligent, erfolgreich, gesund, ... ist, garniert mit allerlei Statussymbolen, die man im Grunde zum leben nicht braucht. Darin sehe ich keinen Zustand des Friedens und des Glücks. Auch wenn die Bedingungen im Außen so gut sind, dass Menschen ihr Leben auf's Spiel setzen hier her zu kommen, weil sie hier Frieden und Glück sehen.

    Bei drei anwesenden Personen, von denen sich zwei für Gleiche unter Gleichen sehen, ist die dritte Person ein Gegensätzliches.

    Also auch automatisch ein Individuum, das sich nicht mit den Gleichen verbinden kann.

    Es ist schon dadurch ausgeschlossen, weil es eben kein Gleicher ist, da kann er sich noch so bemühen.

    Ein Eingeborener in einem Dorf ist ein Zugezogener, wenn er Glück hat durch die Generation seiner dort geborenen Kinder.

    Du irrst mMn. Sich verbunden zu fühlen findet in einem statt und wird nicht von außen gemacht.

    Das ganze Konzept, die Welt in Gleiche und Andere zu trennen, basiert darauf die gemeinsame Menschlichkeit sowie andere Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede zwischen einzelnen Menschen auszublenden.

    Ich finde es schwierig, wenn nicht konkret angesprochen wird, was mit Manipulation eigentlich gemeint ist, bzw. alles absichtliche oder unabsichtliche Verändern gegebener Umstände (was mMn im Grund alles Handeln umfasst) in einen Topf geworfen wird.

    Unbewusstes, ich habe einen inneren Konflikt und verändere die Situation um ihn nicht zu berühren oder suche mir einen Gesprächspartner, der die eine Seite extern übernimmt, ist für mich was völlig anderes als für mich bewusst einstehen* oder z.B. Werbung, bewusst anderen Dinge aufschwatzen, die sie nicht brauchen, mit Geld was sie nicht haben, dabei den Planeten zerstörend, den wir nicht ersetzen können.


    *) Über das Wort Bitten war ich im von dir Anna Panna-Sati verlinkten Text gestolpert, weil es in der gewaltfreien Kommunikation klar von Forderungen unterschieden wird. Maßstab ist, ob das Gegenüber nein sagen "darf". Vom Standpunkt der Manipulation ist das ein großer Unterschied, auch ob ich bei Forderungen den Raum verlasse bei einem Nein oder bleibe, aber das Nein nicht akzeptiere.

    Sich selbst mit Geduld verändern oder wartend dem Verändern zuschauen geht dann aber schon.

    Gurkenhut

    Deine Strategie so wenig wie möglich zu sprechen ist perfekt, da spart man sich eine Menge Probleme. Das ist mein Ernst, ich sah diesen Satz von dir als wirklich lösungsorientiert an.


    Ich war in der Zeit in mein Familienleben eingebunden und hatte versucht Erfahrungsberichte zu Alleinretreats zu finden, weil ich mir das im Grunde gewünscht hatte, allem, was ich nicht wollte, aus dem Weg gehen zu können. Das wenige, was ich dazu fand war, als Mönch machst du das erst nach jahrelanger Geistesschulung und prinzipiell kann es funktionieren oder du gehst dran kaputt. Pass bitte auf dich auf. Ich finde die Unperfektion des Menschen mittlerweile weniger hart als Einsamkeit (nach diesem Jahr, was für mich wertvoll war).

    Ich würde gern was zum Gefühl schreiben, man würde von anderen manipuliert werden.

    Einerseits Kommunikation beeinflusst immer gegenseitig. Wenn man das nicht will, bleibt wohl nur die Möglichkeit nicht so viel reden (ging mir auch mal so, ich habe ein Jahr nur das nötigste Gesprochen).

    Dann gibt es zweifellos Menschen, die die Meinung anderer manipulieren wollen, und zahllose Internetvideos an denen man Manipulationsstrategien gut erklären kann. Meinung manipulieren ist etwas, was ich selbst nicht will, nur ab und zu meine Meinung in den Raum stellen dürfen.

    Ich habe mich in letzter Zeit viel damit beschäftigt, wie Konflikte entstehen und deeskaliert werden können (persönlich aus der Perspektive Kinderstreit mediieren, Konflikte mit meinem Mann konstruktiv lösen, wissen, wie ich damit umgehen will, wenn neben mir andere Kinder beleidigt, angeschrien, hart angefasst, etc werden, alles noch weit von Jugendamt rufen entfernt, trotzdem blutet da mein Herz). Da sind wir mMn auch in einer Form der Manipulation drin oder in einer bewussten Wahl der unabänderbaren Beeinflussung.

    Jemand, der die eigene Kommunikation bewusst steuert, egal ob er ein Gegenüber aufhetzten will oder versucht ein Stück runter fahren oder versucht das Gesprächsthema auf erfreulichere Themen lenken, kann man schwerer beeinflussen als jemand, der unbewusster kommuniziert. Ich will nicht widersprechen, dass es Menschen gibt, die aufhetzen wollen, aber sie sind nach meiner Erfahrung wirklich selten.

    Tim99 ich habe auch eine düstere Zukunftsprognose, was das zusammentreffen zahlreicher Krisen angeht. Damit bist du hier auch nicht allein.

    (Bei mir ohne Hoffnung oder Pessimismus, dass es schon irgendwie wird oder alles den Bach runter geht.)


    Die meisten Krisen halte ich für zu komplex, als das einzelne Personen sie lösen könnten. Aber im Umkehrschluss heißt es nur, es braucht die Beteiligung vieler.

    Im Grunde stellt alles Handeln eine Beteiligung da, ob man nun Gegebenes verfestigt oder hinterfragt, ob man eigene Wut in einen Raum hineinträgt oder Liebe oder Freude, ob man die eigenen Meinung im Streit durchsetzen will oder den anderen auch Raum gibt.


    Die Lehre des Buddhas halte ich nicht nur im Persönlichen sondern auch in der Interaktion nach Außen für wertvoll (zumindest den Teil, mit dem ich mich beschäftigt habe). Ich glaube, es braucht die Qualitäten von Liebe und Freude um Leid ertragen zu können ohne unterzugehen. Gleichsam ist Konfliktlösung im Kleinen und Großen gleich, ob sie konstruktiv, wertschätzend und lösungsorientiert von statten geht oder nicht. Die Frage nach der Gerechtigkeit, dass Kuchenstücke irgendwie fair verteilt werden und nicht die einen hungern und die anderen Bauchschmerzen bekommen, sind auch im Großen und Kleinen gleich. Das kann man als Einzelperson alles Global nicht lösen, aber einen kleinen Beitrag leisten, das geht. Das ist etwas, was mir das Frieden schließen mit den Schwierigkeiten und Grausamkeiten der Welt sehr erleichtert, zu sehen, welchen Einfluss man mit dem eigenen Handeln doch haben kann, und dass es möglich ist die Punkte, wo ich selbst keinen guten Beitrag leiste, eins nach dem anderen anzuschauen und zu ändern (auch wenn ein Leben zu kurz ist alle anzuschauen, dass ist halt auch einfach so).

    Tim99 Das tut mir leid, weil ich gesehen habe, wie sehr man mit diesem Zuspruch aufblühen kann oder eingehen, wenn nicht vorhanden. Verurteilen will ich auch niemanden dafür, es nicht verschenken zu können, gerade Eltern nicht, die sich bemühen können, so sehr sie wollen, und trotzdem fehlt es immer an irgendwas. In dem Punkt, dass du mit der Erfahrung das Gegenteil von allein bist, stimme ich zu.

    Sex ist eine tolle Sache...

    Mir fehlen da ein paar wenn's bei der Aussage. Wenn er nicht weh tut, außer man will das ausdrücklich genauso. Wenn er angstfrei und freiwillig geschieht und die Zustimmung jederzeit ohne Konsequenzen, die über das Gefühl der Enttäuschung beim Gegenüber hinaus gehen, zurückgenommen werden kann.

    Wobei ich kein Experte bin, diese wenn's sauber zu formulieren, aber ich glaube für den Punkt, den ich sagen will, reicht's.

    Gurkenhut

    Brauchen und bekommen sind zwei verschiedene Dinge.

    Zustimmung.

    Von den Dingen, die schreibst treffen nur zwei Dinge zu, ich brauche essen und ein Dach über dem Kopf.

    Du schriebst, du fühlst dich nicht wahrgenommen. Was fehlt dann bei dir?

    (Meine Gedanken kommen diesbezüglich stark aus der Gewaltfreien Kommunikation und der Kindererziehung, die über die reine aller unterste Basisversorgung, dass das Kind am Leben bleibt, mMn hinausgeht.)

    Mein Zitat war so gemeint: Ich bin da, wenn jemand meine Hilfe benötigt, egal welche Geschichte ich mit diesem Menschen hatte, weil es meine Verantwortung ist und das meinte ich mit dem, es geht nicht um das Leben der Anderen. Die Anderen verantworten ihr Leben, ich meines!

    Die Verantwortung beim Gegenüber zu belassen, stimme ich größtenteils zu, habe aber auch Lebenserfahrung, bei der ich froh war, dass mich Menschen gefragt haben, ob ich diese grade tragen kann oder dabei Hilfe brauche.

    Meinst du benötigt oder bittet?

    Es gibt so viele, denen es an Essen oder Unterkunft fehlt. Allen zu helfen scheint mir aber auch völlig unmöglich.

    (…) ich bin da, wenn jemand was braucht (…) es geht um mein Leben und nicht das der Anderen (…)

    was denn nun?

    Ich kenne niemand, der nicht irgendwas braucht an Erfüllung von Grundbedürfnissen, sei es ein offenes Ohr um zuzuhören, einen positiven Zuspruch, Zeit sich zu erholen, etwas zu essen, ein Dach über dem Kopf, …

    Hallo Gurkenhut, :) das ist nur eine Aufzählung von Gedanken, die mir, gerade, zu diesem Thema eingefallen sind. Ich weiß, dass es keinen Sinn macht in einen Kampf zu gehen, gegen manchmal Jahrhunderte bestehende Meinungen. Aber manchmal habe ich das Bedürfnis meine Gedanken, auch die bösen selbst zu lesen.

    Den Sinn des Kämpfens kann man auch anders sehen. Ohne gegen Jahrhunderte alte Meinungen anzugehen welcher Art auch immer, hätte es sehr viel Gleichberechtigung und verbesserte Versorgung von Grundbedürfnissen für viele mMn nicht gegeben.

    Anschauen verstehe ich. Aber warum sie reproduzieren, am Leben erhalten und in den Raum stellen?